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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Das Finale für Erika und Kyoya

Wolf Girl & Black Prince 16
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Erika und ihre Freunde haben die Schule beendet. Nun heißt es Abschied nehmen. Vorerst zumindest, denn Erika zieht, wegen ihrer Ausbildung nach Kyoto und Kyoya studiert in Tokyo.

Dieser Band zeigt uns ...

Erika und ihre Freunde haben die Schule beendet. Nun heißt es Abschied nehmen. Vorerst zumindest, denn Erika zieht, wegen ihrer Ausbildung nach Kyoto und Kyoya studiert in Tokyo.

Dieser Band zeigt uns Lesern die Zukunft von Erika und ihren Freunden. Wir treffen auf die erwachsen gewordenen Freunde und sehen welchen Weg sie in ihrem Leben eingeschlagen haben.

Was mir in diesem Band gefehlt hat, war das typische Kyoya und Erika Drama. Anderseits zeigt dieser Band, dass sie nicht mehr die Jugendlichen sind, sondern Erwachsen. Außerdem finde ich gut, dass wir auch etwas über die Nebencharaktere erfahren.

Insgesamt finde ich, dass Band 16 der „Wolf Girl and Black Prince“ ein gelungenes Finale ist.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Ein weiterer toller Band!

Junjo Romantica 7
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Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura einen witzigen und abwechslungsreichen Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band sieben ist im ...

Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura einen witzigen und abwechslungsreichen Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band sieben ist im 2008 im Carlsen Verlag erschienen.

Junjo Romantica

Nachdem Fiasko in Usagis Elternhaus ist, Usagi überfürsorglich. Misaki fühlt sich von ihm erdrückt und hilft bei einem Unifest aus, was Usagi gar nicht gefällt. Und Misakis Senpai zeigt eine Seite von ihm, die Misaki sehr schockiert.

Junjo Terrorist

Im Siebten band werden wir mit Miyagis Unsicherheit bezüglich seiner Gefühle für Shinobu. Dann taucht auch noch ein Australier an Shinobus Seite auf und Miyagi muss sich die Frage stellen, was er wirklich will.



Veröffentlicht am 07.02.2018

Man weiß nie, wem man trauen kann….

Dreh dich nicht um
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Nachdem ich „Deadly Ever After“ gelesen habe und mich Jennifer l. Armentrout auch in diesem Genre vollkommen überzeugen konnte. Habe ich „Dreh dich nicht um“ auch eine Chance gegeben. Und habe es nicht ...

Nachdem ich „Deadly Ever After“ gelesen habe und mich Jennifer l. Armentrout auch in diesem Genre vollkommen überzeugen konnte. Habe ich „Dreh dich nicht um“ auch eine Chance gegeben. Und habe es nicht bereut!

Die siebzehnjährige Samantha hat alles, was man sich wünschen kann. Doch als sie und ihre beste Freundin Cassie vier Tage von der Bildfläche verschwinden ist ihr altes Leben vorbei. Samantha kann sich an nichts erinnern und ihre Freundin Cassie ist weiterhin verschwunden. Jetzt steht sie vor der schwierigen Aufgabe ihre Erinnerungen zurück, zu erlangen. Dabei rennt ihr die Zeit davon, denn jemand weiß genau, was an jenem Tag passiert ist und ist nun hinter Samantha her.

Samantha ist mir von Beginn bis zum Ende des Buches sympathisch. Sie ist so tap-fer und mutig. Obwohl sie Angst hat, weil sie niemanden wiedererkennt, steckt sie den Kopf nicht in den Sand, sondern stellt sich ihren Dämonen. Allerdings ist ihre Handlung oft vorhersehbar und dämpft damit die Qualität er Geschichte. Jedoch lies die Spannung hinsichtlich der Ermittlungen der immer noch verschwundenen Cas-sie nicht nach. Was mich sehr erfreut hat, ist, dass es nicht offensichtlich war, wer der Täter ist. War es Samantha? Oder doch jemand anderes?

Scott, ihr Bruder, ist mein Liebling <3 Obwohl seine Schwester sich in der Vergan-genheit, sehr schlimm benommen hat, zögert er nicht ihr beizustehen.

Dann ist da noch Carson, der gut aussehenden Außenseiter und Kindheitsfreund der Geschwister. Carson scheint der typische player zu sein. Dennoch ist er Sa-mantha gegenüber aufgeschlossen, nett und ihr Fels in der Brandung. Ich hätte mich gefreut, wenn ich Carson besser kennengelernt hätte. Er war zwar immer prä-sent, aber ich hatte immer das Gefühl, dass der Charakter ziemlich oberflächlich ist, obwohl er eine der wichtigste Charakter im Buch ist.

Samanthas Freund Del ist selbstverständlich reich und sehr gut aussehend. Leider ist er ein ziemliches Arschloch. Ansonsten kann man nicht viel über den Charakter sagen, weil diese Figur sehr oberflächlich ist.

Der weitere Freundeskreis besteht nur aus reichen und hochnäsigen Zicken, die in dem Buch die Rolle der „Miststücke“ einnehmen.

Der Schreibstil in diesem Buch ist sehr angenehm. Er ist modern und locker und zieht einen richtig in den Bann.

Das Cover finde ich ganz okay. Es ist schlicht und hat eine rote erblühende Blume als einziges Element auf dem Cover.

Fazit

Insgesamt hat mich Jennifer l. Armentrout mit ihrem Jugendthriller, trotz der an eini-gen Stellen oberflächlichen Charakter aber mit einer spannenden Geschichte über-zeugen können. Es war zwar nicht so gut, wie „Deadly, Ever, After“, aber das richtet sich auch an eine völlig andere Altersgruppe.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Was sich neckt das liebt sich

Der letzte erste Blick
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Mit dem ersten Band der First- Reihe „Der letzte erste Blick“ hat Bianca Iosivoni einen witzigen, amüsant und süßen Roman geschrieben.

Emery freut sich ihr Studium in West Virginia aufzunehmen, wo niemand ...

Mit dem ersten Band der First- Reihe „Der letzte erste Blick“ hat Bianca Iosivoni einen witzigen, amüsant und süßen Roman geschrieben.

Emery freut sich ihr Studium in West Virginia aufzunehmen, wo niemand über ihre Vergangenheit Bescheid weiß. Doch so einfach wie es sich Emery vorgestellt hat wird es nicht. Ihr Mitbewohner Mason treibt sie in den Wahnsinn. Und dann ist da noch sein bester Freund Dylan, der Gefühle in weckt, die sie glaubt tief in sich versteckt zu haben.

Die Charaktere in diesem Buch sind alle samt sympathisch. Mit der Protagonistin Emery fühlt man direkt mit und möchte sie gerne in den Arm nehmen.

Dylan ist ein Charakter, der in seinem Leben schon viel Verantwortung tragen musste. Er versteckt diese Seite von ihm aber geschickt vor Fremden. Je besser man Dylan kennt desto mehr liebt man ihn.

Meine Lieblingscharktere sind aber Luke und Elle. Die beiden haben mich immer zum Schmunzeln gebracht. Ich freu mich schon riesig auf ihre Geschichte <3 Aber auch der Rest ihrer Clique ist fantastisch.

Der Schreibstil der Autorin ist toll. Er ist modern, flüssig und lädt zum Lesen ein.

Bei dem Cover hat der Lyx Verlag wieder tolle Arbeit geleistet. Das Cover ist großartig, es passt auch gut zum Inhalt der Geschichte.

Das einzige, was mich etwas gestört hat, ist das Emery und Dylan sich die ganze Zeit Streiche spielen. Zunächst hat es der Geschichte Witz verliehen, gegen Ende waren mir das Streiche spielen zu viel. Es ging mir tatsächlich etwas auf die Nerven. Aber die Streiche sind das Band, dass die beiden zueinanderfinden lässt und darf deshalb nicht fehlen <3

Veröffentlicht am 17.01.2018

*Wo die Liebe hinfällt*

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
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Kristina Günak hat mit „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“ einen witzigen und gefühlvollen Roman geschrieben. Es erwarten einen ernste Themen, Gefühle und auch einige Lacher.

Bea Weidemann ist Marketing ...

Kristina Günak hat mit „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“ einen witzigen und gefühlvollen Roman geschrieben. Es erwarten einen ernste Themen, Gefühle und auch einige Lacher.

Bea Weidemann ist Marketing Expertin in einem kleinen Verlag, der nun vor dem Bankrott steht. Die einzige Möglichkeit den Verlag und somit ihren Arbeitsplatz zu retten tritt in der Form von Timo Bergmann, einen sehr gut aussehenden Bestseller Autor auf. Der ihr noch viel Ärger einbringt.

In „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“ trifft man auf viele eigenwillige Charak-tere. Besonders eigenwillig ist der Charakter Tim Bergmann. Er ist ein ziemlicher Hitzkopf und handelt meistens impulsiv. Gleichzeit hat er auch sanfte Seiten. Er ist ein typischer Fall von „Harte Schale weicher Kern“. Bea ist Zwangsneurotikerin. Und kann zu niemandem „nein“ sagen. Sie ist Teil einer zehnköpfigen Familie, die sie zusätzlich zu ihrer Arbeit sehr auf Trapp hält. Beide verbindet mehr als sie zu-nächst glauben. Die Arbeitskollegen von Bea wirken alle sehr aufgedreht und scheinen immer am Plappern zu sein.

Der Schreibstil der Autorin ist modern, flüssig zu lesen und mit einigen Sprichwör-tern gefüllt, die das Buch so unterhaltsam macht.

Das Cover spiegelt die Geschichte und die Charaktere des Romans sehr gut wieder. Die Wirbel auf dem Cover beschreiben sowohl das Gefühls Chaos, als auch das Chaos, was die Arbeit mit sich bringt. Die Tintenkleckse stellen die Verbindung zu dem Autor (Protagonist) her. Die goldglitzernden Punkte verleihen dem Cover etwas Besonderes.

Fazit

Obwohl der Roman witzig und gefühlvoll ist, die Charaktere ungewöhnlich sind und der Schreibstil unterhaltsam ist, fehlt es dem Roman dennoch das gewisse Etwas. Dieser Roman eignet sich, für ein kurzes und unterhaltsames Leseerlebnis.