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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Ein wirklich tolles Debüt

Die Flamme in meiner Dunkelheit
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Haven Sawyer war die einzige die Damals den schweren Autounfall mit ihren Eltern überlebt hat. Danach ging Sie weg aus Chicago und ließ dabei auch ihren besten Freund Throne zurück. Die beiden waren unzertrennlich ...

Haven Sawyer war die einzige die Damals den schweren Autounfall mit ihren Eltern überlebt hat. Danach ging Sie weg aus Chicago und ließ dabei auch ihren besten Freund Throne zurück. Die beiden waren unzertrennlich und ihre Väter führten zusammen eine Hotelkette, die die beiden später mal übernehmen sollten. Nach Jahren kehrt Haven nun mit ihrer Großmutter zurück nach Chicago um dort das hiesige College zu besuchen. Dort trifft Sie dann auf Throne, beiden können sich von Anfang nicht leiden, können aber auch nicht ohne einander. Seltsamerweise können die beiden sich nicht mehr an ihrer Freundschaft erinnern. Nach und nach lebt sich Haven trotz der Nervigkeit Thrones an dem College und in Chicago ein. Bis plötzlich die Vergangenheit beiden einholt und Sie dann zusammenhalten müssen….

Also das Cover finde ich wirklich wunderschön und ich finde spiegelt auch so ein bisschen die Seele des Buches wieder.

Mir gefiel die Story ganz gut, denn es handelt sich zwar um New Adult Story aber es war doch sehr ausgewogen. Persönlich glaube ich schon, dass sich die Autorin viel Mühe mit der Geschichte gegeben hat. Es war ihr schon wichtig was zu vermitteln beim Lesern und ich glaube das ist ihr bei mir ganz gut gelungen, mich hat das Buch überzeugt. Die beiden Hauptfiguren hatten es in der Kindheit nicht leicht, einst waren Sie Freunde, dann verlor jeder der beiden Verwandten durch Unglücke, nun treffen beide wieder aufeinander und die Vergangenheit kommt neu auf. Da ist es klar, dass Reibungen entstehen und alte Gefühle sich in das gegenteilige Umschlagen.

Fazit: Für mich ein sehr lesenswertes Buch, was mich doch sehr überrascht hat. Danke dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Irgendwo sind immer Lichtschatten...

Pictures 1: Was bleibt, sind Schatten
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Die junge Polizistin Skye ist frisch auf dem Polizeirevier und muss sich mit einer Freundin noch um den Papierkram kümmern. Dafür hat Sie die Ausbildung nicht gemacht, bis plötzlich ein unerwarteter Fall ...

Die junge Polizistin Skye ist frisch auf dem Polizeirevier und muss sich mit einer Freundin noch um den Papierkram kümmern. Dafür hat Sie die Ausbildung nicht gemacht, bis plötzlich ein unerwarteter Fall eintrudelt und Skye damit eine Chance für ihr Tun sieht. Sie soll den Drogendealer Nate beschatten und die Drogenmafia auffliegen lassen. Leider entpuppt sich der Fall doch nicht so einfach und Skye begeht einen schweren Fehler, deswegen muss Sie nun mit Nate unterschlüpfen vor der Mafia.

Ich fand die Geschichte super, direkt von Anfang an hat man einen rasanten Lauf. Es bleibt kaum Zeit wirklich Luft zu holen, die Spannung ist vom ersten Moment gegeben und zieht sich durch das ganze Buch hindurch.

Skye ist eine junge eigentlich selbstbewusste Frau und möchte auch sich endlich mal beweisen können, anderseits ist Sie schüchtern und naiv. Diese Gegensätze bringen Sie öfter mal in schwierige Situation. Als Sie auf Nate trifft ist wirklich so, dass man erst denkt dieser miese Kerl, anders muss man sagen hat dieser Kerl eine Geduld das ist echt sagenhaft. Syke muss sich dann einstehen, dass Nate doch nicht nur ein schlechter Kerl ist.

Fazit: mich hat die Geschichte doch sehr überrascht, denn wenn man eine Liebesgeschichte der aktuellen Zeit glaubt kommt es doch anders. Denn in diesem Buch sind jeglichen Überlegungen wie es ausgehen könnte spätestens am Ende über Bord geworfen. Für mich ein wirklich gelungener Roman von Jules Melony, freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Mir gefiel das Buch ganz gut

Belgravia. Zeit des Schicksals
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Also ich finde eigentlich das, der Autor, dass wieder gut umgesetzt hat. Man konnte sich direkt in der Zeit wiederfinden.

In dem Roman von Julien Fellowes geht es um zwei Familien angesiedelt in England ...

Also ich finde eigentlich das, der Autor, dass wieder gut umgesetzt hat. Man konnte sich direkt in der Zeit wiederfinden.

In dem Roman von Julien Fellowes geht es um zwei Familien angesiedelt in England im 19. Jahrhundert. Die Familie Trenchard, James das Oberhaupt der Familie, hat es wirklich geschafft von einem kleinen Markthändler zum Proviantmeister der britischen Armee. Für James war und ist es immer wichtig gewesen in den oberen Kreisen des englischen Adels zu agieren, nur seine Frau Anne findet seine Art sehr unangehm. Für beide ist aber sehr wichtig, dass seine Tochter Sophia gut verheiratet wird und in den Genuss vom Adel kommt.

Der komplette Gegensatz zu Trendardfamilie ist der Clan der Familie Brockenhurst. Sie gehören zu dem alteingesessenen englischen Adel und sind gegenüber unteren Klassen sehr herablassend. Ihr Sohn Edmund verliebt sich ausgerechnet in Sophia Trendard und es dauert auch nicht lange und beide haben sowas wie eine „Affäre“ miteinander. Daraus resultiert eine Schwangerschaft von Sophia, während Edmund bei der Schlacht von Waterloo fällt. Aber auch Sophia erleidet an Kindsbettfieber nach der Geburt, James und seine Frau haben den Säugling in die Obhut eines Geistlichen gegeben, dieser zieht den kleinen Charles wie sein eigen auf.

Man kann sagen, dass die eigentlich Geschichte dann 25 Jahre später spielt. Denn Charles weiß nicht genau wer er ist und wo er herkommt. Was aber noch schlimmer ist, dass James und auch Anne damals noch nicht mal in der Lage waren den Brockenhurst die Wahrheit zu erzählen. So kommt es natürlich wie es kommen muss und ein Familiengeheimnis scheint ans Tageslicht zukommen.

Fazit: Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und konnte auch gut in die Geschichte eintauchen. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne solche Art der Romane lese.

Aber ich würde das Buch gerne weiterempfehlen.
Lieben Dank an das Random Bloggerportal für das Leseexemplar.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Wenn der Raum zu klein wird

Weltenmalerin
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Reegan ist eine junge Frau die mit den letzten überlebenden Menschen auf das Raumschiff Heritage geflohen sind. Aber die Tage werden schlimmer, Reegan hat das Gefühl einfach nur dahin zufristen und möchte ...

Reegan ist eine junge Frau die mit den letzten überlebenden Menschen auf das Raumschiff Heritage geflohen sind. Aber die Tage werden schlimmer, Reegan hat das Gefühl einfach nur dahin zufristen und möchte endlich sich frei bewegen können, ihre Freiheit genießen. Mit ihrem Onkel versucht Sie eine waghalsige Flucht von dem Raumschiff, was ihr auch gelingt. Reegan landet auf einem fremden Planeten, dort wird Sie im letzten Moment von einer reisenden Gruppe vor der Wache gerettet. Doch die Gruppe wird später selber gefangen genommen, aufgrund dessen versucht Reegan Sie im Alleingang zu befreien. Sie schließt der Gruppe an und machen sich gemeinsam auf den Weg, bis Reegan merkt das in ihr noch mehr steckt…

Ich muss gestehen, dass ich den Anfang mehrfach lesen musste da ich zum Teil der Geschichte nicht ganz folgen konnte. Dann ging der Vorhang langsam auf…

Der Schreibstil ist meiner Meinung nach gewöhnungsbedürftig, aber ich finde ehrlich gesagt ihn gut. Denn es alles gut beschrieben, die Wortwahl lässt auf ein gewisses Niveau schließen. Deswegen würde ich jedem der es lesen möchte, nur sagen, dass man Ruhe und auch Geduld braucht. Ansonsten kann ich nichts Gegenteiliges zum Inhalt sagen. Lest einfach selber, da es Lesenswert ist…

Veröffentlicht am 14.03.2018

Wenn aus Leidenschaft...

Isa und Leon
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Für Isabelle geht gerade die Welt unter, eigentlich dachte Sie ihr Freund Marcel wäre die große Liebe. Bis Marcel das erst Mal schlägt, Isabelle verlässt ihn sofort. Da Sie mit ihrem Freund im gleichen ...

Für Isabelle geht gerade die Welt unter, eigentlich dachte Sie ihr Freund Marcel wäre die große Liebe. Bis Marcel das erst Mal schlägt, Isabelle verlässt ihn sofort. Da Sie mit ihrem Freund im gleichen Hotel gearbeitet hat, kündigt dort natürlich auch direkt. Aber auf anraten einer Freundin lässt sich Isabelle nochmal auf eine Aussprache mit Marcel ein, leider läuft das Gespräch in der Bar anders als gehofft. Aus der Not heraus behauptet Isabelle das der Mann neben ihr, ihr neuer Freund wäre, um dass ganze zu Beweisen küsst Sie den Unbekannten voller Leidenschaft. Es funkt zwischen den beiden und es bleibt nicht nur bei einem Kuss. Auf ihrem neuen Arbeitsplatz trifft Sie auf ihren One-Night- Stand wieder, denn er ist ihr neuer Chef. Zeitgleich wird Isabelle aber auch bedroht von einem Stalker, nur wer ist er und was genau will er von Isabelle?

Ein unglaublich spannend und gutes Thema, denn es immer Zeitaktuell. Von einem Stalker verfolgt zu werden, kann zu jederzeit jedem passieren. Die Geschichte ist packend vom ersten Satz an und lässt sich auch gut lesen. Es ist eine brisante Mischung aus Thriller, Erotik und auch etwas Mystery. Ich fühlte mich durch die Geschichte sehr gut unterhalten.

Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und es sich auch gute 5 von 5 Sternen verdient. Dieses Buch bekam ich durch eine Leserunde und habe mich sehr darüber gefreut es lesen zu dürfen.