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Veröffentlicht am 09.01.2019

Leider hat es mich enttäuscht...

Der Himmel gehört uns
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Das Buch wurde von Blanvalet gut vermarktet, weswegen ich auf dieses Buch aufmerksam wurde, das Buch trifft eigentlich genau meinen Geschmack, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.

Tragische ...

Das Buch wurde von Blanvalet gut vermarktet, weswegen ich auf dieses Buch aufmerksam wurde, das Buch trifft eigentlich genau meinen Geschmack, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.

Tragische Geschichten ziehen mich magisch an, vor allem, wenn es um Krankheiten geht.. Ich hatte noch nie einen derartigen Roman, mit Tragik und Krankheiten, der mir nicht gefallen hat, bis jetzt.
Ich musste mir das Buch in Leseabschnitte einteilen, da mir das Buch überhaupt nicht gefiel und ich nicht mehr als ca fünfzig Seiten lesen konnte. Die ganze Geschichte hat sich unendlich gezogen, da man am Anfang detailreich erfährt, wie sich Rob und Anna kennen und lieben lernen.

Die Geschichte ist an und für sich auf tragischer Art und Weise wunderschön, denn Rob und Anna haben eigentlich all das was man sie zu wünschen erhofft, denn Sie beide haben die Liebe gefunden, unendliche Liebe. Bis diese Liebe, auch zu Ihrem Sohn Jack, auseinander zu brechen droht.
Der kleine Jack wird krank, doch die Eltern verfolgen andere Ziele. Während Anna versucht das Schicksal zu akzeptieren, die verbliebene Zeit sich so schön wie möglich zu machen, während Rob dieses Schicksal eben nicht akzeptieren kann und Ihn dieses zerreist. Sie entfernen sich trotz des selben Ziels, Jack nahe zu sein, immer mehr. Ob das Ihre Liebe aushält?

Ich habe mich dann nun selber gefragt, wie ich mich verhalten würde, wie Rob oder Anna.. Würde ich genau so wie Anna entscheiden und Erinnerungen schaffen, die Zeit genießen? Oder mich dagegen sträuben, alles versuchen das Schicksal zu ändern und mein Kind zu retten..?

Dennoch hat mir der Schreibstil nicht gefallen, der ganze Aufbau des Buches war eigenartig. Mir kam es so vor, als wäre die Geschichte nur so dahin geklatscht gewesen, bei mir kam keine Liebe an undeinfach gar kein Gefühl, was bei so einem Roman von großer Bedeutung hätte.


Fazit:
Leider bin ich enttäuscht von dem Buch, was noch nie bei einem Buch vom Blanvalet Verlag der Fall war, aber es ist immer das erste mal.. Ich freue mich, dass das Buch anderen Lesern gefiel, vielleicht gefällt es dir dennoch..?

Veröffentlicht am 25.09.2018

Leider sehr enttäuscht...

Das Haus der geheimnisvollen Uhren
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Ich war echt gespannt auf dieses Buch, da es ja verfilmt wir. Mich hat es anfangs an Gänsehaut erinnert, es ähnelt sich von der Art und Weise auch, doch es ist ganz anders.

Das Buch hat mich sehr enttäuscht, ...

Ich war echt gespannt auf dieses Buch, da es ja verfilmt wir. Mich hat es anfangs an Gänsehaut erinnert, es ähnelt sich von der Art und Weise auch, doch es ist ganz anders.

Das Buch hat mich sehr enttäuscht, da mir alles viel zu schnell ging. Ich mochte den kleinen, etwas pummeligen, lieben und neugierigen Lewis, er hat sich mit Tarby angefreundet. Seinen Onkel Jonathan, den er, bevor er nicht zu ihm zog, nicht kannte. Doch auch Ihn mochte ich, die "komische" Nachbarin Mrs. Zimmermann war mir etwas Suspekt und ich habe Sie nicht ganz verstanden, wieso sie immer da ist und sich einmischen mag, sie kam mir mehr als Haushälterin rüber.

Ich kann mir Jack Black als Verkörperung im Film nicht vorstellen, doch ich bin sehr gespannt.

Der Schreibstil war gut, ich habe das Buch schnell durchgelesen, was natürlich auch an die ca 220 Seiten liegt, doch es ist flüssig und einfach geschrieben, gut für jüngere Teenies. Doch mir waren viel zu viele unnötige stellen und Erwähnungen, statt dass Spannende und wichtige so schnell "abzuarbeiten" hätte man sich weniger mit unnötigen Dialogen und Ereignissen befassen können. Die Zeit zwischen den Ereignissen war auch immer viel zu groß.
Das Cover ist unfassbar schön geworden, ich habe mich unglaublich drin verliebt, umso mehr wollte ich wissen, was in diesem riesigen, gruseligen Haus vorsich geht!

Fazit:
Leider sehr enttäuschend und langartmig, doch für Kids würde ich es empfehlen. Auf den Film werde ich mich einlassen, jedoch erst gebraucht auf DVD...

Veröffentlicht am 17.07.2018

Traurig...

Bittersweet Lies
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Ich ging ohne Erwartungen an das Buch, da mir der Klappentext ganz gut gefiel und es ein New Adult Roman ist, allerdings habe ich beim anfragen nicht gesehen, dass da ein Warnhinweis ist, welches wir auch ...

Ich ging ohne Erwartungen an das Buch, da mir der Klappentext ganz gut gefiel und es ein New Adult Roman ist, allerdings habe ich beim anfragen nicht gesehen, dass da ein Warnhinweis ist, welches wir auch im Vorwort nochmal deutlich finden!

Persönlich finde ich dies sehr sehr gut und würde es mir auch auf andere Bücher wünschen, auch wenn diese Inhaltlich nicht so eindeutig sind.

Auch viele drei- oder vierzehn Jährige lesen Bücher, die vielleicht eher ab sechzehn gedacht sind, da falsche Werte vermittelt werden können.



Anfangs möchte ich sagen, dass ich das Buch nicht Beendet habe, wieso möchte ich in meiner Rezension versuchen klar zu stellen.



Nun ging ich mit Spannung, aber auch etwas Angst an das Buch, da ich nicht wusste was mich erwartet.

Der anfängliche Einstieg viel mir etwas schwer, da der Schreibstil etwas ungewöhnlich ist und es viele Dialoge gibt und auch Gedankengänge, im großen und ganzen, finde ich Mel Hopes Schreibstil leider schwach.



Der Plot ist ganz gut, womit man auch viel machen könnte:

>Eine hübsche angehende Collage-Studentin, die Probleme mit ihrer Gefühlskalten Mutter hat, zieht bei zwei heißen Zwillingsbrüdern ein.<

Doch leider hat man dies nicht gut genutzt.



Ich fand die vielen Dialoge waren aufgesetzt und hatten teilweise gar keinen Sinn, unteranderem gingen mir die vielen Schimpfwörter auf die nerven, die da oft gar nicht hätten hin gemusst.

Die Charaktere waren nicht ausgebaut, Charakterzüge haben gefehlt, trotz der klar definierten Rollen.



Brooke, die Weibliche Protagonistin, tat mir einfach nur Leid, was sie sich da antut.

Ich habe nichts gegen solche Bücher, ganz im gegenteil, denn wer mich kennt, weiß das ich Shades of Grey und After über alles liebe, da geht es auch um Sex, welches auch Beschrieben wird.

Doch hier ging es mir oft zu weit, denn es wird alles unschön beschrieben und unehrlich, Sie wurde, meiner Meinung nach, nur als Objekt behandelt.



Die beiden Männlichen, Blake und Liam wurden zu übertrieben beschrieben, eben wie auf dem Cover, was auch okay ist. Die beiden machen einen Konkurrenzkampf daraus, was ein wenig lachhaft rüber kam.

Auch deren ganzen nichtvorhandenen runden Charakter fand ich nicht gut.



Fazit:

Ich bin froh das Buch abgebrochen zu haben, auch wenn es vielleicht noch besser geworden wäre...

Das Buch hat viele 5-Sterne Rezensionen auf Amazon, was mich für Mel Hope freut, dass Sie dennoch Leser hat, die dies mögen. Auf BoD ist dies als Bestseller deklariert, dennoch werde ich den zweiten Band nicht lesen.

Veröffentlicht am 06.04.2018

enttäuscht...

Der Buchliebhaber
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Ich fand die Kapitel recht lang, jedoch sind die Kapitel in Tagen unterteilt, welche immer von der Gegenwart und Vergangenheit springt.

Das Buch ist kein typischer Frauenroman was ich anfangs vermutet ...

Ich fand die Kapitel recht lang, jedoch sind die Kapitel in Tagen unterteilt, welche immer von der Gegenwart und Vergangenheit springt.

Das Buch ist kein typischer Frauenroman was ich anfangs vermutet hatte, es hat Tiefgang, jedoch nicht genug..

Arthur mochte ich nicht besonders, ich fand ihn komisch, er ist 40 und total der Spießer, interessiert sich für so gut wie nichts, außer dass er etwas besonderes finden möchte... jedoch geht das alles sehr langsam vorran, weswegen sich die Geschichte enorm zieht und ich das Buch am liebsten nach 2/3 weggelegt hätte.
Bathany ist Jung und bringt in seinem Leben frischen Wind, sie nervte mich einfach nur extrem. Sie war oft schnell gennervt von Arthurs alt zu suchen und empfand es als langweilig..

Er ist total hinundher gerissen von ihr, sie geht mit viel mehr Affinität vor zu helfen, aber sie digitalisiert die Bücher und Schriften der Bibliothek (Und hallo!? Das geht gar nicht! Ich werde mich auch nie für EBooks begeistern können).

Fazit:
Alles in allem war mir das Buch zu Historisch, darauf war ich nicht eingestellt. Ich mochte die Charaktere nicht, konnte mich einfach nicht mit anfreunden, trotz des wunderschönen Covers.

Veröffentlicht am 12.03.2018

enttäuscht.. und verwirrt

Die Therapie
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Ich war sehr auf Sebastian Fitzeks Debüt Roman gespannt, auch weil die Meinungen über dieses Buch sehr gespalten sind, denn die einen lieben es und die anderen hassen es.

Bis zur ca. ein drittel des ...

Ich war sehr auf Sebastian Fitzeks Debüt Roman gespannt, auch weil die Meinungen über dieses Buch sehr gespalten sind, denn die einen lieben es und die anderen hassen es.

Bis zur ca. ein drittel des Buches war meine Meinung ganz klar: "Boar, ich verstehe gar nichts!". Doch mit der Zeit wurde es immer besser und natürlich immer spannender, nach jedem endenden Kapitel kam Fitzeks berühmter Chliffhänger.

Allerdings war die Story nach jeder Wendung mehr als komisch und verwirrend für mich, ich hab den Sinn dahinter einfach nicht verstanden...

Und jetzt sei nicht böse auf mich, wenn es dein Liebster Fitzek ist oder es genau der Fitzek ist, den du noch nicht gelesen hast, aber ich fand es einfach doof.

Die ganze Geschichte über Anna Spiegel und Dr. Larenz hat für mich einfach keinen Sinn ergeben und ich wusste einfach nicht, was ich davon halten soll.

Das erste was ich meinem Freund nach dem beenden geschrieben habe war "Das Buch war so eine Zeitverschwendung!", mein Freund hat ca. ein halbes Jahr vorher das Buch gelesen und ihm hat es auch nicht gefallen.


Fazit:

Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch, ich hatte mir im Laufe des Thrillers meine eigene Story erdacht, was bestimmt noch passieren wird.. (Ich muss sagen, meine Geschichte hat mir besser gefallen!)

Dennoch lasse ich mich davon nicht abhalten, die anderen Fitzeks von meinem SuB zu lesen.