liebe Göttergeschichte
Isle of Gods. Die Kinder von AtlantisUm sich selbst vor dem Aussterben zu bewahren schickte Zeus fünf Götterkinder auf die versunkene Insel Atlantis.
Sobald die Götterkinder ihre Stärke erlangen, sollen diese sich mit dem stärksten der Insel ...
Um sich selbst vor dem Aussterben zu bewahren schickte Zeus fünf Götterkinder auf die versunkene Insel Atlantis.
Sobald die Götterkinder ihre Stärke erlangen, sollen diese sich mit dem stärksten der Insel paaren und den Menschen ihren Glauben an die Götter zurückbringen.
So lautet die Legende, an welche Isabel - schon fast erwachsen - jedoch nicht glaubt. Bis sie dem Kämpfer Quinn begegnet. Dieser hat bereits zwei von fünf Kämpfe gewonnen, welche jeder auserwählte Mensch absolvieren muss.
Da geschehen aber auf einmal seltsame Dinge um Isabel herum und sie kann die Stimmen von Blumen hören! Was ist da los? Stimmt es doch was die alte Legende von sich behauptet?
Die Hauptstory hat mir durchaus gefallen, wobei es mir am Anfang doch etwas verwirrend und seltsam dargestellt wurde. Auch passierte nicht wirklich viel, nicht im langweiligen Sinn, da es mehr als genug Handlungsstränge gegeben hat.
Es war eher so, dass das Buch viel mehr ausgebaut gehörte, dass es zu wenig Platz hatte. Zu wenige Seiten. Da wäre viel mehr möglich gewesen.
Vor allem, als die fünf Götterkinder alle ihre Kraft innerhalb von glaub ich mal einer Woche erhalten haben, und diese auch gleich beherrschten war mir zu schnell vonstatten gegangen.
Dadurch hatte man auch nicht die Zeit sich mit den Charakteren anzufreunden. Schade.
Nichtsdestotrotz war es eine interessante Idee mit lieben Charakteren (Quinn, Isabel, Harry, Dian, Brigitte), welche zusammen halten und auf sich aufpassen.
Es war eine spannende, wenn auch etwas schnell voranschreitende Geschichte, welche man als Urlaubslektüre locker lesen kann.