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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2018

Konnte mich nicht überzeugen

Die Namen der Toten
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Mir wurde von einigen Seiten dieses Buch empfohlen und auch der Klappentext klang für mich wirklich sehr vielversprechend. Eigentlich standen die Sterne also ziemlich gut für mich und "Die Namen der Toten". ...

Mir wurde von einigen Seiten dieses Buch empfohlen und auch der Klappentext klang für mich wirklich sehr vielversprechend. Eigentlich standen die Sterne also ziemlich gut für mich und "Die Namen der Toten". Trotzdem konnte es zwischen uns einfach nicht funken.
Der Anfang war eigentlich noch ganz gut. Die Geschichte ist nicht sonderlich neu, aber durch den angenehmen Schreibstil kam ich gut rein. Leider konnte ich mit den Protagonisten des Romans nicht wirklich etwas anfangen. Mit Vega wurde ich einfach nicht warm. Er war für mich weder sympathisch, noch unsympathisch sondern blieb irgendwie Gesichtslos. Anderes kann ich es leider so gar nicht beschreiben.

Veröffentlicht am 22.02.2018

Kein Vergleich zu den ersten beiden Bänden

Wie die Stille unter Wasser
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Maggie erlebt was schlimmes und hört auf zu sprechen. Schon nach den ersten paar Seiten war mir klar, dass ich mit ihr meine Probleme haben werde. Tatsächlich hatte ich die Hoffnung, dass sie mir stumm ...

Maggie erlebt was schlimmes und hört auf zu sprechen. Schon nach den ersten paar Seiten war mir klar, dass ich mit ihr meine Probleme haben werde. Tatsächlich hatte ich die Hoffnung, dass sie mir stumm etwas besser gefällt. Leider geschah das nicht. Im Gegenteil.
Sie ist eine unglaublich anstrengende Protagonistin der ich ihr Trauma ( so leid es mir tut) nicht abnehmen konnte. Ja, ja. Mir ist klar wie kalt Herzig das klingt.
Dagegen mochte ich Brooks auf Anhieb. Er ist der klassische Traumtyp mit Musiktalent. Allerdings war auch er mir einfach etwas zu flach.
Maggie und Brooks zusammen waren zwar niedlich anzusehen und Brittainy C. Cherry kann eben unheimlich schön schreiben, aber dennoch muss ich sagen: Das bisher schlechteste Buch, dass ich von ihr gelesen habe. Ihre Schreibe ist wie immer wundervoll, aber ohne Protagonisten in die ich mich verlieben kann, klappt es eben nicht.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Weihnachtsstimmung

Stille Nacht
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Ein Weihnachtsthriller, ob mir das Gefallen kann?

Zusammen mit dem kleinen Brian ist der Leser auf der Suche nach der Christopherus-Medaille, die seinen Vater wieder gesund machen sollte, dabei wird es ...

Ein Weihnachtsthriller, ob mir das Gefallen kann?

Zusammen mit dem kleinen Brian ist der Leser auf der Suche nach der Christopherus-Medaille, die seinen Vater wieder gesund machen sollte, dabei wird es jedoch ganz schön gefährlich …

Das Buch ist recht kurz, was ich so vorher nicht erwartet habe - trotzdem war die Länge ausreichend. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich die Geschichte des kleinen Jungen durchgelesen. Mary Higgins Clark kann einfach schreiben, man ist mittendrin und fühl mit ohne sich Gedanken darum zu machen. Als ein Weihnachtsmärchen würde ich das Buch jedoch nicht bezeichnen, es ist ein seichter Thriller, der in der Weihnachtszeit spielt.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Für mich ein Abklatsch des ersten Banden :(

Federgrab
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Von dem ersten Band der Reihe "Engelskalt" war ich begeistert. Umso größer war die Freude, als "Federgrab" nun endlich bei mir einzog. Nach dem Lesen war von dieser Hochstimmung allerdings nicht mehr viel ...

Von dem ersten Band der Reihe "Engelskalt" war ich begeistert. Umso größer war die Freude, als "Federgrab" nun endlich bei mir einzog. Nach dem Lesen war von dieser Hochstimmung allerdings nicht mehr viel übrig.
Leider erinnert es ziemlich an einen Abklatsch des ersten Buches und auch die Spannung nimmt erst zum Ende des Buches wirklich Fahrt auf ...
Die labile Mia versucht während das ganze Buches sich selbst möglichst schnell zu zerstören. Sie trinkt, nimmt Tabletten und versinkt in der Trauer um ihre verstorbene Schwester. An und für sich kein Problem, immerhin mag ich Figuren mit Tiefgang. Etwas unlogisch jedoch ist dann, dass sie sich immer wieder schnell genug fängt um möglichst brilliante Einfälle zu haben. Auch das kennen wir schon aus dem ersten Band.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Eine Novelle ist kein Roman

Die Tür
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Richard Laymon war ein Gott des Horrores der selbst jemanden wie mich noch schocken kann. An ihm liegt das Ganze also nicht. Zugegeben muss man seinen harten Style mögen, aber das ist mit dem Genre Horror ...

Richard Laymon war ein Gott des Horrores der selbst jemanden wie mich noch schocken kann. An ihm liegt das Ganze also nicht. Zugegeben muss man seinen harten Style mögen, aber das ist mit dem Genre Horror im Allgemeinen so. Die Geschichte ist also super. Ich hatte Schiss, hab mich geekelt und war am Ende doch ziemlich überrascht.
Das ist also nicht der Grund warum ich Punkte abgezogen habe.
Ich fühle mich verarscht. So richtig.
Die ersten 120 befassen wir uns mit der Tür. Es handelt sich also nicht um den 4. Roman der Biest-Reihe, sondern viel mehr um eine Novelle zur Reihe. Das wird einem spätestens dann klar, wenn man die "Bonus-Novelle" WILDNIS erreicht hat. Das wäre an sich nicht einmal das Problem, denn wir wissen ja alle das der Herr Laymon nicht mehr da ist um seine Werke zu vervollständigen. Blöde ist bei der Bonus Novelle das am man am Ende lesen darf "Ende der Leseprobe". Was denn nun? Habe ich einen Roman? Zwei Novellen? Oder doch eine Novelle, eine Leseprobe und am Ende noch etwas Eigenwerbung damit das Buch auch auf die entsprechenden Seiten kommt?