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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein lustiger und Unterhaltsamer Roman, der viel zu schnell zu Ende ging.

Glück ist, wenn man trotzdem liebt
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Isabelle ist ein großer Kontrollfreak. Ihre Woche ist richtig durchgeplant. Sie plant von dem Aufstehen bis zum Zubettgehen alles. Als ihr Lieblingsrestaurant schließt, in dem sie jeden Mittag ihre Nudelsuppe ...

Isabelle ist ein großer Kontrollfreak. Ihre Woche ist richtig durchgeplant. Sie plant von dem Aufstehen bis zum Zubettgehen alles. Als ihr Lieblingsrestaurant schließt, in dem sie jeden Mittag ihre Nudelsuppe bekommt, weigert sie sich zunächst, das neue zu besuchen. Doch Brigitte ihre Chefin und Freundin überredet sie. Als Isabelle sich wirklich traut, dort eine Suppe zu verlangen, und dann auch noch eine Nudelsuppe, bekommt sie es mit dem neuen Chef des Restaurants zu tun. Jens lässt sich nichts sagen. Es gibt keine Nudelsuppe, allerdings bietet er ihr Alternativen an. In Isabelles sonst so geordnetem Leben passen Alternativen gar nicht. Sie hat sogar schon geplant, wie sie sich irgendwann verliebt. Es muss ein „Bämm“ passieren. Doch jeder weiß, man kann Liebe nicht planen. Liebe passiert einfach, ohne Vorwarnung. Jens und sie werden nach und nach Freunde und auch seine kleine Schwester Merle schleicht sich einfach in ihr Herz. Und dann kommt auch noch der Mann, der das „Bämm“ in ihr auslöst.

Die Geschichte war lustig und sehr Unterhaltsam. Am besten fand ich es, als Isabelles Lieblingssendung abgesetzt wurde. Sie suchte den Namen des verantwortlichen und schrieb eine Email an alle Kombinationen, die ihr zu diesem Namen einfiel und beschwerte sich. Das mag sich jetzt komisch anhören, aber es gibt Menschen, die legen sich für ihre Lieblingssendung wirklich so ins Zeug. Ich habe, ungelogen, eine Freundin, die mal bei einem Sender angerufen hat, nur weil eine beliebte Sendung in die Sommerpause ging. Und ich liebe diese Person dafür.

Das Isabelle glaubt, es müsste Liebe auf den ersten Blick sein, finde ich sehr schade und auch bedenklich. Natürlich weiß man oft auf dem ersten Blick, ob eine Person einen sympathisch ist, oder nicht. Allerdings ist Liebe nicht einfach so da. Man muss sich doch erst mal kennenlernen. Passt man zusammen, hat man Gemeinsamkeiten oder ergänzt man sich in anderen Dingen? Könnte man mit diesem Menschen überhaupt seine Zukunft verbringen? Ein „Bämm“ mag ja sehr nett sein, aber reicht ein „Bämm“ für die Liebe? Manchmal kommt die Liebe schleichend und dann fragt man sich nur, wie das passieren konnte und warum man es nicht gemerkt oder zu spät gemerkt hat. Ich hoffe ihr wartet nicht auf die Liebe auf den ersten Blick. Denn oft sind es auch Bekannte oder Freunde in die man sich verliebt. Man kann die Liebe nicht steuern.

Die Charaktere hier waren so unterschiedlich und sehr liebenswürdig. Jeder auf seine Art war etwas besonderes und hat mir das Lesen zur reinen Freude gemacht. Isabelle hat wunderbare Freunde und eine liebevolle Mutter, die alles für ihr Kind tut, auch wenn es manchmal eine Lüge ist, die dafür sorgt das es ihrem Kind besser geht. Knut, der raue Taxifahrer, bei dem nur das Herz noch größer ist, als seine Klappe. Jens, der immer für Isabelle da ist, aber ihr selten ihren Willen lässt. Merle, seine kleine Schwester, die Isabelle einfach so überrumpelt und Brigitte, die ihre Probleme lieber erst mit sich ausmacht.
Was man in diesem Buch auf jeden Fall lernt, ist, das man sein Leben nicht planen kann. Und wenn doch, sollte man nicht nur einen Plan haben, denn sonst steht man vielleicht irgendwann vor dem nichts, wenn etwas schief läuft.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch voller Gefühl. Es hat mich aufgewühlt und sehr berührt und doch wollte ich nicht aus dieser Geschichte wieder auftauchen. Jessica Brokmole versteht es ihre Leser zu fesseln.

Ein französischer Sommer
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Clare wird nach dem Tod ihres Vaters nach Frankreich geschickt und lernt dort den Sohn des Hauses kennen. Sie ist gerade 15 und er schon 19 Jahre alt. Die beiden nähern sich langsam an, denn ihr Start ...

Clare wird nach dem Tod ihres Vaters nach Frankreich geschickt und lernt dort den Sohn des Hauses kennen. Sie ist gerade 15 und er schon 19 Jahre alt. Die beiden nähern sich langsam an, denn ihr Start ist etwas holprig und Luc schafft es in viele Fettnäpfchen zu treten. Doch die beiden vertrauen sich. Sie können kaum etwas vor dem anderen verbergen und erzählen sich ihre Träume, die sie im Leben haben. Doch als die beiden sich zu Nahe kommen, taucht plötzlich Clares Großvater auf und reißt sie schon wieder aus ihrer neuen Umgebung. Sie kennt diesen Mann doch gar nicht und nun soll sie mit ihm um die Welt reisen? Ihr bleibt keine andere Wahl. Luc und Clare bleiben trotzdem durch Briefe im Kontakt, bis sie sich durch den Krieg in Lucs Heimat verlieren.

Dieses Buch erzählt aus zwei Sichten. Einmal aus Clares Sicht und einmal aus Lucs Sicht. So lernt man beide besser kennen. Ihre Träume, ihre Ängste und ihre Sorgen. Wenn der andere nicht in der Nähe ist, dann schreiben sie sich Briefe. Jessica Brokmole versteht es in Briefform zu schreiben. Schon „Eine Liebe über dem Meer“ gehörte zu meinen Bücherhighlights. Man möchte immer mehr von den Protagonisten erfahren. Die Briefe lesen sich wie ein persönliches Gespräch und man verliert sich einfach in diesem Buch. Ich war gerne in den Jahren dieses Buches gefangen und wollte kaum auftauchen. Es war schön zu lesen, wie sich Menschen früher näher gekommen sind. Langsam und schüchtern. Dies wäre heute für die meisten undenkbar. Ich habe die Characktere geliebt und konnte nicht genug von ihnen bekommen. Zwischendurch musste ich immer wieder ein kleines Tränchen verdrücken, konnte aber auch an einigen Stellen schmunzeln. Die Seiten dieses Buches sind voller Gefühl, Hingabe, Träume und Tatendrang. Aber auch Hoffnung und Hoffnungslosigkeit können sehr nah beieinander liegen, wie hier immer wieder bewiesen wird. Jessica Brokmole schafft es mit diesem Roman wieder Mal das ihre Geschichte lebendig wird und sich in meinem Kopf wie ein Film abspielt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wunderschönes Buch, bei dem man alles um sich herum vergessen kann.

The Shape of My Heart
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Als ich den Klappentext las, war mir nicht bewusst, dass dies der dritte Teil einer Reihe ist und ich freute mich riesig. Doch als ich dies herausfand, hatte ich ein wenig Sorge das ich zuvor etwas von ...

Als ich den Klappentext las, war mir nicht bewusst, dass dies der dritte Teil einer Reihe ist und ich freute mich riesig. Doch als ich dies herausfand, hatte ich ein wenig Sorge das ich zuvor etwas von der Geschichte verpasst hätte. Zum Glück war dem nicht so. Dieser Teil ist eine eigenständige Geschichte. Ich weiß immer noch nicht, worum es in den ersten beiden Teilen ging, doch ich hatte nicht das Gefühl das es eine weiterführende Geschichte ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es in den Vorgängern um ihre Freunde ging. Vielleicht werde ich es irgendwann erfahren, denn der Schreibstilist so schön das ich mich etwas ärgere nicht schon vom ersten Teil an dabei gewesen zu sein.
Die Charaktere waren alle Fantastisch. Courtney ist eine Rebellin, die es ihren Eltern nicht einfach macht. Doch sie ist einfach so und wirkt echt. Sie tut das, was sie möchte, auch wenn ihr Hindernisse in den Weg gelegt werden.
In Max hätte ich mich auch verlieben können! Harte Schale, weicher Kern. Nach außen hin wirkt er eher, wie ein Mann der einen Frauenverschleiß hat, doch er ist sehr gefühlvoll und nur auf der Suche nach Beständigkeit.
Die Freunde, mit denen sie in der Wohngemeinschaft leben, sind auch alle wunderbar. Jeder auf seine Weise bringt etwas in diese Konstellation, die einfach benötigt wird. Und jeder von ihnen hat mit seinen eigenen Dämonen zu Kämpfen. Ob mit sich oder mit anderen. Manchmal habe ich mich geärgert, wie doof die sein können, um nicht zu merken, dass sie sich mögen. Doch dann ist mir klar geworden, dass es so oft im Leben passieren kann und keiner dem anderen seine Gefühle gesteht. Gerade, wenn man sich oft sieht, oder lange kennt, hat man Angst, dass sich etwas grundlegend ändert. Man kann sich vielleicht nicht mehr in die Augen schauen oder es wird bei jeder Begegnung ein komisches Gefühl sein. Da die beiden zusammenwohnen, ist es nochmal eine Nummer größer. Was passiert, wenn nicht beide die gleichen Gefühle haben?
Natürlich kann man hier von vorneherein die Geschichte irgendwie vorausahnen, doch manchmal ist es das, was wir wollen. Manchmal wollen wir einfach eine schöne Lektüre, ohne Überraschungen oder Spannung. Es ist einfach schön zu lesen und man kann dabei sehr gut abschalten.
Ich konnte mich sehr gut in alle hineinversetzten. Manchmal sogar zu gut, denn irgendwann ging gar nichts mehr ohne Taschentuch. Ich hätte ewig weiterlesen können, doch irgendwann geht jedes Buch zu Ende.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für mich ein gelungener erster Teil von einer Thriller – Reihe. Ich hoffe, die nächsten Teile können da mithalten.

Das Spiel - Opfer
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Patrick, Amy und ihre zwei Kinder Carrie und Caleb sind auf dem Weg zum Crescent Lake, an dem sie ein schönes Familienwochenende verbringen möchten. Dort gibt es Ruhe und kaum eine Menschenseele. Dort ...

Patrick, Amy und ihre zwei Kinder Carrie und Caleb sind auf dem Weg zum Crescent Lake, an dem sie ein schönes Familienwochenende verbringen möchten. Dort gibt es Ruhe und kaum eine Menschenseele. Dort kann man sich austoben. Die Kinder können toben und schreien und niemanden stört es, denn niemand kann es hören. Auf dem Weg dorthin müssen die Lamberts tanken und Patrick begegnet dabei einem unheimlichen Kerl, der sich als Arty vorstellt. Dieser übernimmt einfach so Die Tankrechnung der Lamberts und wirkt sehr komisch. Amy verunsichert es, dass ein Wildfremder einfach so ihre Rechnung bezahlt. Patrick hingegen fand den Mann zwar eigenartig, aber auch freundlich. Er freut sich einfach, dass er eine Tankfüllung geschenkt bekommen hat und eine nette Unterhaltung hatte. Die beiden Männer haben sich erzählt, wohin sie unterwegs sind. Patrick beschwichtigt seine Frau und meint, sie würden diesen merkwürdigen Mann eh nie wiedersehen. Doch als sie an einem Imbiss anhalten und Arty wieder auftaucht, klingeln auch die Alarmglocken von ihm. Denn welcher erwachsene Mann tauscht mit seiner Tochter einen Lutscher gegen eine Puppe?! Und was soll das gehässige grinsen, dass er der Familie während des Wegfahrens zuwirft? Amy ist außer sich, doch Patrick, der Fels in der Brandung beruhigt sie wieder. Das Problem an der ganzen Sache ist: Die nettesten Menschen können Psychopathen sein und manche Psychopathen sind nicht alleine unterwegs...

Der Thriller war Klasse. Für mich hat er sogar noch einen Zusatz verdient. Für mich ist er ein Psychothriller. Die Spielchen, die dort mit Menschen gespielt wurden, waren extrem verstörend. Man möchte sich gar nicht ausmalen, wenn einem dies selber mal passieren sollte. Ich muss gestehen das ich sofort wieder nach Hause gefahren wäre, bei solchen Vorkommnissen. Doch manchmal bildet man sich auch Dinge ein, verschlimmert sie und somit kann ich auch Familie Lambert verstehen, die sich durch diese Geschehnisse nicht das Wochenende verderben lassen will.
Die Protagonisten gefallen mir fast alle. Die Lamberts sind herzlich und halten immer zusammen. Patrick ist der Witzbold der Familie und Amy liebt ihren Mann über alles. Sie bringt die Familie wieder zur Vernunft, wenn alles zu weit geht. Ihre Nachbarn am Crescent Lake sind ebenfalls sehr tolle Menschen, die den beiden für ein paar Stunden Zweisamkeit auch mal die Kinder abnehmen.
In diesem Thriller wird alles geboten. Spannung und Nervenkitzel bekommt man hier zu genüge, aber auch Liebe und Zuversicht sind zu finden. Ein super Auftakt einer spannenden Thriller – Reihe !

Veröffentlicht am 15.09.2016

Über 200 tolle Rezepte für Anfänger und Fortgeschrittene. Jeder sollte hier etwas für sich finden.

Clean Eating
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Zu Anfang findet man in dem Buch eine kurze Einleitung, wie dieses Buch entstand, was in einer Cleanen Küche alles benötigt wird und spezielle Zubereitungstechniken. Die Anfangsbeschreibung finde ich sehr ...

Zu Anfang findet man in dem Buch eine kurze Einleitung, wie dieses Buch entstand, was in einer Cleanen Küche alles benötigt wird und spezielle Zubereitungstechniken. Die Anfangsbeschreibung finde ich sehr wichtig. Oft hat man ein Ernährungs- oder Kochbuch, indem nur Rezepte sind, aber man keine Erklärung findet, warum man welche Zutaten nutzt. Dies ist hier anders und alles ist verständlich beschrieben. All die Rezepte in dem Buch sind gluten- und laktosefrei, doch wenn ihr nicht auf gluten oder laktose verzichten wollt oder müsst, könnt ihr einfach die Zutaten austauschen. Das muss einfach jeder für sich entscheiden und hier sind tolle Rezepte, die Anregungen sein sollen. Nicht jeder mag z. B alle Gewürze oder Fischarten. Ich persönlich habe mich bei einem Rezept so hinreißen lassen, das aus Mediterranen Sobanudeln, eine gemischte Pfanne wurde. Ich hatte so viel Freude daran Gemüse in die Pfanne zu schnibbeln, dass es immer mehr wurde und nicht alles mediterran war.

Vegane und Vegetarische Gerichte sind hier gekennzeichnet, genau, wie Rezepte zu einem bestimmten Reinigungsprogramm. Diese findet ihr ebenfalls in der Einleitung. Sehr praktisch, so muss man nicht jedes Rezept durchgehen, um zu wissen, ob man dies Kochen kann, oder nicht zu einem passt.
Ihr findet eine Einkaufsliste für einen Vorrat von Grundzutaten und Gewürzen, sowie eine Anleitung welche Körner, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen vor ihrem Verzehr eingeweicht werden oder Quellen müssen. Nicht jeder kennt sich damit aus. Ich hätte vor einem Monat z. B. Nicht gewusst das ich Chiasamen vor dem Verzehr erst Quellen lassen muss.
Bei Clean Eating ist es wichtig selber zu kochen. Wenn man wenig Zeit hat, kann man vorkochen, oder sucht sich einfache Gerichte heraus. Ich denke, hier wird jeder ein paar Rezepte finden, die er gerne ausprobieren möchte.
Bei mir war es eine Gemüsefrittata

Nicht zu jedem Gericht gibt es ein Bild, doch bei der Gemüsefrittata schon. Und genau dieses hat mich so sehr angesprochen, dass ich es ausprobieren musste. Sie ist einfach zuzubereiten und schmeckt wunderbar und doch ist es das erste Mal, das ich eine gemacht habe. Ein bisschen weniger Knoblauch hätte reingekonnt, aber ich muss mich ja nicht riechen.

Aber auch einfache Gerichte, die jeder kennt, sind hier zu finden. Also habt keine Angst, dass hier jemand versucht einen Sternekoch aus euch zu machen. Natürlich könntet ihr durch das Buch ein angesehener Gastgeber in eurem Familien- und Freundeskreis werden, wenn ihr dies möchtet. Ihr könnt jedes Rezept zu eurem eigenen machen, indem ihr Zutaten weglasst, austauscht oder es noch verfeinert. Für eure Lieblingsrezepte werdet ihr schnell keine Anleitung mehr brauchen, da ihr es nach Gefühl zubereiten werdet. Schmeckt euer Essen ab, auch wenn ihr nach Rezeptvorlage geht. Jeder Gaumen ist anders und jeder Mensch hat andere Vorlieben. Ihr kocht nicht, um das Rezept 1 zu 1 hinzubekommen. Ihr kocht, um euch etwas gutes zu tun. Ihr werdet in diesem Buch auch viele Zutaten entdecken, die ihr noch nie verwendet oder probiert habt. Traut euch etwas, versucht euch aus. Wenn ihr von vornherein wisst, ihr mögt etwas nicht, dann braucht ihr es auch nicht kaufen.

Ich habe mich für Spaghetti & Hackbällchen in Tomatensauce entschieden.

Nicht das man diese Zubereitung üben müsste, aber ich bin ehrlich. Bei mir gibt’s sonst keine geformten Hackbällchen in der Sauce, sondern eben einfach nur einfache Bolognese. Beim servieren macht der Anblick sicher einen Unterschied, aber eben auch in der vorbereitungs- und Kochzeit. Ich wollte schließlich nichts anbrennen lassen.

Vergesst nicht: Clean Eating ist keine Diät, sondern eine Hilfestellung um langfristig ein gesundes Leben zu führen. Man entscheidet sich dafür, bewusster zu Essen und nicht einfach nebenbei. Lasst es langsam angehen. Es muss nicht sofort alles perfekt sein.
Etwas, dass ich nicht ganz Richtig finde ist das ich auch hier lese, man würde sparen, beim Einkauf. Die Begründung dafür ist hier das Fast Food, Fertiggerichte und Restaurantbesuche teurer sind, als ein Einkauf für cleanes Essen. Allerdings bin ich sehr selten in Restaurants gegangen und habe Fast Food gegessen. Ich habe immer schon für mich gekocht, mit einigen besonderen Ausnahmen natürlich. Ich denke auch ihr werdet nicht täglich in Restaurants speisen, oder euch Fertiggerichte kaufen, also kann man es so nicht betrachten. Die Erstanschaffung einiger Dinge sind teurer, als Lebensmittel, die ihr bisher gekauft habt. Manches verbraucht man schneller, anderes hält sich aber auch lange. Doch das wichtige ist, man schätzt seine Lebensmittel dadurch auch mehr und gewinnt an Lebensqualität. Man schmeckt die frische einfach.