Eine gute Fortsetzung, die einen nicht ganz packen kann
Auf ewig meinAutorin: Eva Völler
Verlag: One
Seitenanzahl: 368
Preis: 15,00 Euro
erschienen am 23. Februar 2018
Inhalt
Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen ...
Autorin: Eva Völler
Verlag: One
Seitenanzahl: 368
Preis: 15,00 Euro
erschienen am 23. Februar 2018
Inhalt
Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...
Meine Meinung
Nach dem Ende des ersten Bandes geht es jetzt endlich weiter. Anna und Sebastiano haben eine Aufgabe von einem der Alten erhalten. Wie in dem Buch von Jules Verne in 80 Tagen um die Welt müssen auch Anna und ihr Team durch die Welt reisen und die Portale versiegeln. Schaffen sie es, bekommen sie die Zeitmaschine wieder und wenn nicht, stirbt Sebastiano.
Von der Handlung war das Buch ganz okay. Es konnte mich nicht wirklich mitreißen, auch wenn ich die Idee von der Weltreise sehr interessant fand. Es gibt zwar hin und wieder spannende Stellen, doch großenteils bleibt das Buch ein wenig unspektakulär. Nur manche unvorhersehbaren Wendungen konnten mich wieder für einige Zeit an das Buch fesseln.
Auch wenn Anna und Sebastiano auch in diesem Band wieder ein wenig farblos bleiben, konnten mich mal wieder die ganzen Nebencharaktere wie Fatima, Ole und Barnaby fesseln. Insgesamt kommen viele neue Charaktere hinzu, die für eine Menge Trubel sorgen und man weiß nie, auf welcher Seite sie eigentlich stehen.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und man kommt gut voran. Besonders die schönen Beschreibungen von den ganzen Orten konnten mich in ihren Bann ziehen.
Fazit
Ein gutes Buch mit einer sehr spannenden Idee, dass einen wie sein Vorgänger leider nicht ganz packen kann. Es gibt zwar eine paar unvorhersehbare Wendungen, aber im großen und ganzen bleibt es Unspannend. Nur die Nebencharaktere können einen ein wenig in ihren Bann ziehen.
Insgesamt 3,5 von 5 Sternen.