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Veröffentlicht am 21.03.2018

Wunderschöner Wohlfühlroman

Barfuß im Sommerregen
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Die alleinerziehende Romy sucht mit ihrem kleinen Sohn Tommi nicht nur ein neues Zuhause sondern auch einen Neuanfang.
Ihre beste Freundin und deren kleine Tochter, mit denen sie eine Wohngemeinschaft ...

Die alleinerziehende Romy sucht mit ihrem kleinen Sohn Tommi nicht nur ein neues Zuhause sondern auch einen Neuanfang.
Ihre beste Freundin und deren kleine Tochter, mit denen sie eine Wohngemeinschaft hatte, ist von München nach Wien gezogen und alleine kann Romy die Wohnung aus finanziellen Gründen nicht halten.
Daher sucht sie dringend eine neue preiswertere Unterkunft und einen Job.
Da erscheint ihr der Aushang im Supermarkt wie ein Wink des Schicksals. Angeboten wird kostenloses Wohnen auf einem Bauernhof mit der Gegenleistung einen älteren Herrn zu unterstützen.
Es stellt sich heraus, dass Nichte und Neffe von Hofbesitzer Alfred diesen Aushang gemacht haben und Alfred selbst, davon gar nicht begeistert ist.
Doch er lässt sich schließlich auf eine Woche „Probezeit“ ein und Romy darf mit Tommi einziehen.
Und dann beginnt für beide eine spannende Zeit der Veränderung …

Romy erzählt uns ihre Geschichte selbst in der Ich-Form, was viel Nähe zu ihr und ihren Gedanken und Gefühlen bringt.
Es wird schnell deutlich, dass Romy von Existenzängsten geplagt ist. Denn wenn sie nicht bald einen Job findet, wird es für sie und ihren kleinen Sohn schwierig.
Und so setzt sie ihre ganze Hoffnung darauf, dass sie den Job auf dem Bauernhof bekommt und dort wohnen kann.
Die Eingewöhnungsphase zwischen Romy und Alfred, dem Hofbesitzer, gestaltet sich schwierig, denn Alfred möchte eigentlich niemanden auf seinem Hof haben. Aber schon nach kurzer Zeit bemerkt er, dass es doch von Vorteil sein kann, etwas Hilfe im Haushalt zu haben. Auch die Anwesenheit des fröhlichen kleinen Tommi, der viel Freude am Landleben und den Tieren auf dem Hof hat, gefällt ihm zunehmend mehr. Es kommt immer wieder zu humorvollen und amüsanten Momenten.

Romy und Alfred sind zwei gut gezeichnete und authentische Protagonisten. Romy ist zielstrebig und gibt nicht auf, egal wie die Situation auch sein mag. Allerdings gibt es ein Erlebnis in der Vergangenheit, das ihr nachhängt und deshalb ist sie besonders vorsichtig und tut einfach alles für ihren kleinen Sohn.
Alfred zeigt sich anfangs als richtiger Grantler, wortkarg und nicht besonders freundlich. Aber mit der Zeit taut er auf und zeigt sein wahres Gesicht. Auch in seiner Vergangenheit, die in Einschüben rückblickend erzählt wird, gibt es ein Ereignis, das ihn geprägt hat.
Mir haben die beiden richtig gut gefallen und es war wunderschön zu erleben, wie sie sich annähern, besser kennenlernen, Vertrauen aufbauen und sich dann gegenseitig viel geben können.
Diese ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem älteren Mann und einer noch jungen Mutter hat mein Herz wirklich berührt.
Der kleine Tommi ist seinem Alter entsprechend kindhaft und sehr herzerfrischend dargestellt. Er bringt viel Abwechslung und schöne Momente in die Geschichte.
Und dann ist da auch noch der nette Hannes, der nicht nur in der gemeinsamen Geschäftsidee von Romy und Alfred eine Rolle spielt.

Die Schauplätze in der ländlichen Gegend eines kleinen bayerischen Dorfes waren sehr gut gewählt und anschaulich und beschrieben. Auch das Dorfleben mit all seinen Facetten ist gut dargestellt und trägt zur Wohlfühlatmosphäre bei.

Der Schreibstil ist insgesamt sehr locker, flüssig und vor allem ausdrucksvoll und bildhaft. Der Autorin, die auch Drehbücher für TV und Kino schreibt, gelingt es wunderbar, mein Kopfkino zu inspirieren.

Im Anhang des Buches gibt es noch einige Rezepte zu Gerichten, die in der Geschichte eine Rolle spielen. Auf der Homepage der Autorin werden diese auch vorgestellt und mit Bildern präsentiert.

Dieser wunderschöne Wohlfühlroman ist eine berührende Geschichte über Vergangenheitsbewältigung, Neuanfänge, Vertrauen und die Liebe. Die sehr gelungene Mischung aus bayerischem Flair, humorvollen und nachdenklichen Momenten und Romantik hat mich begeistert, bestens unterhalten und mit einem Lächeln am Ende zurück gelassen!


Fazit: 5 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 16.03.2018

Charmant, fröhlich und humorvoll

Ich bin alt und brauche das Geld
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Charlotte, die uns ihre Geschichte selbst erzählt, hat es nicht leicht.
Sie hat ihre Weinhandlung verkauft, ist zu ihrem Freund Klaus gezogen und hat ihm voller Vertrauen den Erlös der Weinhandlung geliehen.
Klaus ...

Charlotte, die uns ihre Geschichte selbst erzählt, hat es nicht leicht.
Sie hat ihre Weinhandlung verkauft, ist zu ihrem Freund Klaus gezogen und hat ihm voller Vertrauen den Erlös der Weinhandlung geliehen.
Klaus ist allerdings kein vertrauenswürdiger Zeitgenosse. Erst verschwindet er und der Gerichtsvollzieher erscheint bei Charlotte, um das gemeinsame Haus zu räumen. Sie steht plötzlich ohne Dach über dem Kopf da, hat keinen Job mehr und auch kaum noch Geld.
Während sie vorübergehend bei Freunden wohnt, verstirbt Klaus.
Auf seiner Beerdigung lernt sie dessen Tochter und die beiden Enkel kennen.
Sie zieht in eine renovierungsbedürftige Wohnung und versucht ihr Leben neu zu ordnen. Das Chaos bricht aus, als Klaus Tochter Jennifer ihr die beiden Kinder samt russischem AuPair-Mädchen aufs Auge drückt, weil sie dringend zu ihrem Mann nach London muss.

Eva Völler hat mit Charlotte eine sympathische Haupt-Protagonistin geschaffen, die authentisch wirkt und handelt.
Auch die anderen Figuren sind liebevoll ausgearbeitet und sehr lebendig dargestellt. Besonders die beiden Kleinkinder mit ihrer herrlichen kindlichen Logik und typischem, altersgemäßen Verhalten haben es mir angetan.

Die Geschichte ist wunderbar chaotisch und amüsant. Viele witzige Situationen und Dialoge strapazieren die Lachmuskeln. Mit viel Kreativität hat die Autorin viele Verwicklungen und Überraschungen eingebaut, so dass sich eine gewisse Spannung aufbaut. Ich dachte oft: Mein Gott, was kann denn noch alles passieren?
Sehr gut gefallen hat mir die Idee, die Erlebnisse von Jennifer in Form eines Blogs in die Geschichte einzufügen. Sie schreibt immer wieder die Ereignisse während ihres Aufenthalts in London in diesen Blog, den auch Charlotte dank der pfiffigen Hilfe von Jennifers kleiner Tochter mitlesen kann. So erfährt man als Leser gemeinsam mit Charlotte, was in London passiert.

Mit Charme und Humor erzählt Eva Völler die Geschichte einer Frau in den "besten Jahren", in der sich die Ereignisse oft überschlagen, einige typische Klischees bedient werden und auch eine kleine Lovestory nicht fehlt.

Insgesamt ist es ein gelungenes Buch, das mich durch den lockeren, flüssigen und fröhlichen Schreibstil in seinen Bann gezogen und bestens unterhalten hat.
Eine absolute Leseempfehlung für alle LiebhaberInnen des Genres.

Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 15.03.2018

Sehr fesselnder und spannender Pageturner

Solange du lügst
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Iris und Will sind eigentlich ein Vorzeige-Ehepaar. Sie führen eine glückliche Ehe, bis zu dem Tag, an dem ein Flugzeugabsturz alles verändert.
Noch bevor sie von der Fluggesellschaft informiert wird, ...

Iris und Will sind eigentlich ein Vorzeige-Ehepaar. Sie führen eine glückliche Ehe, bis zu dem Tag, an dem ein Flugzeugabsturz alles verändert.
Noch bevor sie von der Fluggesellschaft informiert wird, erhält Iris die Nachricht, dass ihr Mann unter den Opfern ist und den Absturz nicht überlebt hat.
Eigentlich kann das nicht sein, denn Will wollte nach Florida und nicht nach Seattle fliegen. Und doch steht er auf der Passagierliste des verunglückten Flugzeugs. Zu dem Schock und der großen Trauer kommen für Iris nun Fragen über Fragen. Wie kann das sein? Hat Ihr Mann sie belogen und warum tat er das? Sie beginnt zu recherchieren, denn sie wird keine Ruhe finden, ehe ihre Fragen nicht beantwortet sind.

Dieses Buch hatte mich sehr schnell in seinen Bann gezogen und dann einen richtigen Sog auf mich ausgeübt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und bin fast atemlos durch die Geschichte geflogen.
Denn wie Iris hatte ich auch ich ganz schnell viele Fragen. War Will wirklich an Bord des Flugzeugs? Warum hat er gelogen und dieses Lügenkonstrukt über sein Leben aufgebaut? Und wer schickt Iris diese mysteriösen Nachrichten und aus welchem Grund?
Protagonistin Iris erzählt uns die Geschichte in der Ich-Form, was viel Nähe zu ihr bringt. Ihre vielfältigen Emotionen, von Trauer über Hoffnung, Wut und Verzweiflung, sind gut bei mir angekommen und ich habe mit ihr gelitten. Aber ich konnte auch gut verstehen, dass sie der Sache auf den Grund gehen will und beginnt zu recherchieren. Iris ist Psychologin und geht die Sache trotz ihrer Gefühle sehr analytisch und strukturiert an, denn sie wird erst Ruhe finden, wenn sie weiß, was genau passiert ist. Doch je mehr sie heraus findet und je mehr Lügen ihres Mannes sieht aufdeckt desto verwirrender wird die Situation. Und sie fragt sich natürlich immer wieder, wieso sie in all den glücklichen Jahren mit ihrem Mann nie etwas bemerkt hat und wer ihr Mann nun wirklich war.
Dazu kommen Personen, die ihr beistehen und helfen wollen, aber wem kann sie trauen?
Stück für Stück setzt Iris ein Bild vom Leben ihres Mannes zusammen aber viele Fährten bringen sie auch nicht weiter. Die Spannung ist dadurch ständig sehr hoch, manchmal unerträglich hoch, und die Ungewissheit lüftet sich kaum. Und immer wieder stellt sich die Frage, ob Will den Absturz doch überlebt haben kann.
Und so ist diese Geschichte ein großes Verwirrspiel, fast eine Jagd nach der Wahrheit und damit unglaublich fesselnd.
Das Ende bringt eine oder eher sogar zwei große Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Es war auch ein bisschen emotional, passt perfekt zur gesamten Geschichte und setzt einen Schlusspunkt mit Paukenschlag.

Dieser absolut fesselnde und hochspannende Psychothriller hat mich mit seiner starken Protagonistin und einem tollen, gut durchdachten Plot begeistert.
Auch wenn die Grundidee vielleicht nicht neu ist, wurde sie hier perfekt umgesetzt.
Der mitreißende und temporeiche Schreibstil und eine Story die unter die Haut geht machen das Buch zu einem perfekten Lesegenuss!



Fazit: 5 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 12.03.2018

Toller Romantik-Krimi

Am Ende der Unschuld
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Nach "Tödlicher Verrat" ist dies Silke Zieglers zweiter Roman, der dem Genre "Romantic Thrill" zugeordnet wird.
Im Prolog erleben wir den im Klappentext erwähnt Mord an Simone, für den ihr Verlobter Robert ...

Nach "Tödlicher Verrat" ist dies Silke Zieglers zweiter Roman, der dem Genre "Romantic Thrill" zugeordnet wird.
Im Prolog erleben wir den im Klappentext erwähnt Mord an Simone, für den ihr Verlobter Robert Hoffmann zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Die Journalistin Milla hatte Robert vor 9 Jahren auf einem Journalisten-Kongress kennengelernt und erhält nun den Auftrag, nach Paris zu reisen und für einen Leitartikel über das damalige Verbrechen Befragungen mit Robert sowie Familienangehörigen und Zeugen zu führen.

Mit ihrem angenehmen und packenden Schreibstil hat es die Autorin mir leicht gemacht, schnell in die Geschichte einzutauchen.
Und als Milla das erste Mal im Gefängnis auf Robert trifft, war ich auch von der Story gefesselt.
Stückweise erfährt man Roberts Sicht der damaligen Ereignisse und auch einiges über seine Beziehung zu Simone. Und er beteuert nach wie vor, unschuldig zu sein.
Genau wie Milla habe ich mich natürlich gefragt, ob Robert wirklich unschuldig ist. Und wenn ja, wer hat dann Simone getötet? Was war das Motiv? Und warum wurde das Verbrechen Robert in die Schuhe geschoben?

Millas Recherchen werden intensiver und umfassender und es war spannend zu beobachten, wie sie nach und nach immer mehr aufdeckt. Allerdings ergeben sich auch immer wieder neue Fragen, wodurch die Spannung hoch gehalten wird.
Zwischen Milla und Robert habe ich von Anfang an ein gewisses "Knistern" gespürt und ich konnte ahnen, dass sich zwischen den beiden, auch wegen ihrer früheren ersten Begegnung, eine Romanze entwickeln würde.
Die bedrohliche Mail, die Milla erhält, der Zwischenfall im Gefängnis und nicht zuletzt ihre Gefühle veranlassen Milla schließlich eine Entscheidung zu treffen. Die Entscheidung selbst erschien mir logisch und ich war begeistert, wie kreativ die Autorin sie umgesetzt hat.
Gegen Ende verknüpfen sich die vielen losen Fäden alle schlüssig und es bleiben auch keine Fragen offen.

Milla und Robert sind interessante Protagonisten, die die Autorin gut charakterisiert und über die der Leser auch viel erfährt. So ist auch Millas Familie und ihr Umfeld ein Thema.
Die Nebenfiguren, wie Millas Freundin Sandrine, Roberts Eltern und die vielen Personen, die von Milla befragt werden, sind facettenreich und passen nicht nur gut zur Story sondern runden diese auch ab.

Insgesamt hat mich dieser Romantik-Krimi begeistert, weil die Krimihandlung für mich deutlich im Vordergrund steht und der romantische Teil sich ohne jeden Kitsch in die Story einfügt.
Der Plot ist gut durchdacht, sehr fesselnd und die Auflösung überraschend und nicht vorhersehbar.
Spannende Unterhaltung, die ich gerne weiter empfehle!


Fazit: 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 12.03.2018

Fesselndes und gut durchdachtes Krimi-Debüt

Tödlicher Verrat
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Auf das Erstlingswerk der Autorin war ich gespannt, weil es ein Krimi mit einem "Schuss" Lovestory à la Karen Rose zu sein schien.
Gleich vorweg gesagt: Ich wurde nicht enttäuscht!

Mit ihrem angenehmen, ...

Auf das Erstlingswerk der Autorin war ich gespannt, weil es ein Krimi mit einem "Schuss" Lovestory à la Karen Rose zu sein schien.
Gleich vorweg gesagt: Ich wurde nicht enttäuscht!

Mit ihrem angenehmen, leichten und bildhaften Schreibstil ist es der Autorin gelungen, mich schon nach wenigen Seiten zu fesseln und in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Sie erzählt die Geschichte in zwei Strängen bzw. aus zwei Perspektiven.
Wir erleben die Ereignisse rund um die sympatische Protagonistin Isabell und erfahren viel über deren Gedanken und Emotionen.
Und wir begleiten den Polizisten Pascal hauptsächlich bei seinen Ermittlungen auf der Suche nach einem Serienmörder. Aber auch von ihm erfährt der Leser viel persönliches.
Außerdem gibt es Rückblicke in die Vergangenheit der beiden, die viele Zusammenhänge erklären und auch das erste Zusammentreffen der beiden schildern.
Nach der erneuten Begegnung von Isabell und Pascal werden die Ereignisse öfter aus beiden Perspektiven geschildert, was die Geschichte rund macht.
Man spürt aber auch die Funken, die zwischen den beiden fliegen sehr gut.

Die Kulisse von Südfrankreich hat die Autorin gewählt, da sie aufgrund von Reisen dorthin und ihrer französischen Sprachkenntnisse eine große Verbundenheit zu Frankreich hat.
Das merkt man beim Lesen deutlich, denn man spürt ein gewisses französisches Flair. Auch die bildhafte Beschreibung der Örtlichkeiten ist gelungen.

Die Geschichte ist durchgängig spannend, da es ja zwei Geheimnisse
zu klären gilt.
Was geschah mit Isabells Ehemann und wer ist der gesuchte Serienmörder?
Je weiter die Story voran kommt, desto mehr verknüpfen sich beide Fragen und die Spannung steigert sich noch.
Zwischendurch gibt es auch noch einige Einblicke aus der Sicht des Täters, die jedoch keine Rückschlüsse auf seine Identität zulassen, sondern erst mal nur noch mehr neugierig auf die Auflösung machen.
Das Ende und damit die Klärung aller offenen Fragen ist überraschend und so nicht vorhersehbar.

Der Debütroman von Silke Ziegler ist ein spannender, gut durchdachter Krimi mit einer Lovestory, die nicht kitschig ist, eine wichtige Rolle für die gesamte Geschichte spielt, sich aber nie in den Vordergrund drängt.
Dieses Krimi-Debüt hat mich überzeugt und mir fesselnde und unterhaltsame Lesestunden geboten.
Bitte mehr davon Frau Ziegler!


Fazit: 5 von 5 Sternen