Cover-Bild Die Gestirne
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 1040
  • Ersterscheinung: 09.11.2015
  • ISBN: 9783442754793
Eleanor Catton

Die Gestirne

Roman
Melanie Walz (Übersetzer)

Die literarische Sensation des Jahres von der jüngsten Booker-Preisträgerin aller Zeiten!In einer Hafenstadt an der wilden Westküste Neuseelands gibt es ein Geheimnis. Und zwei Liebende, die einander umkreisen wie Sonne und Mond. Als der Schotte Walter Moody im Jahr 1866 nach schwerer Überfahrt nachts in der Hafenstadt Hokitika anlandet, trifft er im Rauchzimmer des örtlichen Hotels auf eine Versammlung von zwölf Männern, die eine Serie ungelöster Verbrechen verhandeln. Und schon bald wird Moody hineingezogen in die rätselhaften Verstrickungen der kleinen Goldgräbergemeinde, in das schicksalhafte Netz, das so mysteriös ist wie der Nachthimmel selbst.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2018

Ein spannend inszeniertes Kunstwerk

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Um was geht es? Walter Moody landet im Jahr 1866 per Schiff in Neuseeland, genauer gesagt in Hokitika, der Goldgräberstadt. Das ganze Land steckt offenbar in einem gewaltigen Goldrausch. Im Crown Hotel, ...

Um was geht es? Walter Moody landet im Jahr 1866 per Schiff in Neuseeland, genauer gesagt in Hokitika, der Goldgräberstadt. Das ganze Land steckt offenbar in einem gewaltigen Goldrausch. Im Crown Hotel, wo er sich ein Zimmer mietet, trifft er in einem Raucherzimmer auf zwölf unbekannte Männer. Die zwölf Sterne. Die gesamte Handlung samt Protagonisten steht unter dem Aspekt der Sterne und Planeten. Man ahnt, dass jeder dieser Männer etwas zu verbergen hat. Eine Reihe von rätselhaften Verbrechen, verbindet die Zwölf schließlich. Eine Hure wird halbtot auf der Straße aufgefunden, ein wohlhabender Geschäftsmann verschwindet spurlos und ein beträchtlicher Schatz wird im Zuhause eines armen Alkoholikers entdeckt. Zufälle? Zusammen widmen sich die Männer den ungelösten Fällen und versuchen, ihnen auf den Grund zu gehen.

Drei verschiedene, oft statische Handlungsstränge führen also die Charaktere dieses Buches wie Fäden eines Netzes zusammen. Jeden einzelnen Strang hier nun kurz wiederzugeben, erscheint mir nicht passend und beinahe unmöglich, denn die Autorin selbst brauchte dafür immerhin über 1000 Seiten. Nur so viel sei noch gesagt: Erst wenn man "Die Gestirne" gelesen hat, weiß man wirklich, was Komplexität bedeutet. Uffz! Gerüst um Gerüst baut sich das Finale auf und verlässt die Bühne mit einem beeindruckenden Knall. Wumms!

Eine Freundin gab mir den Rat, mir ausgiebig Zeit zu nehmen für dieses Buch. Ich hab ihren Rat leichtfertig abgetan. "Was sind schon 1040 Seiten?". An dieser Stelle, liebe Maya: Touché! Der nächste Caipirinha geht dann wohl auf mich ...

Die Charaktere sind grundverschieden in ihren Persönlichkeiten und Eigenarten. Charlie Frost zum Beispiel zeichnet sich durch eine dominante Ichbezogenheit aus. Passend zum Sternzeichen Stier arbeitet er als Bankier. Man sagt den Stieren nach, dass sie mit ihren goldenen Nasen dort Geld riechen, wo auch immer es zu finden ist. Die vermutlich stereotype Reaktion auf ihn ist: wie unsympathisch! Bäh!

Anna Wetherell wirkt hingegen äußerst naiv und unbeholfen. Als Hure fristet sie ihr Dasein in Gegenden und bei Leuten, die man als junge Frau unbedingt versuchen sollte zu vermeiden. Man möchte sie am liebsten in flauschige Watte packen und beschützen. Eine Frau mit schwächeren Charakterzügen, leider, wenngleich sie mir äußerst authentisch und sympathisch erscheint.

Die zweite weibliche Hauptprotagonistin Lydia bringt jede Menge Intrigen, Manipulationen und Unberechenbarkeit in die Geschichte. Ich erlebe sie als eine autarke und resolute Person.

Der Schreibstil ist zeitgenössisch angehaucht und trägt dazu bei, dass man gefühlt durch den Roman fliegt. Auf einer magischen Wolke zwischen Zeit und Raum, Gut und Böse, Schicksal und Bestimmung. Dennoch bedacht darauf, den ernsten und ironischen Unterton zu bewahren, denn dies ist keine Lektüre, die man "mal eben so" liest. Man muss sie verinnerlichen und ihr die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Die astrologische Struktur der Geschichte gefällt mir besonders. Sie weckt in mir den Gedanken, dass jedes Schicksal der Protagonisten nicht zufällig, sondern vorherbestimmt sein könnte. Und doch finden sie beinahe en passant zueinander. "Alle Wege führen nach Rom", kommt mir in den Sinn. Wobei Rom hier ein ziemlich verworrenes Labyrinth darstellt.

Das Cover ist schlicht gehalten mit einem hellen Cover, einem künsterlisch abstrakt wirkenden Gesicht einer jungen Frau sowie dem in goldenen Buchstaben geschriebenen Buchtitel.

Fazit: Ein spannend inszeniertes literarisches Kunstwerk.

Tipp: Geduldig sein und durchhalten! ;)

Veröffentlicht am 27.04.2017

Einzigartig und ganz wunderbar

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Neuseeland, 1866. Es ist die Zeit des Goldrausches in der kleinen Stadt Hokitika, als der junge Walter Moody von einer anstrengenden Schifffahrt an Land geht. Um sich von der Reise zu erholen, mietet er ...

Neuseeland, 1866. Es ist die Zeit des Goldrausches in der kleinen Stadt Hokitika, als der junge Walter Moody von einer anstrengenden Schifffahrt an Land geht. Um sich von der Reise zu erholen, mietet er sich in ein Hotel ein und sucht ein Aufenthaltszimmer des Hotels auf. Überraschenderweise stößt er dort auf 12 Herren, die überhaupt nicht zusammenpassen zu scheinen, die aber nicht zufällig in dieser Gruppierung anwesend sind. Und schnell stellt sich heraus: Bei dem Treffen handelt es sich tatsächlich um ein Geheimtreffen, bei dem ein Mord aufgeklärt werden soll. Denn neben einem ermordeten Goldgräber gibt es viele Merkwürdigkeiten, die in diesen Fall mit hineinspielen: eine große Menge Gold, die plötzlich auftaucht, eine opiumsüchtige Prostituierte, die sich das Leben nehmen wollte, eine Witwe, von der nie jemand zuvor gehört hat, und ein Kapitän, der unter zwei Namen bekannt ist..

Die Gestirne ist für mich eines dieser Bücher, die man entweder liebt oder hasst. Denn es ist ganz ungewöhnlich und anders als alles, was ich bisher gelesen habe. Etwas, das manchen gefällt, manchen wiederrum aber nicht.
Es beginnt schon damit, dass dies kein Buch ist, das sich schnell wegliest. Neben den 1000 Seiten Inhalt gibt es zahlreiche Protagonisten, eine verstrickte Handlung und einen an Astrologie angelehnten Aufbau, sodass das Buch alles andere als einfache Kost ist. Aber genau das macht es so unglaublich spannend und besonders.

Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig. Sie schreibt auf hohem Niveau, trotzdem aber verständlich und ich hatte beim Lesen oft das Gefühl, eher einen Klassiker als einen neuen Roman in der Hand zu halten. Das hat mir unglaublich gut gefallen, denn es passte unheimlich gut zur Handlungszeit des Buches und hat einfach Spaß gemacht, mal etwas zu lesen, bei dem man auch viel mitdenken muss und ständig Neues entdeckt.

Inhaltlich konnte mich das Buch auf zwei Ebenen überzeugen: Zum Einen mag ich die ganze Handlung einfach sehr. Durch die vielen Personen ist alles sehr verstrickt, man wird als Leser in die Irre geführt und hat keinerlei Ahnung, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickeln wird. Die Protagonisten haben Informationen, die alle jeweils miteinander zusammenhängen und ein großes Ganzes ergeben. Allerdings schafft die Autorin es, diese nur so preiszugeben, dass man nur sehr langsam versteht, was hier eigentlich genau passiert ist und sich ständig neue Aspekte ergeben, die ganz neue Richtungen aufzeigen und das Buch dadurch unglaublich spannend machen. Bis zum Schluss wusste ich nicht, was das eigentliche Ziel dieses Buches war; obwohl schon ganz klar ein Ziel vorgegeben war, nur dass dieses absolut spannend Stück für Stück aufgedeckt wurde.

Der zweite Punkt, warum mir der Inhalt so gut gefallen hat, ist der komplexe Aufbau aufgrund von astrologischen Gegebenheiten. Das Buch verfolgt ein strenges Konzept, so werden die einzelnen Kapitel entsprechend der Mondphasen im Laufe des Buches immer kürzer. Auch die Protagonisten sind Sternzeichen zugeordnet und haben entsprechende Eigenschaften von diesen übernommen. Zu Beginn jedes Kapitels gibt es ein Horoskop, welches vorhersagt, welche Sternzeichen wie eine Rolle spielen werden und die entsprechenden Protagonisten haben dann ihre entsprechende Rolle im Kapitel. Das Bewunderswerteste daran war aber für mich, dass obwohl so viel von den Sternzeichen abhängig gemacht und ihnen entsprechend konstruiert wurde, dass man dies der Geschchte ganz und gar nicht angemerkt hat. Die Handlung wirkte für mich kein bisschen konstruiert, ganz im Gegenteil, ich war von Anfang bis Ende komplett gefesselt.

Nicht schwer zu erraten, dass ich zu den Lesern gehöre, die sich in dieses Buch verliebt haben. Für mich war dieses Buch wirklich etwas ganz Besonderes. Hochwertig, anspruchsvoll, besonders; gleichzeitig aber auch spannend und ein echtes Abenteuer. Und ich empfehle es eindeutig jedem, der denkt, dass er sich auch in diese einzigartige Geschichte verlieben könnte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Die Gestirne" von Eleanor Catton

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Inhalt:
Walter Moody kommt in einer Hafenstadt Neuseelands an. Checkt in einem Hotel ein und stört scheinbar eine Versammlung von 12 Männern. Als einer der Männer Walter Moody in ein Gespräch verwickeln ...

Inhalt:
Walter Moody kommt in einer Hafenstadt Neuseelands an. Checkt in einem Hotel ein und stört scheinbar eine Versammlung von 12 Männern. Als einer der Männer Walter Moody in ein Gespräch verwickeln kann, erfährt dieser von nicht gelösten Verbrechen.
Ein reicher Mann ist verschwunden, ein Hure hat versucht sich das Leben zu nehmen, ein Vermögen ist nicht mehr aufzufinden und ein Säufer ist gestorben.

Meinung:
In dem Moment als Walter Moody das Hotel betrifft, ist der Leser mittendrin in einem Geflecht aus Mord, Gier, Eifersucht und Habsucht. Das Ganze vor dem Hintergrund des Goldrausches in Neuseeland im 19. Jahrhundert. Undurchsichtige Charaktere die einen fassungslos zurücklassen, Schicksale die einem manche Träne ins Auge drücken und die dauernde Frage, was ist Walter Moody während seiner Überfahrt Schreckliches passiert.
Die einzelnen Personen sind authentisch, greifbar, lebendig und unterschiedlich, so dass jeder Leser seine persönlichen Sympathieträger und/oder erklärten Unsympathen findet, mit denn er mitfühlt, mitfiebert, mitleidet und wenn er glaubt, das eine Geheimnis ist gelüftet tun sich die nächsten zwei als Folge wieder auf.

Wunderschön ist der Schreibstil und wahnsinnig raffiniert die Einteilung in 12 Teile, Sternzeichen und Planeten, was "Die Gestirne" zu etwas ganz Besonderen machen.
Es erfordert schon einige Konzentration die Zusammenhänge zwischen den Personen und den zugeordneten Sternzeichen und Planeten zu erfassen.
Unterstützung hat der Leser dafür durch die "Überschriften", die ziemlich genau wiedergeben, wer in dem jeweiligen Kapitel beteiligt ist und was passieren wird.

Fazit:
Ein raffiniert und sehr intelligent ausgearbeiteter Roman, der an Spannung und Emotionen nichts offen lässt. Kein Buch zum einfach mal eben herunterlesen, aber zum eintauchen in einen Kriminalfall in einer anderen Zeit. "Die Gestirne" wird mit Sicherheit eines meiner Lieblingsbücher und bleibt auch nicht einmalig gelesen. und garantiert bleibt auch beim 2. oder 3. lesen der "Wow-Effekt"
Grandios, fantastisch, einmalig !!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch, das mich leider nicht mitreißen konnte

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Wo soll ich anfangen ? Reden ist silber, Schweigen ist gold. Aber ich kann einfach nicht dazu schweigen. Ich muss gestehen, dass war das erste Buch dieses Jahr, bei dem ich aufgegeben habe. Mehr als 300 ...

Wo soll ich anfangen ? Reden ist silber, Schweigen ist gold. Aber ich kann einfach nicht dazu schweigen. Ich muss gestehen, dass war das erste Buch dieses Jahr, bei dem ich aufgegeben habe. Mehr als 300 Seiten habe ich mich durchgeschleppt und so schwer es mir auch fiel, nichts konnte mich dazu bringen es weiter zu lesen. Ich weiß dieser Roman ist die Sensation des Jahres 2015 und hat einen Preis erhalten, aber entweder bin ich für diesen Roman zu ungeduldig oder zu dumm. Und da ich nicht an meiner Intelligenz zweifeln möchte gehe ich einfach davon aus, dass es nicht das richtige Buch für mich war.
Das Buch klang für mich spannend und ich war wirklich interessiert in diese preisgekrönte Welt abzutauchen. Voller Vorfreude nahm ich diesen Wälzer mit auf meine Kuschellesecouch und freute mich auf einen intensiven Leseabend. Leider verlor ich relativ schnell die Lust daran. Nun bin ich aber kein Mensch, der schnell ein Buch beiseite legt und es abbricht. Also weiter versuchen die Handlung zu erfassen und den Sätzen zu folgen. Dies stellte sich jedoch für mich relativ schwierig heraus, denn die Sätze sind ewig lang und verschachtelt. Das war schon eine Herausforderung, mir ging beim still lesen echt der Atem aus. Aber ok, damit hätte ich auch noch leben können, wenn mich die Handlung vorwärts gezogen hätte. Leider fehlte mir die Spannung und der Fluss. Ich fand es einfach nur mühselig den Überblick zu behalten und der Geschichte zu folgen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin sich in Beschreibungen verliert. Man hat 100 Seiten gelesen und man ist in der Handlung kaum ein Stück voran gekommen. Das erklärt dann auch relativ schnell die hohe Seitenanzahl. Das astrologische Konzept hat sich mir leider auf den gelesenen Seiten ebenfalls nicht erschlossen. Die Personen waren für mich nicht wirklich greifbar und ich konnte keinen Bezug zu ihnen aufbauen.
Sicher ist dieses Werk nicht ohne Grund Booker-Preisträger, aber es war leider absolut nichts für mich.
Das wundervoll elegante Cover beeindruckt natürlich schon, aber es kommt eben doch auf den Inhalt an. Ich denke es gibt sicher eine große Anzahl an Lesern, die dieses Buch mehr als anspricht. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schwere Kost

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Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Leider hielt sich meine Freude nicht allzu lange. Ich kann nicht sagen, dass das Buch schlecht wäre – es ist aber einfach nicht für mich geschrieben worden. Die ...

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Leider hielt sich meine Freude nicht allzu lange. Ich kann nicht sagen, dass das Buch schlecht wäre – es ist aber einfach nicht für mich geschrieben worden. Die Sprache, in der das Buch geschrieben ist, gefällt mir eigentlich sehr. Auch die Handlung klang eigentlich vielversprechend. Neuseeland im 19. Jahrhundert, Goldgräber, Geheimnisse – das klang spannend. War es dann aber nicht.

Aber das Buch war für mich schwer zu lesen – in zweierlei Wortsinn: das Buch ist dick und wiegt einiges – das bin ich nicht mehr gewöhnt und fand es tatsächlich störend. Zum Mitnehmen taugte es leider garnicht und auch abends im Bett war es noch etwas unbequem. Wäre es nur das würde ich sagen: Luxusproblem – und mochte ich früher nicht mal dicke Bücher sehr?!? Aber auch die Sprache und vor allem die Handlung machten das Buch für mich schwer lesbar. Böse ausgedrückt: die Handlung dümpelte vor sich hin. Angesichts des Umfangs des Buches ist erstaunlich wenig passiert. Etwas mehr Action und Spannung hätte mir besser gefallen. Zu guter Letzt konnte ich nichts mit den Astro-Anspielungen anfangen. Mir fehlt da offenbar ein gewisser Wissenshintergrund, der sich für mich auch nicht durch die Lektüre des Buches erschlossen hat.

Ich will das Buch nicht verreißen – das was mir nicht gefallen hat, kann für andere Leser gerade den Reiz dieses Buch ausmachen. Es steckt bestimmt eine Menge Arbeit im Buch (auf jeden Fall in der Übersetzung, wie ich der Bemerkung der Übersetzerin entnehme) und die hat sich bestimmt auch gelohnt. „Mein“ Buch ist es allerdings nicht. Ganz schwer hier Sterne zu vergeben.