Cover-Bild Chroniken der Weltensucher (Band 1) - Die Stadt der Regenfresser
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.03.2012
  • ISBN: 9783785574096
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Thomas Thiemeyer

Chroniken der Weltensucher (Band 1) - Die Stadt der Regenfresser

Steampunk-Roman für Jugendliche ab 12 Jahren
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.

Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.

„Die Stadt der Regenfresser“ ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.

Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks/Radio Bremer (Herbst 2009)
- Empfehlung im Rahmen des Friedrich-Gerstäcker-Preises 2009

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2020

Toller Abenteuerroman

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Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Loewe (15. September 2009)
ISBN-13: 978-3785565742
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: als HC vergriffen
als Taschenbuh und als E-Book erhältlich

Toller Abenteuerroman

Inhalt:
Berlin, ...

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Loewe (15. September 2009)
ISBN-13: 978-3785565742
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: als HC vergriffen
als Taschenbuh und als E-Book erhältlich

Toller Abenteuerroman

Inhalt:
Berlin, 1894. Der Straßenjunge Oskar wird beim Diebstahl von einem Herrn erwischt. Doch statt ihn der Polizei zu übergeben, bietet dieser ihm an, ihn auf einer abenteuerlichen Reise nach Südamerika zu begleiten. Er behauptet, ein Abkömmling des legendären Forschers Alexanders von Humboldt zu sein.

Meine Meinung:
In der Reihe „Chroniken der Weltensucher“ verbindet Thomas Thiemeyer Fakten mit Fiktion. Die Handlung ist frei erfunden, aber immer wieder werden Tatsachen eingestreut über Dinge oder Menschen, die es wirklich gibt oder gab. Hier konnte ich noch eine ganze Menge dazulernen.

Außerdem ist die Geschichte sehr unterhaltsam. Die Protagonisten sind durchweg interessant dargestellt und zeichnen sich durch etwas Besonderes aus. Ständig passiert etwas Neues und Aufregendes - langweilig wird es hier nie. Zudem ist die Erzählung mit einer gehörigen Portion Humor gespickt. So gibt es zwischen all den spannenden Szenen hin und wieder auch etwas zum Schmunzeln.

Für Kinder ab ca. 12 Jahren ist dies ein toller Abenteuerroman, aber auch viele Erwachsene werden ihre Freude daran haben.

Die Reihe „Chroniken der Weltensucher“:
1. Die Stadt der Regenfresser
2. Der Palast des Poseidon
3. Der gläserne Fluch
4. Der Atem des Teufels
5. Das Gesetz des Chronos

★★★★★

Veröffentlicht am 08.12.2018

die Stadt in den Wolken

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Das Jugendbuch „Chroniken der Weltensucher – die Stadt der Regenfresser“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und es handelt sich dabei um das erste Buch der neuen Jugendbuch Fantasy Serie „Chroniken ...

Das Jugendbuch „Chroniken der Weltensucher – die Stadt der Regenfresser“ wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und es handelt sich dabei um das erste Buch der neuen Jugendbuch Fantasy Serie „Chroniken der Weltensucher“. Das Buch ist am 01.03.2012 im Loewe Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Jugendbuch ist in der dritten Person Singular aus der Sicht der Mitglieder der Weltensucher geschrieben und dabei hauptsächlich aus der Sicht von Oskarund Carl Friedrich Donhauser geschrieben.



Ein Fotograf verschwindet spurlos in Peru. Nur seine Fotografien erreichen die USA und Deutschland. Der Besitzer der Zeitung für welcher der Fotograf arbeitet, schickt ein Team bestehend aus zwei Leuten nach Peru um den Fotografen und die Stadt in den Wolken, welche er scheinbar entdeckt hat zu finden. Doch eine Fotografie hat den Weg nach Deutschland gefunden und Carl Friedrich Donhauser, welcher von sich behauptet der nicht anerkannte Sohn von Humboldt zu sein, kauft diese. Auch er und sein Team machen sich auf den Weg nach Peru. Die Reise dorthin ist spannend und voller Gefahren. Werden sie die Stadt tatsächlich entdecken? Und wenn ja, was werden sie dort finden? Was für Menschen haben diese Stadt erbaut?



Bei diesem Jugendbuch hat es mir so viel Spaß gemacht die Charaktere am Anfang kennen zu lernen und einige Überraschungen erlebt zu haben, deshalb habe ich mich entschieden nichts zu verraten. Es sind wunderbare Charaktere, welche ich schnell in mein Herz geschlossen habe und bei denen es mir sehr viel Spaß machte mit diesen auf die Reise zu gehen. Es gab aber auch natürlich Charaktere die man gerne dorthin geschickt hätte wo der Pfeffer wuchs, aber sehr schön fand ich auch die Tatsache, dass Charaktere sich ändern können. Denn auch wir normale Menschen ändern uns je nachdem was wir erlebt haben und ich finde es wundervoll, wenn so etwas in ein Buch eingearbeitet wird. Die Mischung fand ich klasse und werde diese Jugendbuch Serie auf jeden Fall weiterlesen.



Ich kannte schon Bücher von Thomas Thiemeyer aus dem Jugendbuch Genre und wie ich es von ihm gewohnt war, hat er mich sehr schnell in die Geschichte verwickelt, so dass ich das Gefühl hatte alles live und in Farbe zu erleben. Er hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und bei dem es einen schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. Nur gegen Ende des Buches habe ich Alpträume bekommen und musste somit das Ende um einige Tage aufschieben. Die Fantasy war grandios und so bildlich dargestellt, dass sie auch in meinen Träumen aufgetaucht ist. Fasziniert und begeistert war ich davon wie er die Vergangenheit mit der Fantasie verwoben hat. Vielleicht passte nicht alles hundertprozentig, aber diese Erwartung habe ich bei Fantasie Büchern sowieso nicht und deshalb war ich restlos begeistert.



Ich empfehle dieses Buch liebend gern weiter. Es geht um faszinierende, sehr unterschiedliche Charaktere, welche sich auf einer spannenden, riskanten Reise durch Peru zur Stadt in den Wolken, sollte es sie tatsächlich geben, begeben. Lesern von Jugendbüchern aus Fantasyromanen die nicht gleich ein Herr der Ringe Format erwarten liege ich dieses Buch sehr gerne ans Herz.

Veröffentlicht am 31.03.2017

Tolles Abenteuerbuch für Jugendliche und Erwachsene

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Inhalt:
Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht. Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, ...

Inhalt:
Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht. Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen. Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben

Meinung:
Oskar verdient sein tägliches Brot als Taschendieb auf den Straßen Berlins. Eines Tages legt er sich jedoch mit dem Falschen an. Carl Friedrich Donhauser (Humboldt genannt) erwischt Oskar. Anstatt ihn jedoch zur Polizei zu bringen, lädt er Oskar zu sich nach Hause ein. Dort erfährt Oskar, dass Humboldt ein Wissenschaftler und Abenteurer ist und für seine neuste Expedition noch einen Helfer benötigt. Die Reise soll in das weit entfernte Peru gehen. Auf einer Fotoplatte eines vermisst gemeldeten Fotografen hat Carl Friedrich Humboldt nämlich eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Auf dieser Fotoplatte sind eine Stadt hoch oben in den Wolken und einige fliegende Objekte zu erkennen. Humboldts Neugier und Abenteuerlust ist geweckt. Und auch bald möchte Oskar mehr über diese geheimnisvolle Stadt erfahren.

Der Leser bekommt hier ein richtig tolles Abenteuerbuch vorgelegt. Ein klein wenig hat es mich an "In 80 Tagen um die Welt" erinnert, was mich jedoch in keiner Weise gestört hat. Thomas Thiemeyer hat eine interessante Idee wahnsinnig gut umgesetzt. Zum einen faszinierte mich das damalige Leben sehr. Es war total spannend zu sehen, wie die Menschen nach und nach Dinge entdecken, die für uns heute so normal sind wie Lebensmittel. Zum anderen faszinierte mich die Reise in ein fremdes Land, welches man selbst in der heutigen Zeit nicht so gut kennt. Dieser Mix machte es mir mehr als schwer das Buch aus der Hand zu legen. Die lebhaften Beschreibungen des Autors machten es mir wahnsinnig einfach mir das Berlin des 19. Jahrhunderts sowie die Beschreibung von Humboldts Labor und der Stadt in den Wolken vorzustellen.

Neben Carl Friedrich und Oskar gehören auch noch Charlotte, die Nichte von Carl Friedrich, sowie die Haushälterin und gute Seele des Hauses Eliza zur Reisegruppe. Zudem begleitet die kleine Kiwi-Dame Wilma die vier Menschen. Ich mochte die Beziehung zwischen Oskar und Charlotte sehr gerne. Erst steht diese nämlich unter keinem guten Stern, doch die leicht verwöhnte Charlotte merkt schnell, dass sie vielleicht ein wenig voreilig war, was die Beurteilung von Oskar angeht.
Weniger gut gefallen hat mir, dass gefühlt auf Biegen und Brechen versucht wurde, sowohl eine Liebesgeschichte zwischen Oskar und Charlotte (die mir gut gefallen hat) wie auch zwischen Humboldt und Eliza (die ich ein wenig überflüssig fand) aufzubauen. Trotzdem hoffe ich, dass alle vier Charaktere auch im nächsten Abenteuer wieder mit an Bord sind.
Das Ende des Buches war ein klein wenig dramatisch und konnte mich teilweise überraschen.

Fazit:
Eine Abenteuergeschichte habe ich erwartet, allerdings habe ich mehr als das bekommen. Thomas Thiemeyer hat mich mit seinem Schreibstil in eine Welt voller Abenteuer und Magie entführt. Es kam mir vor, als würde ich quasi selbst mit den Protagonisten durch die Berge Perus wandern. Nun bin ich mehr als gespannt auf das nächste Abenteuer von Humboldt und seinen Freunden. Klare 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Der erste Band von fünf

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Es ist der erste Band der fünfteiligen Reihe. Es war der erste Band den ich gelesen habe und habe ihn mir als Taschenbuch Ausgabe gekauft. Ich war neugierig auf die nächsten Bände geworden und bin begeistert ...

Es ist der erste Band der fünfteiligen Reihe. Es war der erste Band den ich gelesen habe und habe ihn mir als Taschenbuch Ausgabe gekauft. Ich war neugierig auf die nächsten Bände geworden und bin begeistert von allen.
Die Stadt der Regenfresser hört sich interessant an. Was soll das für eine Stadt sein? Humboldt lernt den Strassenjungen Oscar kennen und bietet ihm an ihn auf seinen Expeditionen zu begleiten. Der Forscher möchte das sagenumwobenen Volk der Regenfresser suchen. Es lebt in der Vertikalen 3000m über dem Meeresspiegel. Was erwartet die Forschergruppe dort. Es ist ein Auftakt zu mehreren guten Büchern alle um Humboldt und Oscar und den anderen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kleiner Tagelöhner ganz groß

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Oskar ist ein Straßenjunge wie er im Buche steht....stehlen und iwie auf der Straße überleben...obwohl der Anfang in Berlin spielt muss ich ununterbrochen an London denken XD so sehr ich auch versuchte ...

Oskar ist ein Straßenjunge wie er im Buche steht....stehlen und iwie auf der Straße überleben...obwohl der Anfang in Berlin spielt muss ich ununterbrochen an London denken XD so sehr ich auch versuchte immer zu sagen das sie in Berlin sind...für mich war es immer London aber das tut ja nix zur Sache XD

Jedenfalls is das ein sehr tolles und spannendes Buch ^^
Es laufen 2 Geschichten gleichzeitig...zum einen die Geschichte von Oskar...und die eines jungen Mannes der von der Regierung geschickt wird um Humboldt zuvor zu kommen...eine Art Katz und Maus spiel nur das beide Gegenspieler nix voneinander wissen...
Ein echt schönes Buch was es versteht Atmosphäre zu schaffen und dem Leser hin und wieder ein lächeln aufs Gesicht zu zaubern...Sei es durch die Charakterstarken weiblichen Charaktere oder die witzigen Kommentare von Oskar oder Humboldt ^^
Ich lese es gerne es ist eine wunderbare Abwechslung zu allem andern was ich sonst so lese