Cover-Bild Abschiedsküsse zählt man nicht
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 23.01.2017
  • ISBN: 9783764505974
Agnès Martin-Lugand

Abschiedsküsse zählt man nicht

Roman
Doris Heinemann (Übersetzer)

Glück findest du nicht, indem du es suchst, sondern indem du zulässt, dass es dich findet

Seit ihrer Rückkehr aus Irland und der turbulenten Begegnung mit Edward ist Diane fest entschlossen, ihr Leben in Paris wieder aufzunehmen. Mithilfe ihres Freundes Felix stürzt sie sich zurück in die Arbeit in ihrem gemeinsamen literarischen Café "Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee", und Diane scheint es tatsächlich zu gelingen, ihren inneren Frieden zu finden. Doch dann wird sie erneut von den Ereignissen der Vergangenheit eingeholt, und alles, was sie sich während ihrer Zeit in Irland so hart erkämpft hat, droht mit einem Mal wieder einzustürzen. Wird es Diane endlich schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu sehen? Und welche Rolle spielt Edward dabei?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2017

Selten konnte ich so gut mittrauern und die Message des Buches ist einfach nur bemerkenswert!

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Inhalt kurz zusammengefasst: Iris ist zurückgekehrt nach Paris in ihrem normalen Alltag und wird nach einiger vergangener Zeit von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt. Sie scheint das Glück mit Olivier ...

Inhalt kurz zusammengefasst: Iris ist zurückgekehrt nach Paris in ihrem normalen Alltag und wird nach einiger vergangener Zeit von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt. Sie scheint das Glück mit Olivier gefunden zu haben, scheint endlich wieder glücklich werden zu können. Doch dann holt sie ihre Vergangenheit wieder ein und sie geht kurzzeitig zurück nach Irland, in das Land, in dass sie damals nach dem Tod von ihrem Mann Colin und der gemeinsamen Tochter vorübergehend gezogen ist.

Sie erleidet einen Schicksalsschlag, der jedem von uns passieren könnte und das ist der besondere Reiz an diesem Liebesroman. Die Handlung ist so normal, so alltäglich und doch ein weltweites Tabuthema über das niemand zu reden versucht.

Zum Schreibstil: Ein klarer Pluspunkt er Lektüre ist der Schreibstil der Autorin, Agnes-Martin Lugand, denn sie schreibt die Geschichte nicht in einem monotonen Stil, sondern schafft es, nicht selten auch wegen den lockeren Alltagsgesprächen, eine hervorragende Atmosphäre zu erschaffen.

Meine persönliche Meinung: Schon im ersten Band mochte ich die Hauptperson Iris unglaublich gerne. Sie hat eine sehr schwierige Zeit durchstehen müssen und ich habe große Bewunderung gegenüber ihr, da sie diese Situation trotz der Schwierigkeiten gemeistert hat! Der erste Band "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" endete mit einer großen Überraschung, denn die Geschichte bekommt eine überraschende und nicht vorhersehbare Wendung und so war ich gespannt auf den zweiten Band, der nun im Februar erschienen ist. Das Buch behandelt die Geschichten vieler Protagonisten und auch wenn jeder von ihnen "nur" eine Nebenrolle spielt, waren sie voller Lebendigkeit, sodass ich nicht den Eindruck hatte, sie seien nur dahingeklatscht. Ganz im Gegenteil, ich habe mich zu jedem dieser Charaktere verbunden gefühlt und ich bin der Meinung, dass jeder von ihnen eine eigene Novelle verdient hätte. Selten mochte ich die Nebenfiguren eines Romans so sehr wie hier. Sie wirkten alle so familiär, so verbunden, dass auch ich eine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Der Reiz dieses Buches war für mich die Entwicklung der Hauptprotagonistin Iris. Es ist für den Leser spannend zu lesen, wie sie auf die neuen Herausforderungen des Lebens reagiert und ich spreche eine klare Empfehlung aus!

Mein Fazit: Wem der erste Band zusagen konnte, dem wird auch die Fortsetzung gefallen. Eine absolute Leseempfehlung, wenn man eine außergewöhnliche Hauptprotagonistin in einem etwas anders verlaufenen Leben erleben möchte. Selten konnte ich so gut mittrauern und die Message des Buches ist einfach nur bemerkenswert!

Veröffentlicht am 19.02.2017

Sehr bewegend, auch weil man weiß das Dianes Geschichte die von uns allen sein könnte

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Abschiedsküsse zählt man nicht

Agnes Martin-Lugand

Zum Inhalt:

Diane, verliert ihre Familie bei einem Autounfall. Sie kann danach nicht einfach so weiter machen und geht deshalb für lange Zeit nach ...

Abschiedsküsse zählt man nicht

Agnes Martin-Lugand

Zum Inhalt:

Diane, verliert ihre Familie bei einem Autounfall. Sie kann danach nicht einfach so weiter machen und geht deshalb für lange Zeit nach Irland. Nachdem sie wieder ansatzweise zu sich selbst zurückgefunden hat nimmt sie ihr Leben in ihrer Heimatstadt Paris wieder auf. Sie arbeitet wieder in ihrem literarischen Cafe "Glückliche Menschen lesen und trinken Cafe", alles fügt sich und sie ist auf dem Weg in ein neues Leben. Sie findet ihren inneren Frieden wieder, lernt einen neuen Mann kennen und wird dann wieder mit ihrer Vergangenheit aber auch mit der Zeit in Irland konfrontiert. Einer bewegenden Zeit, in der ein Mann namens Edward eine große Rolle spielte.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch bei einem Gewinnspiel gewonnen und als ich mit dem Lesen begonnen habe wusste ich nicht das es sich hierbei um einen 2. Band handelt. Allerdings hat das meinen Lesefluss
nicht getrübt, ich konnte dem Buch trotzdem folgen.

Der Schreibstil hat mir gefallen und ic
h fand die Geschichte sehr bewegend.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, sie hatten alle Ecken und Kanten, kamen dadurch authentisch und sympathisch rüber.

Mit Diane fühlte ich mich gleich verbunden, vielleicht weil das was ihr passiert ist jedem von uns passieren kann. Ich glaube ich würde mich genauso fühlen wie sie und ich kann verstehen das sie wenn sie eine kleine glückliche Familie sieht sofort wieder an ihre eigene denken muss, die von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen wurde. Es ist einige Zeit vergangen, aber Diane kann immer noch nicht loslassen. Ihr zur Seite steht ihr schwuler Freund Felix. Die beiden verbindet eine innige Freundschaft und er ist es auch der ihr immer wieder den Kopf zurecht rückt oder sie aufmuntert wieder richtig am Leben teil zu haben. Zu ihren Eltern hat Diane keinen guten Draht, sie verstehen Diane nicht und trauen ihr nichts zu. Sie haben Diane damals beim Aufbau der "Glücklichen Menschen" unterstützt, wollen nun aber ihr Geld zurück, ohne Rücksicht auf die Gefühle ihrer Tochter für die dieses Cafe die Welt bedeutet. Diane gelingt es das Geld aufzutreiben und kann ihnen das Geld geben um ihren Lebenstraum weiterzuführen. Dann lernt sie Olivier kennen, er spürt das Diane Zeit braucht und gibt ihr diese. So langsam kommen sie sich näher und Diane nimmt wieder am Leben teil. Sie ist glücklich, wird wieder zu dem Menschen der sie früher mal war. Alles könnte so schön sein, dann aber tritt Edward wieder in ihr Leben - der Mann den sie damals in Irland kennen lernte, der sie auf den Weg ins Leben zurückführte, bei dem sie sich wohl fühlte und den sie dennoch verlassen hat. Aber nicht nur Edward bringt ihr Leben durcheinander. Sie erinnert sich an die schöne Zeit die sie mit seiner Familie und ihm verbracht hat und nichts ist mehr wie es war. Als sie hört das Edwards Mutter krank ist, gibt es für sie kein Halten mehr. Sie muss die Frau besuchen, die Frau die ihr näher steht wie ihre eigene Mutter und mit dem erneuten Besuch in Irland wird ihr Leben das sie nun wieder einigermaßen im Griff hatte erneut auf die Probe gestellt.

Es macht richtig Spaß das Buch zu lesen, die Charaktere sind unglaublich gut gelungen. Diane die alles verloren hat was ihre Welt bedeutete steht auf einmal zwischen zwei Männern. Dazu kommt das sich auch in Edwards Leben einige Veränderungen aufgetan haben, Veränderungen die Dianes Herz schwer machen und ihre Entscheidung schwer beeinflussen. Diane hat Angst ihre Familie zu verraten wenn sie wieder glücklich wird, der Gedanke das sie ihre Familie im Herzen immer dabei hat kommt ihr nicht. Man spürt förmlich wie Diane mit sich selbst und ihrem zukünftigen Leben hadert.

Ein sehr gefühlvolles Buch mit tollen Charakteren. Ein Buch das zu Herzen geht und bei dem man förmlich mit den Charakteren leidet, sich mit ihnen freut und auch Diane gerne mal einen Schubser in die richtige Richtung geben möchte. Ein Buch das mich zu Tränen gerührt hat.

Mein Fazit:

Ein sehr gefühlvolles und bewegendes Buch dem man auch ohne den ersten Band zu kennen folgen kann. Eine Geschichte aus dem Leben, eine Geschichte wie sie hier und heute passieren kann, eine Geschichte mit einer tollen Botschaft am Ende "in deinem Herzen und deinen Erinnerungen leben geliebte Menschen mit dir weiter, egal wo du bist, sie sind immer ganz nah bei dir".

Von mir gibt es für diese wundervolle Buch eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 03.03.2017

WOW

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WOW! Eine echt gelungene Fortsetzung zu dem Buch: "Glückliche Menschen küssen auch im Regen". Von Trauer, Romantik und natürlich der Liebe erzählt dieser toller Roman.

WOW! Eine echt gelungene Fortsetzung zu dem Buch: "Glückliche Menschen küssen auch im Regen". Von Trauer, Romantik und natürlich der Liebe erzählt dieser toller Roman.

Veröffentlicht am 14.11.2023

Abschiedsküsse zählt man nicht.

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𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:

„𝙻𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚒𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎 𝙰𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝 𝚝𝚞𝚗, 𝚕𝚊̈𝚌𝚑𝚕𝚎, 𝚠𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚑𝚘̈𝚛 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙷𝚎𝚛𝚣.“



𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:

Glück findest du nicht, indem du es suchst, sondern indem du zulässt, dass es dich findet.



Seit ihrer ...

𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:

„𝙻𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚒𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎 𝙰𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝 𝚝𝚞𝚗, 𝚕𝚊̈𝚌𝚑𝚕𝚎, 𝚠𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚑𝚘̈𝚛 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙷𝚎𝚛𝚣.“



𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:

Glück findest du nicht, indem du es suchst, sondern indem du zulässt, dass es dich findet.



Seit ihrer Rückkehr aus Irland und der turbulenten Begegnung mit Edward ist Diane fest entschlossen, ihr Leben in Paris wieder aufzunehmen. Mithilfe ihres Freundes Felix stürzt sie sich zurück in die Arbeit in ihrem gemeinsamen literarischen Café „Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee“, und Diane scheint es tatsächlich zu gelingen, ihren inneren Frieden zu finden. Doch dann wird sie erneut von den Ereignissen der Vergangenheit eingeholt, und alles, was sie sich während ihrer Zeit in Irland so hart erkämpft hat, droht mit einem mal wieder einzustürzen. Wird es Diane endlich schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu sehen? Und welche Rolle spielt Edward dabei?




𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞

Als Diane ihren Mann und ihre Tochter bei einem Autounfall verloren hat, dachte sie das sie nie wieder Liebe fühlen kann oder darf. Sie hat sich Verloren und zog daraufhin nach Irland. Als sie dann dachte sich gefunden zu haben, so einigermaßen, ist sie in ihre Heimatstadt Paris zurückgezogen. Sie kaufte ihren Eltern das Café „Glückliche Menschen“ ab. Sie hat ihr Leben neu gestartet. Dann traf sie auf Olivier. Sie denkt das er ihr Ruhepol ist und ihr den Seelenfrieden bringt. Denn Olivier liest Diane alles von den Lippen ab. Er ist ein echter Traummann, doch auf einmal wird sie wieder mit dem Leben von Irland konfrontiert und dies bringt ihre Mauer immer mehr zum fallen.

Edward hat in Diane alte Gefühle aufleben lassen, die sie versucht hat zu vergessen.

Sie denkt an seiner Familie, die in der Zeit in Irland auch zu ihrer Familie wurde. Plötzlich ändert sich einfach alles.

Sie erfährt wie es Abby geht, Edwards Mutter, und als sie hört das es bald zu Ende geht fährt sie nach all den Jahren wieder nach Irland.

Dort erfährt sie ein Geheimnis über Edward.

Wird sie damit umgehen können?



𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Das Cover ist süß aber Ich finde jetzt nicht unbedingt, dass ich das Buch allein durch das Cover kaufen würde, trotzdem ist es schön anzusehen.



Der Schreibstil lässt sich locker und leicht lesen. In jedem Kapitel sind kleine Abspane, was ich gut finde da die Kapitel manchmal echt lang sind.



Als ich das Buch gelesen habe, wusste ich nicht das es sich dabei um den zweiten Band handelt. Ich werde den ersten Band demnächst anfangen zu lesen damit es mir einen Einblick gibt was den damals genau zwischen Diane und Edward passiert ist.

Auch ohne Band eins konnte man dieses verstehen und folgen.

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Veröffentlicht am 19.03.2018

Ein ergreifender Roman, der einer traurigen Geschichte zu einem glücklichen Ende verhilft.

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Nach ihrer Rückkehr aus Irland beginnt Diane sich mit neuer Kraft dem Leben zu stellen. Sie kauft das kleine Literaturcafé von ihren Eltern ab und beginnt mit ihrem besten Freund Felix die kleine Oase ...

Nach ihrer Rückkehr aus Irland beginnt Diane sich mit neuer Kraft dem Leben zu stellen. Sie kauft das kleine Literaturcafé von ihren Eltern ab und beginnt mit ihrem besten Freund Felix die kleine Oase des Glücks zu einem beliebten Treffpunkt für Bücherliebhaber auszubauen. Nach einiger Zeit gelingt es ihnen, neue Kunden anzuziehen und als dann auch noch ein netter und einfühlsamer Physiotherapeut Interesse für sie zeigt, scheint einem Neuanfang nichts mehr im Wege zu stehen. Doch das Schicksal hat etwas anderes mit ihr vor. Denn gerade als sie glaubt, den größten Schmerz überwunden zu haben, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss erkennen, was ihr wirklich wichtig ist.

"Abschiedsküsse zählt man nicht" ist die Fortsetzung des Romans "Glückliche Menschen küssen auch im Regen", in dem es um die von einem schweren Schicksalsschlag heimgesuchte Literaturcafébetreiberin Diana geht. Durch einen Unfall hat sie ihren Mann und die gemeinsame Tochter verloren und versucht nun, irgendwie damit klarzukommen. Doch weder ihre Eltern geben ihr den nötigen Halt, noch ihrem besten Freund Felix gelingt es trotz großer Bemühungen, ihr wirklich beizustehen. Deshalb tut ihr die genommene Auszeit in Irland gut, da sie dort den nötigen Zuspruch erfährt, allerdings auch einem Mann begegnet, der sie in ein riesiges Gefühlschaos stürzt.

Agnès Martin-Lugand hat es wundervoll verstanden, eine traurige und doch zum Leben gehörende Thematik darzustellen und einen Roman zu verfassen, der Hoffnung gibt. Denn der Verlust geliebter Menschen, vor allem wenn es um die eigenen Kinder geht, ist kaum zu ertragen und braucht neben liebevollem Zuspruch unendlich viel Zeit. Mit einfühlsamen Worten, mit durchlittenen Rückschlägen und einer immer wieder aufflammenden Kraft erzählt sie die Geschichte einer jungen Frau, die ebendiese Trauer durchlebt und trotz vieler schwerer Stunden einen Weg zurück ins Leben findet. Deshalb ist es auch egal, dass die Hauptfigur Diana immer wieder zur Zigarette greift oder der Einstieg in den Roman ein wenig schwerfällig geraten ist. Denn die vielen sympatischen Nebenfiguren, die nachvollziehbare Entwicklung Dianas und der lebendige Schreibstil lassen die kleinen Mankos untergehen und sorgen dafür, dass der Leser von der Handlung gefesselt wird.

Fazit:
"Abschiedsküsse zählt man nicht" ist ein ergreifender Roman, der einer traurigen Geschichte zu einem glücklichen Ende verhilft.