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Veröffentlicht am 14.04.2018

Eine alte Zeitkapsel mit einer Todesliste

SOG
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Inhalt:
(Klappentext)
Zwölf Jahre nach dem Tod und der Vergewaltigung eines Mädchens wird eine Zeitkapsel in Reykjavik gehoben. Darin enthalten: 10 Jahre alte Briefe von Schülern, die beschreiben, wie ...

Inhalt:
(Klappentext)

Zwölf Jahre nach dem Tod und der Vergewaltigung eines Mädchens wird eine Zeitkapsel in Reykjavik gehoben. Darin enthalten: 10 Jahre alte Briefe von Schülern, die beschreiben, wie sie sich Island im Jahre 2016 vorstellen. Darunter findet sich noch etwas anderes: eine unheimliche Botschaft, die akribisch genau die Initialen von zukünftigen Mordopfern auflistet. Kurz danach werden zwei abgetrennte Hände in einem Hot Tub in der Stadt treibend gefunden. Doch noch hat keiner eine Vermisstenanzeige bei der Polizei gestellt. Schon bald taucht die erste verstümmelte Leiche auf, dicht gefolgt von einer zweiten, und es ist klar, dass die Botschaft aus der Zeitkapsel ernst zu nehmen ist.
Ein Fall für Kommissar Huldar, der sich beweisen muss: von seinen Leitungsaufgaben entbunden, wird er von den meisten seiner früheren Untergegebenen gemieden, die Beziehung zur Kinderpsychologin Freyja ist ebenfalls ruiniert, was er zu reparieren hofft, indem er sie in die jetzigen Ermittlungen mit einbezieht ...

Mein Kommentar:
Dies ist der zweite Band einer Reihe und der Vorgänger heißt DNA. Ich kenne den ersten Teil nicht und habe beim Lesen keinerlei Verständnisprobleme gehabt. Man kann beide Teile also unabhängig voneinander lesen, obwohl die Beziehung zwischen Kommissar Huldar und der Kinderpsychologin Freyja im ersten Teil erklärt wird. Außerdem erfährt man dort, warum die beiden in der Arbeit einen Schritt zurück machen mussten. Trotzdem war für mich alles leicht verständlich, da die Autorin ein paar wichtige Infos zum ersten Teil verrät, wenn es von Nöten ist für das Verständnis.
Die Autorin hat einen einfachen und sehr flüssigen Schreibstil. Die Seiten fliegen nur so dahin. Auch die Spannung kann sie bis zur letzten Seite aufrecht halten. So erhält man zu Beginn eine kurze Vorgeschichte des Ganzen und landet dann direkt in den Ermittlungen. Dabei wird der Leser von der Autorin immer wieder auf falsche Fährten geschickt und es war mir lange Zeit nicht möglich zu unterscheiden, wer der Täter und wer aller ein Opfer ist. Das fand ich eine tolle Idee und hat mir beim Mitraten sehr gut gefallen. Ich wurde bewusst immer wieder im Unklaren gelassen und es gab viele überraschende Wendungen im Buch, sodass die Spannung nie abbrach.
Huldar und Freyja ermitteln mehr oder weniger gemeinsam in diesem Fall. Beide sind sehr authentische Personen und haben ihre Ecken und Kanten, aber auch ihre persönlichen Probleme. Diese bleiben jedoch dezent im Hintergrund und überschatten die Ermittlungen nicht. Mir gefiel, dass die beiden nicht perfekt sind und ganz normale Menschen, wie man sie auch im wirklichen Leben jederzeit treffen könnte.
Ich bin schon gespannt wie sich die Beziehung der beiden in einem weiteren Band entwickeln wird und werde sicher auch noch den ersten Teil lesen, um mehr über deren Vorgeschichte zu erfahren.
Außerdem hat mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen und Island war als Schauplatz für diese Geschichte wirklich toll gewählt.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch, das seinem Namen alle Ehre macht, da es den Leser in einen Sog hineinzieht und erst am Ende wieder loslässt, da man von der Geschichte richtig gefangen genommen wird.
Ein spannender Thriller für alle, die sich gerne überraschen und in die Irre leiten lassen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 27.03.2018

Leichen im Keller

Knochenschrei: Thriller
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Inhalt:
Gegenwart: Yasmin will ihren Keller vergrößern und dafür eine Wand einreißen. Doch dahinter findet sie das alte Skelett einer Leiche. Kommissar Oliver Bergmann hat den richtigen Riecher und entdeckt ...

Inhalt:
Gegenwart: Yasmin will ihren Keller vergrößern und dafür eine Wand einreißen. Doch dahinter findet sie das alte Skelett einer Leiche. Kommissar Oliver Bergmann hat den richtigen Riecher und entdeckt hinter dieser Wand einen weiteren Hohlraum, in dem eine Frau lebendig eingemauert wurde. Der Täter hat im Unterleib des Opfers eine codierte Botschaft hinterlassen, die nur einen Schluss zulässt: Er wird weiter töten.
Zons 1497: Die Nonne Brunhilde verschwindet spurlos. Der Stadtsoldat Bastian Mühlenberg macht sich auf die Suche nach ihr und entdeckt dabei eine tote Nonne in den dunklen Katakomben des Klosters. Wird er Brunhilde noch rechtzeitig finden und welches Geheimnis hat das Kloster zu verbergen. Immer mehr Nonnen haben Angst vor dem Teufel, der eine nach der anderen spurlos verschwinden lässt.

Mein Kommentar:
Dies ist bereits der 8. Teil der Zons Reihe von Catrehine Sheperd und sie hat es auch diesmal wieder geschafft mich total zu fesseln.
Sie hat einen packenden und fesselnden Schreibstil, der den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Man ist von Beginn an mitten in der Geschichte ohne lange Einleitung und weiß trotzdem sofort, wovon die Geschichte handelt.
Ich finde es beeindruckend, wie sie es schafft den Leser jedes Mal neu zu fesseln und ihm eine spannende und überraschende Geschichte zu bieten, ohne dass man weiß, wo die Geschichte endet.

Dabei werden zwei verschiedene Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart toll miteinander verbunden und zeitgleich erzählt. So bleibt die Spannung auf beiden Ebenen bis zum Schluss aufrecht, da sie immer wieder überraschende Wendungen einbaut. Obwohl manche Passagen auch aus der Sicht des Täters geschrieben sind, hat man als Leser bis zum Schluss die Möglichkeit mitzuraten, wer es ist, was aber meist nicht gelingt. Wenn ich dachte, dass ich weiß, wer der Täter ist, baut sie sicher wieder eine Überraschung ein, die mich in eine andere Richtung denken lässt und somit neue Wege öffnet.
Ich kenne Zons und die Hauptcharaktere ja schon aus den Vorgängerbänden und freue mich jedes Mal wieder, wenn ich sie wieder treffe und etwas mehr über sie erfahre. Sie sind toll beschrieben und man kann sich als Leser ein sehr gutes Bild von ihnen und auch von der Umgebung machen. Zu Beginn des Buches hat sie einen Plan vom mittelalterlichen Zons abgebildet, sodass man genau weiß, wo sich die Geschichte abspielt.
Ich finde, dass die Personen einen tollen Charakter haben, der es dem Leser leicht macht, sie in sein Herz zu schließen.

Mein Fazit:
Eine packende Geschichte, die den Leser sofort gefangen nimmt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Ich freue mich schon jetzt auf viele weitere Geschichten aus Zons.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 21.03.2018

Gelingt die Flucht aus Nordkorea?

Schatten ohne Licht
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Inhalt:
In Seonghans und Jeongahs kleinem Heimatdorf in Nordkorea bestimmt der feste Glaube an den Geliebten Führer, an das Militär und den Kommunismus, den Alltag. Obwohl sie an Hunger leiden, harte ...

Inhalt:
In Seonghans und Jeongahs kleinem Heimatdorf in Nordkorea bestimmt der feste Glaube an den Geliebten Führer, an das Militär und den Kommunismus, den Alltag. Obwohl sie an Hunger leiden, harte Arbeit an der Tagesordnung steht und Gewalt zu ihrem Alltag gehört, haben sie keine Zweifel am System. Bis dann ihr geliebter Großvater den Hungertod stirbt, obwohl er immer ein sehr treuer Anhänger des Führers war. Somit beginnen sie langsam am System zu Zweifeln. Als Seonghan dann zum Militär kommt und ihm ein Kamerad Bilder vom Süden zeigt, wo alles viel schöner und besser aussieht als bei ihnen im Norden.
Obwohl es verboten ist und es harte Strafen für eine Flucht gibt, auch für die Familien, die dableiben, wagen die Geschwister gemeinsam die Flucht. Sie wollen sich aufmachen in ein neues und besseres Leben. Dabei haben sie auch immer die Vögel im Blick, die frei sind und einfach drauflosfliegen können.
Werden sie die Flucht schaffen und welche Opfer werden sie dafür bringen müssen?

Mein Kommentar:
Dies ist das Debüt des Autors Marcus S. Theis und ihm ist mit diesem Buch etwas ganz tolles geglückt. Er hat es geschafft mich emotional gefangen zu nehmen und auch nach dem Ende des Buches nicht so schnell loszulassen. Das Buch wirkt noch lange in einem nach.
Er hat einen einfachen und schlichten Schreibstil, der aber sehr gut zum Buch und zur Geschichte passt, da es sonst sicher fast zu emotional würde.
Es wird das Leben in Nordkorea in aller Deutlichkeit geschildert und man erfährt wirklich, wie die Menschen dort leben. Er beschreibt den Hunger, die harte Arbeit aber auch die Gewalt, die an der Tagesordnung stehen. Trotzdem stehen die meisten Menschen hinter dem Führer und folgen ihm bedingungslos nach. Wer sich dem widersetzt wird hart bestraft, oft sogar mit dem Leben. Dies alles wird sehr genau und detailliert beschrieben, sodass man einen Einblick hinter die Kulissen bekommt und weiß, wie es dort wirklich zugeht.
Seonghan und Jeongah beginnen langsam an diesem System zu zweifeln und planen ihre Flucht. Obwohl sie wissen, welches Risiko sie auf sich nehmen, wollen sie fliehen. Man erlebt als Leser die verschiedenen Phasen ihrer Flucht sehr genau mit und weiß nie, wie es ausgehen wird. Man erfährt auch im Laufe des Buches welche Opfer sie dabei bringen müssen.
Die beiden Hauptprotagonisten sind sehr gut beschrieben und man leidet die ganze Geschichte mit ihnen mit. Es würde nicht schaden beim Lesen ein paar Taschentücher bereit zu legen, da einem die Geschichte wirklich nahe geht.
Trotz der vielen Dramatik und Traurigkeit, die in diesem Buch vorkommt, lebt die Hoffnung aber in vielen Menschen weiter und es wird gezeigt, dass es auch in der schlimmsten Situation noch Menschlichkeit gibt. So wird man auch nach dem Ende noch lange zum Nachdenken angeregt und das Buch wirkt noch weiter.

Mein Fazit:
Ein wirklich ergreifendes Buch, das aber die Menschlichkeit nicht vergessen lässt und uns zeigt, wie gut es uns eigentlich geht. Das Buch lässt den Leser auch nach der Beendigung nicht sofort los und wirkt noch lange nach.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 17.03.2018

Sehr berührende Geschichte über das Schicksal zweier Menschen in Zeiten der Apartheit

Summ, wenn du das Lied nicht kennst
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Inhalt:
Der 16.6.1976 verändert das Leben zweier Menschen und verbindet sie auf wundersame Art und Weise.
Die neunjährige Robin Conrad wächst behütet in einem Vorort von Johannisburg auf, als an diesem ...

Inhalt:
Der 16.6.1976 verändert das Leben zweier Menschen und verbindet sie auf wundersame Art und Weise.
Die neunjährige Robin Conrad wächst behütet in einem Vorort von Johannisburg auf, als an diesem Tag ihre Eltern ermordet werden. Da sie sonst keine Verwandten hat, kommt sie zu ihrer Tante Edith nach Soweto. Diese weiß allerdings nicht wie sie plötzlich mit einem Kind umgehen soll, da sie selbst keine hat und auch noch als Stewardess arbeitet und viel unterwegs ist.
Beauty Mbali macht sich zur selben Zeit auf die Suche nach ihrer Tochter Nomsa, die an einem Schüleraufstand beteiligt sein soll, der sehr blutig durch die Polizei zerschlagen wird.
Das Schicksal führt Robin und Beauty zusammen und sie entwickeln eine dicke Freundschaft, die es normalerweise unter Weißen und Schwarzen nicht gibt. Trotzdem können sie sich gegenseitig helfen, bis Robin eine fatale Entscheidung trifft.

Mein Kommentar:
Die Autorin Bianca Marais wurde selbst in Südafrika geboren und von einer Schwarzen großgezogen, da ihre Eltern viel arbeiteten. Daher hat sie in diesem Roman auch viele eigene Erfahrungen einbringen können, wodurch die Geschichte richtig glaubhaft und lebendig rüberkam. Sie erzählt die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven, was mir sehr gut gefallen hat.
Zum einen wird Robins Perspektive erzählt, die als Weiße wohlbehütet aufwächst und erst langsam lernen muss, dass die Schwarzen auch ganz "normale" Menschen sind und nicht weniger wert sind, als sie selbst. Ihre Entwicklung kann man sehr gut nachvollziehen und leidet dabei auch mit ihr mit. Sie versteht oft nicht die Unterdrückung oder Ungleichbehandlung von Schwarzen, aber auch von Juden und Homosexuellen, da die Autorin alle drei Randgruppen gekonnt ins Buch eingebaut hat.

Zum anderen erfährt man die Geschichte aus Beautys Sicht und ihren Problemen, mit denen die Schwarzen zu dieser Zeit zu kämpfen hatten. Man bekommt die Unterdrückung und Ungleichbehandlung mit und kann ihre Lage sehr gut verstehen. Man leidet richtig mit ihr mit und hofft, dass sich ihre Situation bald verbessert.
Trotz all der vielen schrecklichen Dinge, die in diesem Land passieren, gibt es auch Weiße, die sich für die Rechte der Schwarzen einsetzen und dabei oft sogar ihr Leben riskieren. Dies kam im Buch auch sehr gut rüber, da Beauty einige solcher Menschen kennenlernte, die ihr halfen ihre Tochter Nomsa doch noch lebendig zu finden.

Außerdem ist es der Autorin auch noch gelungen, die Trauerarbeit der Beiden über den Verlust der Eltern, aber auch der verschwundenen Tochter sehr gut rüberzubringen und dem Leser glaubhaft zu machen. Man konnte auch die Verarbeitung der Trauer richtig gut mitverfolgen.

Am Ende deutet Robin an, dass es noch eine Fortsetzung geben könnte, was mir sehr gut gefallen würde, da ich gerne erfahren möchte wie es mit den Protagonisten weitergeht und wie sich ihr Leben weiter entwickelt. Da das Ende relativ offen ist, könnte ich mir so etwas sehr gut vorstellen.

Mein Fazit:
Ein sehr bewegender Roman, der auf die Probleme in Zeiten der Apartheit aufmerksam macht und den Leser nachdenklich zurücklässt. Dabei hoffe ich auf eine Fortsetzung des Romans, um noch mehr darüber zu erfahren.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 12.03.2018

Toller Auftakt einer neuen Reihe auf Gansett Island

Liebe auf Gansett Island
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Inhalt:
Maddie möchte am liebsten aus Gansett Island verschinden, da sie dort seit ihrer Highschool Zeit mit schlechten Gerüchten zu kämpfen hat. Aber aus Pflichtgefühl ihrer Mutter gegenüber und aus Geldmangel ...

Inhalt:
Maddie möchte am liebsten aus Gansett Island verschinden, da sie dort seit ihrer Highschool Zeit mit schlechten Gerüchten zu kämpfen hat. Aber aus Pflichtgefühl ihrer Mutter gegenüber und aus Geldmangel konnte sie ihren Traum noch nicht verwirklichen.
Mac McCarthy kommt nach langer Abwesenheit wieder zurück auf die Insel, um seinem Vater zu helfen, das Familienhotel zu verkaufen. Bei seiner Ankunft auf die Insel läuft er Maddie ins Rad und sie erleidet dadurch einen Unfall. Aus Schuldgefühlen und seinem schlechten Gewissen ihr gegenüber, zieht er bei ihr ein, da sie sonst nicht weiß, wie sie mit ihrem kleinen Sohn zurechtkommen soll. Außerdem übernimmt er ihre Schichten im Hotel seiner Eltern, damit sie ihren Job als Zimmermädchen nicht verliert.
So langsam kommen sich die beiden näher. Aber können sie über die Vergangenheit hinwegsehen und passen sie zueinander, da sie ja aus ganz anderen Welten kommen?

Mein Kommentar:
Dies ist das erste Buch der neuen Gansett Island Reihe rund um die Mc Carthys und ich war ganz begeistert davon. Schon von der ersten Seite an, fühlt man sich wohl auf der Insel und auch die Bewohner wachsen einem sofort ans Herz. Die Autorin Marie Force hat die Insel so schön beschrieben, dass man sie sich genau vorstellen kann und ein Urlaubsgefühl aufkommt. Man möchte am liebsten selbst dorthin fahren und alle kennenlernen.
Auch die Protagonisten hat sie sehr schön beschrieben und man kann sie sich richtig gut vorstellen. Vor allem Mac und Maddie, die ja in diesem Band die Hauptrolle spielen, fand ich sehr sympathisch. Obwohl beide ihre Ecken und Kanten haben, war ihre Handlungsweise immer nachvollziehbar. Man konnte richtig gut mit ihnen mitfühlen. Die Liebesgeschichte ist sehr romatisch geschrieben und auch die erotischen Szenen waren sehr gefühlvoll beschrieben und kamen nicht zu kurz. Man kann sich beim Lesen einfach zurücklehen und das Buch genießen und von einer anderen Welt träumen.
Da es Maddie nie leicht hatte in ihrem Leben und auch jetzt viele Probleme mit Mac und seiner Famile hat, bleibt das Buch immer spannend. Man weiß nie in welche Richtung es sich entwickeln wird und was als nächstes passiert. So bleibt die Liebesgeschichte bis zum Schluss spannend.
Ich bin richtig begeistert davon und freue mich schon auf weitere Stories rund um Gansett Island und seinen Bewohnern.

Mein Fazit:
Eine tolle Liebesgeschichte mit viel Spannung, bei der man nie weiß, wie sie sich weiterentwickelt. Dennoch kann man sich einfach nur zurücklehnen und das Buch genießen. Es lädt richtig zum Träumen ein. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände.

Ganz liebe Grüße,
Niknak