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Veröffentlicht am 22.07.2018

Leider enttäuschend

Die Schlangenkrieg-Saga 1
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Erstmal muss ich mich für das Rezensionsexemplar von blanvalet bedanken

Bevor ich anfange die Rezension zu schreiben, möchte ich noch mal sagen, dass ich eigentlich ein absoluter Fan von blanvalet bin. ...

Erstmal muss ich mich für das Rezensionsexemplar von blanvalet bedanken

Bevor ich anfange die Rezension zu schreiben, möchte ich noch mal sagen, dass ich eigentlich ein absoluter Fan von blanvalet bin. Viele Bücher, die schon vor Ewigkeiten bei mir eingezogen sind, haben mich immer wieder überzeugt und natürlich freue ich mich dann wenn ich ein Buch aus so einem Verlag rezensieren darf, aber ja….

Lest selbst…

Auf den ersten Blick hat mich das Cover sofort gefesselt, weil es so simpel erscheint, aber trotzdem einen guten Ausdruck hat und ich Schlangen extrem mag ❤ -Love is in the air-. Trotzdem habe ich mir selbstverständlich die Inhaltsangabe durchgelesen und war noch begeistert über das Buch. Jedoch hat mich irgendetwas gewurmt und es hat einige Zeit gedauert, dass ich mich dazu entschlossen habe mich für eine Rezension zu entscheiden.

Auch durch die vielen Lobs im Netz an den Autor, hatte ich gewisse Erwartungen an das Buch und war sehr enttäuscht als der Prolog begann. Ich wurde in eine Welt geschmissen, aber auf eine Art und Weise, die ich nicht gut heißen kann. Bei einem Prolog ist es ja meist auch normal, dass man kein Plan von der Welt hat, aber nach einem 26 seitigem Prolog in dedn ich nicht rein kam, war meine Motivation zum Lesen gleich Null. Aber mich hat schon interessiert, was an dem Autor so gut sein soll, also hab ich weiter gelesen.

Gefühlt wurde es immer schlimmer. ich komme mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Die Spannung stieg irgendwie nicht an und ich muss ganz ehrlich sagen, dass da der Prolog im Gegensatz um einiges besser war.

Ich hab jetzt viel gemeckert und möchte auch noch etwas gutes los werden.

Mir hat es extrem gut gefallen, dass der Autor mal etwas anders gemacht hat. Viele Bücher aus meinem Genre sind aus der Sicht einer Person geschrieben, die in eine neue Welt kommt oder den Held spielt usw., aber der Prolog von Schattenkönigin wurde aus der Sicht eines Fabelwesens geschrieben. Auch wenn ich das erst mitten im Prolog gemerkt habe, finde ich die Idee auf jedenfall genial und allein dafür kommt eine Teetasse/Sternchen zu meiner Bewertung dazu.

Die Idee, die allgemein dahinter steckt, ist nicht verkehrt, aber die Umsetzung hat mir einfach gar nicht gefallen.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Irischer Krimi

Schweigegelübde (Ein Emma-Vaughan-Krimi 2)
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Erstmal möchte ich mich bei dem Verlag und vorablesen für das Exemplar bedanken

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es hat eine Spannung an sich, die das Buch noch auffälliger macht. Mir gefallen ...

Erstmal möchte ich mich bei dem Verlag und vorablesen für das Exemplar bedanken

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es hat eine Spannung an sich, die das Buch noch auffälliger macht. Mir gefallen außerdem die kräftigen Farben, die auch das Buch anders wirken lassen und gut zusammen passen.

Den Schreibstil finde ich echt angenehm und denke, dass er auch etwas Spannung enthält, weil ich konnte teilwiese das Buch nicht aus der Hand legen Jedoch gibt es auch Sachen, die mich gestört haben und die extremst wichtig bei einem Krimi bzw Thriller ist :-/ Ich selber reg mich dann auch darüber auf, weil die Story einfach an sich echt cool ist und einfach einen kleine Sache das komplette Buc bzw Geschichte "zerstören" kann. Um euch jetzt mal zu sagen, was das Problem ist: Emma ist eine Polizistin, die auch viele weitere Probleme hat - um jetzt mal nicht zu spoilern. Der Mann ihrer Freundin arbeitet im Krankenhaus, in dem auch die Morde passieren und der sie darauf aufmerksam macht. Ist es nicht doof, wenn man den Mörder kennt bevor die Ermittlungen überhaupt beginnen? Damit möchte ich nicht sagen, dass der Arzt der Mörder ist, denn man trifft auf mehrere Leute im Krankenhaus und um nicht zu viel zu verraten, versuche ich die Aussage natürlich so ungenau wie möglich zu machen. Jedenfalls ist mir von der ersten Zeile an, in der der Mörder vorkommt, klar, dass er es ist und Krimis sollten eigentlich genung Spannung und Unaufgeklärtheit haben, damit man das eben nicht sofort weiß.
In die Geschichte ist auch noch ein zweiter Fall involviert, auf den Emma sich ebenfalls konzentriert. Glücklicherweise weiß man nicht sofort wer der Mörder vom anderen Fall ist und ich denke, dass hat das Buch auch noch knapp gerettet.

Die Idee von dem Krankenhausmord ist echt gut, aber in der Umsetzung hapert es häufig noch. Nur allein der zweite Teil hat es nicht geschaftt das Buch vor zwei Sternen zu retten...