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Ceciliasophie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2018

Interessante Ideen, toller Plot, teilweise etwas schwierige Charaktere

Najaden - Das Siegel des Meeres
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Meliaes Welt wird von einem auf den anderen Tag aus den Fugen gerissen, als fremde Männer auf Befehl des Sultans dieser Armee ihre Heimatstadt angreifen und ihre Eltern töten. Auf der Flucht vor den Söhnen ...

Meliaes Welt wird von einem auf den anderen Tag aus den Fugen gerissen, als fremde Männer auf Befehl des Sultans dieser Armee ihre Heimatstadt angreifen und ihre Eltern töten. Auf der Flucht vor den Söhnen des Sultans bekommt sie überraschend Hilfe von den Najaden. Einem Volk, das verborgen am Rande der Länder wohnt und dem sie angehört. Und nicht nur das, sie erfährt, dass sie die Prinzessin der Najaden ist und willigt in eine Hochzeit mit einem der Sultanssöhne ein, um ihr Volk zu beschützen. Doch schnell muss sie lernen, dass sie Teil von etwas viel größerem ist.

Richtig warm wurde ich leider nicht mit den Charakteren. Meliae handelte in meinen Augen ab und an sehr undurchdacht und wirkte naiv, im nächsten Moment hingegen war sie super tough. Ich liebe starke Frauen im Fantasygenre und finde, dass es einfach noch viel mehr von diesen geben muss. Doch muss es für mich dann auch sehr authentisch dargestellt werden, was in Meliaes Fall oft, aber leider nicht immer vorkam.
Die beschriebene Welt wird von starken, machtgierigen Männern dominiert, was an sich sehr interessant ist. Doch dementsprechend auch leider seine Auswirkungen auf die sich in meinem Kopf formende Sicht auf die handelnden männlichen Charaktere hatte. Keinen von ihnen konnte ich so richtig in mein Herz schließen. Was an und für sich vollkommen in Ordnung ist, wodurch ich jedoch ein wenig Schwierigkeiten mit der Liebesgeschichte hatte. Vor allem Sayef hätte ich zum Ende hin gerne ein wenig geschüttelt.
Wobei mir das Ende richtig gut gefallen hat. Ein wenig Herzschmerz und Bedauern löste dieses dann selbst in mir noch aus.
Auch gut gefallen haben mir die orientalischen und griechischen Einschläge, die in wirklich toller Harmonie der Geschichte einen sehr außergewöhnlichen Touch verliehen. Viele der in die Handlung eingewobenen Ideen brachten frischen Wind ins Genre und passten sehr gut in die Handlung hinein.
Mir fehlten an etlichen Stellen ausführende Erklärungen bezüglich des Worldbuildings und Settings. Bereits zu Anfang wird der Leser mehr in die Geschichte hineingeworfen und erst im Laufe des Buches werden die vielen offenen Fragen geklärt. An sich ist das für mich kein Problem, bin ich es doch aus dem Fantasygenre doch gewohnt, doch an ein paar Stellen hätte ich mir eine raschere Aufklärung einfach gewünscht. An dieser Stelle würde eine Fortsetzung durchaus Sinn ergeben, auch wenn ich zu Anfang der Geschichte sehr begeistert davon war, dass Najaden eventuell ein Einzelband sein könnte.
Ich finde das Cover leider nicht passend zum Rest der Geschichte, ja sogar fast abschreckend. Never judge a book by it’s cover, aber rein vom Äußeren hätte ich eine phantastische Geschichte mit unterschiedlichen Fantasyelementen und einer sehr zarten Erzählweise erwartet. Und nicht eine Geschichte, die mehr im Highfantasy Bereich anzusiedeln ist und durchaus brutale und gewaltsame Szenen beherbergt. Schade, dass sich der Verlag nicht getraut hat, eine weniger zarte (und „mädchenhafte“) Covergestaltung umzusetzen. Auch wenn ich das Cover an sich einfach traumhaft finde!
Meine Kritikpunkte am Cover fließen jedoch nicht in meine Bewertung mit ein.
Alles in allem war ich jedoch sehr positiv überrascht von diesem tollen Debüt.

Ich vergebe 4 Sterne. Die Autorin werde ich von nun an definitiv im Auge behalten!

Veröffentlicht am 19.07.2018

Über die Menscheit, Familie und Liebe

Miss Gladys und ihr Astronaut
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Miss Gladys geht auf die 71 zu und lebt zusammen mit ihren Enkel Ellie (15) und James Ormerod (10) unter einem Dach, nachdem die Mutter der beiden verstorben ist und der Vater durch einen dummen Fehler ...

Miss Gladys geht auf die 71 zu und lebt zusammen mit ihren Enkel Ellie (15) und James Ormerod (10) unter einem Dach, nachdem die Mutter der beiden verstorben ist und der Vater durch einen dummen Fehler ins Gefängnis musste. Leider sind die drei kurz davor, alles zu verlieren und auch Gladys anfangende Demenz wird mehr und mehr zum Problem.
Doch dann ruft eines Tages Thomas, ein waschechter Astronaut, aus dem Weltall an. Dieser ist auf dem Weg zum Mars, um diesen für eine Besiedlung vorzubereiten, und ist für Gladys und ihre Enkel der Retter in der Not.

Dies war genau das Buch, das ich im Moment brauchte. Eine kurzweilige und doch ernst anklingende Geschichte, die mit viel (britischem) Humor und einer phantastischen Reise den Leser aus dem Alltag entführen kann. Einfach perfekt, wenn das Leben mal wieder etwas stressiger ist.
Die Charaktere gefielen mir alle außerordentlich gut. Sie waren toll herausgearbeitet und authentisch dargestellt. Am meisten ans Herz wuchs mir mit der Zeit Thomas Major – auch genannt Major Tom, der sehr kratzbürstig und grantig war. Doch mit fortschreitender Seitenzahl wurde mehr und mehr seine Lebensgeschichte aufgedeckt, wodurch man seine Art und Weise viel besser verstehen konnte. Wirklich ganz toll gemacht vom Autor!
Gladys, Ellie und James fand ich einfach nur toll. Gladys ist eine sehr liebenswürdige, ältere Dame, die viel Witz in die Geschichte brachte. Ellie hingegen ist eine wahrlich tapfere, junge Frau, die für das Wohl ihrer Familie viel zu sehr ihr eigenes hinten anstellte. Von all den handelnden Charaktere fand ich Ellie am stärksten.
Die Nebencharaktere gefielen mir auch gut. Der Autor hat es geschafft, die Nebencharaktere trotz sehr hohem Erzähltempo nicht neben den Hauptcharakteren verblassen zu lassen und konnte auch diese sehr authentisch darstellen. Oftmals bleiben ja vor allem die Nebencharaktere bei der Art von Büchern auf der Strecke. Hier jedoch ist dies nicht der Fall, was mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil an sich ist wirklich toll, der Spannungsbogen konstant zu spüren und das Erzähltempo sehr rasch, weshalb ich das Buch in wirklich sehr kurzer Zeit beendet habe.
Es war ein toller Ausflug mit Major Tom und den Ormerods.
Auch wenn die Thematik durchaus ernst ist, so schaffte es der Autor sehr gekonnt, dieser Ernsthaftigkeit etwas Leichtigkeit zu verschaffen. Dadurch regt das Buch zum Nachdenken an und liefert tolle Denkanstöße, unterhält jedoch auch ganz fabelhaft.

Ich vergebe 4 Sterne und kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 06.06.2018

Toller Plot, phasenweise aber etwas zäh

Spiegelherz
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An den Blocksberg im Harz zu ziehen kann schon etwas gruselig sein. Doch als dann auch noch die sechzehnjährige Anna merkt, dass sie nicht so normal ist wie sie glaubt, wird ein unglaubliches Geheimnis ...

An den Blocksberg im Harz zu ziehen kann schon etwas gruselig sein. Doch als dann auch noch die sechzehnjährige Anna merkt, dass sie nicht so normal ist wie sie glaubt, wird ein unglaubliches Geheimnis gelüftet. Anna ist eine Hexe!
Zusammen mit David wird sie von den drei Blocksberghexen in Magie unterrichtet. Aber die Zeit drängt. Denn Nebruel, der Sohn des Teufels, droht aus seinem Gefängnis auszubrechen. Und das muss um jeden Preis verhindert werden!

Im Fantasygenre habe ich mich schon immer heimisch gefühlt. Und da die Ära der Vampire – zumindest für mich – im Jugendbuchbereich vorbei ist, wollte ich anderen Geschöpfen der Nacht, Dunkelheit und Mysterien wieder eine Plattform in meinem (Lese-)Leben geben. Umso mehr habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu können. Und dann spielt es auch och im Harz!
Mit dem Harz verbinde ich geprägt durch Kindheitserinnerungen hohe, düstere Tannen und eine mystische Grundstimmung. Kurzum mit all den Geschichten und Legenden, die sich um den Blocksberg ranken, das perfekte Setting für eine Geschichte um eine junge Hexe.
Der Autorin sind die Beschreibungen des Settings wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte mich mit Anna im tiefen, düsteren Wald verlieren und hörte die Schnarcherklippen durch das Buch hindurch. Gut gefallen hat mir auch die im Buch geschaffene mystische Atmosphäre, die auch mal etwas dunkel und düster wurde. Im Jugendbuchbereich ist so etwas ja eher seltener geworden, vieles zu glatt gebügelt. Doch ich mag es sehr, wenn man eine ganz kleine Gänsehaut im Nacken beim Lesen bekommt.
Anna als Protagonistin gefiel mir ganz gut. Sie war sympathisch und ich denke, dass sich gerade jüngere Leser gut mit ihr identifizieren konnten. Bei Anna und mir war der Altersunterschied vielleicht etwas zu groß und die Lebensabschnitte zu verschieden als dass eine Identifikation gut geklappt hätte. Aber ich gehöre ja nun mal auch nicht zur eigentlichen Zielgruppe!
Das Ende beziehungsweise den Epilog mochte ich leider dafür überhaupt nicht. Er passte auch in meinen Augen nicht zum Rest der Geschichte, war etwas zu aufgesetzt und „Zuckerwatte-süß“. Aber Geschmäcker sind zum Glück ja verschieden.
Was mir die gesamte Geschichte über fehlte, waren Emotionen. Zum Teil meine ich auch Emotionen im Buch beziehungsweise die Charaktere betreffend. Aber vor allem beziehe ich mich auf meine eigenen. Ich fieberte bis auf die letzten paar Kapitel überhaupt nicht mit. Die Mitte des Buches zog sich für mich wahnsinnig in die Länge, da es mir schlichtweg egal war, was aus den Charakteren werden würde und ich mich wirklich zusammenreißen musste, das Buch in die Hand zu nehmen und am Ball zu bleiben. Zum Glück habe ich durchgehalten, denn das letzte Viertel des Buches holte viel nach, was mir vorher fehlte. Spannung, Tempo und Geheimnisse, die gelüftet wurden.
Das Ende ist sehr offen gehalten, so dass ein zweiter Teil nicht auszuschließen ist. Ich werde die Autorin weiterhin im Blick behalten und würde mir für einen etwaigen zweiten Teil ein paar mehr Emotionen wünschen.
Den Plot hingegen fand ich wiederum sehr gut. Ich rätselte Kapitel um Kapitel mehr mit und war wie Anna auf der Spur nach Lösungen. Und genau dies fesselte mich auch am Ende hin mehr an das Buch.

Ich vergebe 4 Sterne. Empfehlen kann ich das Buch Harz-Liebhabern und jungen Hexen (und natürlich auch Zauberern). Die stürmische Herbstzeit würde zum Lesen perfekt passen!

Veröffentlicht am 12.04.2018

Roadtrip voller Rache und Gewalt

Die Rache der Polly McClusky
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Gegen Nate McClusky haben die Aryan Steel ein Urteil verhängt. Da er einen der ihren getötet hat, soll er, der nun endlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, hingerichtet werden. Doch dieses Urteil erstreckt ...

Gegen Nate McClusky haben die Aryan Steel ein Urteil verhängt. Da er einen der ihren getötet hat, soll er, der nun endlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, hingerichtet werden. Doch dieses Urteil erstreckt sich auch auf seine Exfrau Avis und seine elfjährige Tochter Polly. Für die Rettung von Avis und ihrem neuen Mann kommt Nate zu spät, doch Polly kann er noch rechtzeitig an ihrer Schule auflesen. Damit die Aryan Steel sie nicht in die Finger bekommen, nimmt er sie mit auf einen Roadtrip voller Tempo, Gewalt und Rache.

Ich erwartete auf Grund der Leseprobe und des Klappentextes ein Buch mit schnellem Tempo und interessanten Charakteren. Und was soll ich sagen, ich habe beides bekommen. Nur nicht immer so, wie ich es mir anfangs vorstellte.
Das Tempo ist wahrlich genau so gewesen, wie ich es mir gewünscht habe. Im Nu flog ich nur so durch das Geschehen, nie kam Langeweile auf, keine Passagen zogen sich zu lang. Kurzum, das Tempo passt sehr gut zu der Geschichte.
Dies führte in meinen Augen jedoch leider dazu, dass die Charakterentwicklung sehr hinterherhing. Pollys Verhalten änderte sich dermaßen schnell, dass es auf mich rückblickend einfach sehr unlogisch erscheint. Es hätte dem Buch wahrlich nicht geschadet, ein wenig Tempo rauszunehmen, um den Charakteren etwas Zeit zum Entfalten zu geben oder aber mehr Seiten für sie aufzubringen.
Denn Polly ist durchaus ein sehr interessanter Charakter. Ein kleines Mädchen, immer in Begleitung ihres Teddys wird nicht nur in gewisser Hinsicht vom eigenen Vater entführt, sondern erlebt eine Welt der Gewalt und Grausamkeit, wie es sich die meisten von uns noch nicht einmal vorstellen können. Hier hätte ich mir noch ein wenig mehr aus ihrer Sicht gewünscht. Nate ist ein Charakter, den man weder lieben noch hassen kann. Ich tolerierte ihn über das Buch hinweg und respektierte ihn am Ende.
Sehr interessant fand ich die Schilderung des Systems der Aryan Steel, die sogar aus dem Gefängnis heraus und hinein miteinander interagieren und kommunizieren. Auch die wechselnden Erzählperspektiven von nicht nur Nate und Polly sondern auch im Laufe der Geschichte auftretenden Nebencharakteren gefiel mir richtig gut. So war es mir möglich, mich in Charaktere besser einzufühlen und Geschehnisse aus einem anderen Licht zu betrachten. Der Plot war gut geschrieben, das Ende absolut passend.
Der Sprachstil passt zum Buch. Die vielen relativ kurzen Sätze unterstrichen das Erzähltempo sehr gut. Viel verschachtelte Nebensätze hätten hier wahrlich nicht dazu gepasst. Und auch wenn ich kein großer Fan eines solchen Stiles bin, so war ich hier ganz begeistert davon.
Mich konnte das Buch absolut fesseln, doch bei dem rasanten Tempo blieben mir die Charaktere eine Spur zu sehr zurück.


Von daher vergebe ich gut gemeinte 4 Sterne (mit Tendenz zu 3.5 Sternen). Den Autor werde ich nach diesem Debut jedenfalls im Auge behalten! Empfehlen kann ich das Buch Fans von Don Winslow und jedem, der ein rasches Erzähltempo und spannende Handlungen mag.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Erfrischend humorvolles Buch für jedes Alter

Plötzlich verwandelt 1. Auf den ersten Blick verzaubert
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Ophelia lebt zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Lora bei ihren drei Tanten in Edinburgh. So ganz normal sind die Tanten zugegebener Weise nicht, da ist das Hausschwein Mr Darcy noch das normalste. Und ...

Ophelia lebt zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Lora bei ihren drei Tanten in Edinburgh. So ganz normal sind die Tanten zugegebener Weise nicht, da ist das Hausschwein Mr Darcy noch das normalste. Und auch Lora verhält sich immer wieder sehr merkwürdig. Dabei will Ophelia doch eigentlich nur eins: Adrian endlich zu ihrem 16. Geburtstag einladen!
Doch dann passiert in der Schule etwas Unglaubliches. Ophelia wächst ein Bart! Und dieser Bart ist die Einführung in die skurrile Welt ihrer Familie. Denn die Mitglieder der Familie können sich tatsächlich verwandeln. Ob nun in Tiere oder in Menschen. Doch Ophelia muss das Verwandeln erst lernen. Und ihr rennt die Zeit davon.

Obwohl die Bücher der Autorin immer wieder durch diverse Leseplattformen geisterten, so habe ich bisher noch keins dieser Bücher gelesen. Zum Glück durfte ich dieses Exemplar lesen, denn Himmel ich habe schon jetzt viele erheiternde Lesestunden verpassen müssen, die nun nachgeholt werden müssen. Der Humor trifft immer wieder meinen Geschmack und der sehr einfach gehaltene Schreibstil ermöglicht es dem Leser, das Buch in kürzester Zeit zu verschlingen. Ich konnte das Buch wahrlich nicht aus der Hand legen.
Ophelia fand ich wirklich spitze und sehr erfrischend. In Kombination mit den schrulligen Tanten ergab sich eine stimmige Dynamik, die mich immer wieder zum schmunzeln brachte.
Außerdem gefiel mir die im Hintergrund immer mitschwingende Botschaft „Urteile nicht über andere zu schnell“ sehr gut.
Denn auch die Nebencharaktere, mochten sie anfangs noch so unsympathisch erscheinen, wurden teilweise sehr gut eingearbeitet, vielschichtig gestaltet und waren nicht bloß gut oder böse. Sondern Menschen mit Ecken und Kanten, Gefühlen, Problemen und Geheimnissen.
Auch wenn ich nicht zu der gedachten Zielgruppe gehöre, so werde ich diese Reihe definitv weiter verfolgen.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Empfehlen würde ich es jedem begeisterten Leser von zum Beispiel Kerstin Giers Edelstein-Trilogie, egal ob jung oder alt.