Anders und schwächer als seine Vorgänger
Ein Monster kommt selten alleinEigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.
In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, ...
Eigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.
In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, wie er zum Werwolf wurde und wie er damit umzugehen lernte das Tier in sich zu kontrollieren.
Gleichzeitig geht die Geschichte weiter, wie Earl nach etwas oder jemandem sucht, um ihn zu befreien und gleichzeitig lernen wir neue Charaktere kennen, die jedoch keinen großen Eindruck hinterlassen. Dabei lernt er eine junge Polizistin kennen, der er hilft mit ihrem Werwolfwesen klar zu kommen.
Prinzipiell ist dies ein sehr blutrünstiger Roman, mit wenig Tiefe und es ist der bisher schwächste Teil für mich. Die Erzählweise ist wie immer gut, spannend und lustig und Earl ist zwar ein toller Charakter, doch kann er, wie ich finde, nicht alleine einen Roman füllen. Es war einfach tot langweilig :(