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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2018

Faszinierende Welt mit mitreißender Story

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
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Amy Kaufmann und Meagan Spooner führen den Leser in These Broken Stars in eine Zukunft, in der die Menschheit das All mit den bisher unbekannten Planeten bewohnbar gemacht hat. Zu dieser Zeit reisen die ...

Amy Kaufmann und Meagan Spooner führen den Leser in These Broken Stars in eine Zukunft, in der die Menschheit das All mit den bisher unbekannten Planeten bewohnbar gemacht hat. Zu dieser Zeit reisen die Menschen mit Raumschiffen. Auf dem modernsten und sichersten Schiff, der Icarus, begegnen sich Lilac und Tarver. Diese sind beide keinesfalls perfekte Protagonisten - vor allem dies ist sehr erfrischend. Vor allem Lilac, welche aus der Oberschicht stammt, wirkt zunächst sehr arrogant und oberflächlich. Jedoch bemerkt man schon bei der ersten kurzen Begegnung, dass sie eigentlich viel mehr auf dem Kasten hat, als sie zunächst in der Öffentlichkeit preisgibt. Tarver hingegen ist diesen Prunk gar nicht gewohnt, kommt er doch aus einfachen Verhältnissen. Die Autorinnen schaffen jedoch keinen simplen Vergleich zwischen den Ständen, steckt dahinter doch viel mehr.

Als die Icarus abzustürzen droht, gelangen Lilac und Tarver zusammen in einer Rettungskapsel - und überleben. Sie landen auf einem bislang unbekannten Planeten. Es folgt ein Kampf ums Überleben, was zwar sehr plakativ wirkt, aber sehr gut umgesetzt wird. Währenddessen machen die beiden eine Entdeckung, welche vieles ändert. Vor allem die schnippischen Bemerkungen zwischen Lilac und Tarver bringen einen immer wieder zum Schmunzeln.

Gegen Ende hin wird für meinen Geschmack alles recht schnell erzählt und ist schon sehr Science-Fiction-mäßig, was für mich jedoch nicht dazu führt, das Buch weniger zu lieben. Der Schreibstil der Autorinnen ist wirklich klasse. Die Erzählung erfolgt in kurzen Kapiteln, welche abwechselnd durch die Protagonisten erzählt werden. Zwischendurch erfolgen immer wieder Ausschnitte aus Tarvers Verhör, welche aufgrund seiner trockenen Art sehr amüsant sind. Zudem ist diese Erzählweise einzigartig. Insgesamt kann ich dieses Buch nur sehr empfehlen, zumal es schon vom Äußeren ein Eigenschmaus ist. Ich kann den zweiten Teil kaum erwarten.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Tolle Story mit unglaublichen Wendungen!

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Day ist 15 Jahre alt und ein von der Republik verfolgter Verbrecher. Allerdings sind keine genauen Informationen über ihn bekannt, niemand weiß, wie er aussieht.
Nachdem er durch den Großen Test gefallen ...

Day ist 15 Jahre alt und ein von der Republik verfolgter Verbrecher. Allerdings sind keine genauen Informationen über ihn bekannt, niemand weiß, wie er aussieht.
Nachdem er durch den Großen Test gefallen ist, bei dem die 10-jährigen Kinder einen Test durlaufen müssen, bei dem ihre weitere Zukunft entschieden wird, sollte er eigentlich in ein Arbeitslager kommen. So zumindest die offizielle Version. In Wahrheit wurden Experimente an ihm durchgeführt, an welchen er hätte sterben müssen, allerdings konnte er fliehen und lebt seitdem auf der Straße.

June hingegen absolvierte diesen Test mit voller Punktzahl, was zuvor noch nie geschehen ist. Demzufolge ist sie mit ihren 15 Jahren bereits im Abschlussjahrgang am College.
Sie lebt bei ihrem Bruder Metias, nachdem ihre Eltern bereits in ihrer Kindheit an einem Autounfall gestorben sind.


Als Metias plötzlich umgebracht wird, wird June in die Armee einberufen, um den Täter zu schnappen. Für alle scheint klar zu sein, dass Day der Mörder sein muss.
Während June versucht, mehr über Day herauszufinden, schließt sie sich zwei anderen Straßenkindern an und nähert sich einem von ihnen an. Als sie erfährt, dass es sich bei ihm um Day handelt, ist sie zunächst zutiefst geschockt, gelangt jedoch nach und nach an Informationen, wonach ihm der Mord an Metias zu Unrecht angelastet wird. Nach und nach macht sie Erfahrungen über die Republik, was ihr bisheriges Weltbild auf den Kopf stellt.

Meine Meinung:
Der Auftakt dieser Trilogie ist ein wahrer Pageturner. Die permanenten Wendungen, die immer wieder auftreten, bringen den Leser dazu, das Buch gar nicht mehr weglegen zu wollen.

In die Welt des in der Zukunft veränderten Amerika konnte ich mich gut einfinden, innerhalb der Geschichte wird der Rahmen der neuen Republik detailreich geschildert.

Die Kapitel werden abwechselnd durch Day und June erzählt, wodurch man die verschiedenen Blickwinkel nachvollziehbar miterleben kann.
In beide Protagonisten konnte ich mich super hineinversetzen und habe mit beiden mitgefiebert - jede Wendung brachte mein Herz zum Rasen. Das einzige was mich etwas gestört hat ist das Alter der beiden Hauptcharaktere. Bei den vielen Erfahrungen, welche beide hinter sich haben, fiel es mir manchmal etwas schwer, dies mit dem Alter in Einklang zu bringen.


Mein Fazit daher: Wahnsinns Auftakt zur Trilogie, ich bin schon auf Band zwei gespannt, welcher bereits auf mich wartet!

Veröffentlicht am 26.03.2018

Celaenas Geschichte

Throne of Glass – Celaenas Geschichte Novella 1-5
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Ich habe euch ja neulich schon davon berichtet, dass ich mich mega auf die Vorgeschichte der Throne of Glass Reihe gefreut habe. Und ich kann schon mal vorwegnehmen: Ich wurde nicht enttäuscht (der Fangirl-Modus ...

Ich habe euch ja neulich schon davon berichtet, dass ich mich mega auf die Vorgeschichte der Throne of Glass Reihe gefreut habe. Und ich kann schon mal vorwegnehmen: Ich wurde nicht enttäuscht (der Fangirl-Modus ist auch immer noch an ;) ). Jetzt kommt endlich die Rezension dazu:

Celaenas Geschichte ist die Vorgeschichte zu der Throne of Glass-Reihe und aufgeteilt in fünf Kurzgeschichten. Diese sind an sich für sich abgeschlossen, bauen jedoch auch aufeinander auf.

Durch die Kurzgeschichten erfährt man die Hintergründe, welche in der Reihe angeschnitten wurden. Dies fand ich selbst einfach super, da man somit Celaena noch besser kennenlernen und auch ihre Entwicklung super nachvollziehen kann.
Jede Geschichte enthält für sich einen Spannungsbogen und dennoch wirken alle zusammen daraufhin, die Gründe davor offenzulegen, wie Celaena zu der Person geworden ist, die wir aus der Throne of Glass Reihe kennen und wie es dazu kommen konnte, dass sie in Endovier landet.

Besonders gefreut habe ich mich darüber, Sam genauer kennenzulernen, da man von ihm bislang nicht so viel erfahren hat.
Auch wenn man durch die Vorgeschichte erfährt, dass Celaenas und Sams Beziehung nicht lange andauerte, fand ich es dennoch sehr nachvollziehbar geschildert, wie viel er ihr in dieser kurzen Zeit bedeutet hat.

Vor allem die dritte Geschichte lag mir selbst besonders am Herzen. Ich spürte, wie hin- und hergerissen Celaena wegen Sam war, wie sich zunehmende Gefühle für ihn aufbauten, und wie Celaena damit kämpfte, von Personen, denen sie vertraute, hintergangen worden zu sein, und schließlich ihren eigenen Weg zu finden.


Die Kurzgeschichten:
(Vorsicht Spoiler)

In der ersten Kurzgeschichte wird Celaena zusammen mit Sam von ihrem gemeinsamen Meister Arobynn nach Skully Bay zum Piratenlord geschickt – allerdings erfährt Celaena dort, dass Arobynn sie hintergangen hat und sie unter falschen Motiven wegschickte. Gemeinsam mit Sam beschließt sie, die Pläne Arobynns zu durchkreuzen, wodurch die beiden sich näher kommen.

Die zweite Geschichte knüpft an die Erfahrungen der ersten an. Dadurch, dass Celaena Arobynn Pläne durchkreuzte, bestrafte er sie damit, sie zu den Schweigenden Assassinen in die Red Desert zu schicken.
Die zweite Kurzgeschichte dreht sich hauptsächlich um ihren Zwischenaufenthalt in Innish, einer Hafenstadt, bei der sie Bekanntschaft mit einem Mädchen aus einem Gasthof macht.

Die dritte Kurzgeschichte dreht sich um die Zeit bei den Schweigenden Assassinen, bei der Celaena aus meiner Sicht die größte Entwicklung vollzieht. Zum ersten Mal hat sie das Gefühl, jemandem wirklich vertrauen zu können und eine Freundin in Ansel gefunden zu haben, wird dann jedoch mit einem großen Verrat konfrontiert und muss lernen, damit umzugehen.

In der vierten Kurzgeschichte kehrt Celana nach Rifthold zurück und versucht, Arobynn für das Geschehene zu verzeihen. Als er ihr einen großen Auftrag zuteilt, ist sie voller Hoffnung, sich anschließend bei ihm freizukaufen. Durch Sams Hilfe kommen sich beide endgültig näher, bis Celaena schließlich erfährt, dass Arobynn sie erneut hintergangen hat.

In der letzten Kurzgeschichte trennt sich Celana endgültig von Arobynn und versucht, gemeinsam mit Sam sich ein eigenes Leben aufzubauen. In dieser Geschichte erfährt man schließlich, wie Celaena in Endovier landen konnte, welches den Einstig in Teil eins der Throne of Glass Reihe bildet.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Ich werde Allie & Kaden, Dawn & Spencer und Sawyer & Isaac sehr vermissen!

Feel Again
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Im dritten und damit letzten Teil der Again-Reihe von Mona Kasten geht es dieses Mal um Sawyer und Isaac.

Nachdem mir Sawyer vor allem im ersten Teil noch recht unsympathisch war, änderte sich dies zumindest ...

Im dritten und damit letzten Teil der Again-Reihe von Mona Kasten geht es dieses Mal um Sawyer und Isaac.

Nachdem mir Sawyer vor allem im ersten Teil noch recht unsympathisch war, änderte sich dies zumindest schon ein wenig im zweiten Teil und man bemerkte, dass hinter ihrer Fassade durchaus mehr zu stecken scheint, als zunächst gedacht. In Feel again lernt man Sawyer besser kennen und lernt auch zu verstehen, warum sie so ist, wie sie ist.
Sie ist eher ein Außenseiter, lässt Gefühle nicht an sich heran. Daher hat sie bei vielen Studenten den Ruf weg, immer für einen One-Night-Stand gut zu sein. Und dies macht ihr auch gar nichts aus, zumindest so lange, bis sich jemand die Mühe macht, hinter ihre Fassade zu schauen.
Als mehr durch eine fixe Idee Sawyers Abschlussprojekt für ein Seminar darin wächst, aus Isaac, einem Freund von Dawn einen begehrten Typen zu machen, bröckelt Sawyers Fassade zusehends. Obwohl sie zunächst versucht, keine Gefühle zuzulassen, entschwindet ihr immer mehr die Kontrolle darüber.
Isaac selbst ist sehr schüchtern und hat kaum Selbstvertrauen – zumindest denkt er dies von sich selbst. Vor allem auch die Verletzungen durch seine Eltern machen ihm sehr zu schaffen.


Meine Meinung:

Die Entwicklung, die Sawyer gemacht hat, ist einfach unglaublich. Es wurde unfassbar realistisch dargestellt, in welchem Zwiespalt sich Sawyer befindet. Sawyer ist eine sehr starke Persönlichkeit und vor allem ihre freche Art ist sehr erfrischend. Dennoch zweifelt sie immer wieder an sich selbst, glaubt, komplett allein zu sein und kann nur schwer die Gewissheit zulassen, dass dies nicht so ist.
Auch die Beziehung zu ihrer Schwester Riley hat mich sehr ergriffen, da diese ebenfalls widerspiegelt, wie schwer es Sawyer fällt, an andere Menschen zu glauben und ihnen vollends zu vertrauen und sich auf diese zu verlassen.

Mir hat auch Isaac gut gefallen. Seine Art, auf Menschen einzugehen, ist einfach überwältigend. Ihn in seinem familiären Umfeld zu erleben fand ich sehr erstaunlich. Seine Großeltern und Geschwister waren so liebenswürdig, dass ich selbst das Gefühl hatte, mich sofort bei ihnen wohl zu fühlen.
Während in den ersten beiden Teilen der Reihe eher die männlichen Protagonisten die dominanteren waren, tritt diesmal Sawyer in diese Rolle. Obwohl dies dazu hätte führen können, dass Isaac etwas hinten rüber fällt, gelang es der Autorin mithilfe ihres wunderbaren Schreibstils, ihm dennoch eine wichtige Rolle zuzuteilen. Er hat einfach eine zutiefst gute Seele, trotz der Verletzungen, die er selbst bereits erfahren hat.

Mona Kasten hat es tatsächlich geschafft, dass man in jedem Teil der Again-Reihe einen neuen Favoriten anschmachtete. War ich zunächst davon überzeugt, dass Kaden mein Lieblingsprotagonist sein wird, trat in Trust again plötzlich dieser unglaubliche Spencer zu Tage. Und nun Isaac, der vom Typ her total anders ist, als Spencer und Kaden, und doch auf seine Weise einfach unbeschreiblich ist.

Ich bin insgesamt total begeistert von der gesamten Reihe und kann jedem eine absolute Leseempfehlung aussprechen!

Veröffentlicht am 26.03.2018

Ich habe gelacht und geweint, und manchmal auch beides gleichzeitig

Trust Again
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Nach dem ersten Teil der Again-Reihe von Mona Kasten war ich total gespannt auf die Fortsetzung „Trust again“ und ich wurde keineswegs enttäuscht. Ich habe gelacht und geweint und manchmal auch beides ...

Nach dem ersten Teil der Again-Reihe von Mona Kasten war ich total gespannt auf die Fortsetzung „Trust again“ und ich wurde keineswegs enttäuscht. Ich habe gelacht und geweint und manchmal auch beides gleichzeitig.

Nachdem sich der erste Teil der Reihe hauptsächlich um Allie und Kaden drehte, lernt man in Trust again Dawn und Spencer besser kennen.
Vor allem Dawn ist mir in Begin again, wie ich in der entsprechenden Rezension ja schon dargestellt hatte, wirklich sehr ans Herz gewachsen. Umso mehr habe ich mich nun gefreut, mehr von ihr zu erfahren.

Man erfährt von Dawn, dass sie schon seit vielen Jahren erotische Novellen schrieb, dies jedoch unter einem Pseudonym, nachdem ihr damaliger Freund Nate sich über sie lustig gemacht hat. Seit dem ist sie zwar sehr stolz auf das, was sie erschafft, bewahrt ihr Geheimnis jedoch strikt.

Bereits im ersten Teil verdeutlichte Spencer immer wieder sein Interesse an Dawn. Die entsprechenden Sprüche entwickelten sich hin zum Alltäglichen. Dennoch fühlten sich beide immer wieder zueinander hingezogen. Nachdem Dawn jedoch erfuhr, dass Spencer bereits seit seiner Jugend ein großes Päckchen mit sich herum trägt, entgegnet sie dem mit großem Verständnis, was Spencer jedoch zunächst nicht zulässt.

Doch parallel beschäftigt Dawn noch immer die Erfahrung mit Nate. Auch erfährt der Leser die Hintergründe ihrer damaligen Beziehung und vor allem auch bzgl. ihrer Trennung. Dies steht immer wieder zwischen ihr und Spencer.

Im Verlauf der Geschichte erlebt man mit beiden Protagonisten, wie diese sich entwickeln.

Zudem lernt man Sawyer, die Mitbewohnerin von Dawn etwas besser kennen, nachdem diese im ersten Teil nur eine kleine Nebenrolle spielte. Dawn freundet sich mit dieser zunehmend an und bemerkt, dass diese ihre Gefühle nicht richtig zulassen kann, gibt es jedoch nicht auf, zu ihr eine Vertrauensbasis herzustellen.


Meine Meinung:

Was soll ich sagen… Ich habe Dawn geliebt! Ich habe mit ihr gelacht, ich habe geweint, ich habe all ihre Emotionen geteilt! Nachdem mir bereit Begin again so gut gefallen hat, habe ich befürchtet, dass Trust again nicht daran anknüpfen kann, aber meine Erwartungen wurden nicht nur übertroffen. Die Geschichte um Dawn und Spencer ist so vielschichtig und so emotionsgeladen und steht damit für sich und Bedarf gar keinem Vergleich zu seinem Vorgänger.
Ich finde es sehr spannend, auch einmal eine Protagonistin zu erleben, die selbst schreibt. Normalerweise geht es häufig um Studenten/Schüler oder auch Musiker, aber eine Figur, welche selbst schreibt, fand ich besonders toll. Man erlebt mit Dawn, wie sie nach Worten ringt, wenn sie andere Personen an ihren Gefühlen teilhaben lassen möchte und dass sie im Gegensatz dazu ihren Gefühlen freien Lauf lassen kann, wenn sie schreibt.

Und auch nachdem ich mich so in Kaden verliebt habe, hat dieser in Spencer einen ebenbürtigen Konkurrenten gefunden. Spencer macht kein Geheimnis aus seiner Vernarrtheit zu Dawn, allerdings belastet ihn seine Vergangenheit so sehr. Seine Verbundenheit zu seiner Schwester ist so herzerwärmend, was ihn umso sympathischer macht.

Ich fiebere eigentlich immer mit den Hauptfiguren mit und bin auch recht schnell nah am Wasser gebaut, aber ich muss sagen, dass Trust again mich hin- und hergerissen hat. War ich im einen Moment noch den Tränen nahe, musste ich im nächsten schon wieder lachen, da die Dialoge zwischen Spencer und Dawn oder aber auch einfach die Gedanken von Dawn einfach einzigartig sind.

Schweren Herzens muss ich mich nun erneut von zwei einzigartig tollen Personen verabschieden, freue mich nun aber umso mehr auf den Abschluss der Trilogie, bei der mich wohl Sawyer erwarten wird.