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Veröffentlicht am 02.11.2017

Für alle Einhorn Fans gemacht!

Sei ein Einhorn!
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?Allgemeines?


Titel: Sei ein Einhorn

Autor/in: Sarah Ford

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-453-60462-9

Seitenanzahl: 96

Preis: 7,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Heyne Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: ...


?Allgemeines?


Titel: Sei ein Einhorn

Autor/in: Sarah Ford

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-453-60462-9

Seitenanzahl: 96

Preis: 7,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Heyne Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 09.10.2017

Aktuelle Ausgabe: 09.10.2017





?Inhalt?



Achtsamkeit? Hygge? Minimalismus? Gehören schon längst zur Lebensphilosophie des Einhorns! Es lebt immer im Moment und hängt sein Herz nicht an materielle Dinge. Und sogar an Bad Hair Days weiß es um seine innere Schönheit. Mit seinem Schweif verscheucht das Einhorn schlechte Stimmung in Windeseile, bringt mit ein wenig Einhorn-Zauber ein Lächeln und positive Gedanken in unseren Alltag und zeigt uns die Sonnenseiten des Lebens – denn: Feenstaub und Glitzer helfen immer. Ein Glücksbuch der besonderen Art.





?Meine Meinung?



Das Buch ist wirklich süß gestaltet. Der Großteil des Covers ist pink und es prangt ein Einhorn mit einem Regenbogenhorn und einem Regenbogen unter seinen Füßen. Ein wenig enttäuscht wurde ich, da ich davon ausging, dass es ein richtiges Buch ist. Jedoch handelt es sich lediglich um ein Paar Seiten, auf denen abwechselnd eine Lebensweise des Einhorns stehen und dazu ein passendes Bild.


Fazit: Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich sehr gefallen. Als ich es gelesen habe, war ich gerade nicht sonderlich gut drauf, doch schon nach den ersten fünf Seiten hat es das Buch geschafft, mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Für Einhorn Fans ist es genau das Richtige.




?????/?????



Hier noch eine kleine Lebensweisheit aus dem Buch, an welche jeder Einzelne von uns denken sollte ?
"An schlechten Tagen ist sich das Einhorn sicher, dass direkt um die Ecke etwas Gutes auf es wartet."

Veröffentlicht am 24.09.2018

Mulan 2.0

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Renée Ahdieh nimmt uns mit in eine Welt voller Magie, Machtkämpfe und Intrigen.
Die ganze Story hat mich zunächst sofort an den Disneyfilm "Mulan" erinnert.

Mariko ist die Tochter eines großen Samurai ...

Renée Ahdieh nimmt uns mit in eine Welt voller Magie, Machtkämpfe und Intrigen.
Die ganze Story hat mich zunächst sofort an den Disneyfilm "Mulan" erinnert.

Mariko ist die Tochter eines großen Samurai und weiß wo ihr Platz ist. Eigentlich.
Als ihr Geleitzug auf dem Weg zu ihrem Bräutigam überfallen wird und sie nur knapp mit ihren Leben entkommt, steht für sie fest, sie muss herausfinden, wer und wieso ihren Tod wollte.
Kurzerhand hat sie sich als Junge verkleidet und sich dem Schwarzen Clan angeschlossen.
Spätestens da erkennt man ihren Mut. Aufgrund ihrer Erziehung ist sie zwar sehr weltfremd und hatte einige Startschwierigkeiten, besonders mit dem jungen Okami. Doch es dauert nicht lange, bis sie sich mit ihrer erfinderischen und schlagfertigen Ader behaupten kann.

Selbstverständlich darf auch eine kleine Romanze nicht fehlen. Diese finde ich jedoch nicht ganz gelungen. Nachdem Okamie herausgefunden hat, dass Mariko gar kein Junge ist, ist seine Reaktion ein wenig seltsam und überstürzt, aber vielleicht habe ich es auch einfach nur falsch aufgefasst.
Im Großen und Ganzen bin ich wirklich begeistert von diesem Buch.
Die Charaktere finde ich sehr sympathisch und das Cover ist ein absoluter Mädchentraum.

Ich freue mich wirklich auf den zweiten Teil und bin gespannt wie es mit Mariko und Okami weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 14.09.2018

Ein magisches Abenteuer!

The Crown's Game
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Schon das Cover hat mich regelrecht magisch angezogen, da war es kein Wunder, dass der Klappentext und die Leseprobe mir dann den Rest gegeben hat.
Die Autorin Evelyn Skye nimmt uns in ihrem Jugendbuch ...

Schon das Cover hat mich regelrecht magisch angezogen, da war es kein Wunder, dass der Klappentext und die Leseprobe mir dann den Rest gegeben hat.
Die Autorin Evelyn Skye nimmt uns in ihrem Jugendbuch mit ins Jahr 1825 nach Russland ins Zarenreich.
Schon damit hat sie ein außergewöhnliches Setting geschaffen, was ich so vorher noch nie hatte, aber gerade da, hat das Ganze interessanter gestaltet. Immerhin war es ja jetzt kein historischer Roman, nein. Die Autorin hat Fiktion und Historik in einem verwoben und somit eine historische Fantasywelt voller Magie geschaffen.
Ich konnte mich sehr schnell in das Geschehen einfinden, wobei auch die russischen Begriffe und Sätze mir keinerlei Schwierigkeiten gemacht haben. Ganz im Gegenteil. In meinem Kopf hat es zwar immer wieder ganz schon gerattert, um meine alten russisch Kenntnisse hervorzukramen, aber ich konnte letztendlich alles sehr gut und lesen und wurde auch kein bisschen deswegen aus dem Lesefluss geholt.

Auch die Protagonisten Vika und Nikolai sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Obwohl beide eine andere Geschichte zu erzählen haben, habe ich sie als kluge und starke Persönlichkeiten kennengelernt, die beide wissen was sie wollen und wissen, wie sie dies umsetzen müssen.

Leider muss ich ehrlich sein, dass ich von dem eigentlichen "Spiel der Krone" ein bisschen enttäuscht war. Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine Art Turnier erwartet, ein Duell oder der gleichen, bei dem beide ihre Kräfte unter Beweis stellen müssen und gegeneinander kämpfen. Es war schon ein Duell, jedoch ein ganz besonderes. Viel friedlicher, wobei beide ihre Magie auf eine andere Art haben zeigen müssen.

Fazit:
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es steckt voller Magie und verzaubert einen schon zu Beginn.

Veröffentlicht am 28.03.2018

Gemacht für jeden Fantasyfan!

Der Mond des Vergessens
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Danke an das Vorablesen Team und dem Klett Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines

Titel: Der Mond des Vergessens – Die Fünf Kriegerengel

Autor/in: Brian Lee Durfee

Sprache: ...



Danke an das Vorablesen Team und dem Klett Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines

Titel: Der Mond des Vergessens – Die Fünf Kriegerengel

Autor/in: Brian Lee Durfee

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783517096841

Seitenzahl: Hardcover 882

Genre: Fantasy

Preis: Hardcover 25,00 €

Verlag: Klett-Cotta Verlag




Inhalt

Unter den Göttern ist Streit entbrannt und zwingt den Menschen einen fürchterlichen Krieg auf.
Über das Meer kommen die fanatischen Anhänger des verstoßenen Gottessohnes Raijael, um die Gläubigen der alten Laijons-Religion zu unterwerfen. Irgendwo in den Landen hält sich der Waisenjunge Nail versteckt.
Auf ihm ruht die heimliche Hoffnung auf Rettung.

Jovan, der älteste Sohn des gefallenen Königs, regiert – von immer schlimmeren Wahnvorstellungen besessen – über Gul Kana.
Verzweifelt versuchen seine zwei Schwestern sich ihm entgegenzustellen.
Jondralyn lernt mit allen Mühen und Qualen die hohe Kunst des Schwertkampfs, während Tala ein Geheimnis lüftet, das nicht nur die Familie, sondern das ganze Land zu zerstören vermag.
Kann das Königreich sowohl die Gefahren von innen als auch die Bedrohung durch die neue Religion Raijaels überstehen?
Und hat das Schicksal des jungen Nail etwas mit einer uralten Prophezeiung zu tun?





Meine Meinung

Das Cover dürfte jeden Fantasy Fan strahlen lassen und wenn das die Fantasy Fanatiker nicht ansprechen sollte, dann weiß ich auch nicht weiter.

Trotz der über 800 Seiten kommt man aufgrund des flüssigen Schreibstils schnell voran, nur hatte ich besonders in den ersten Kapiteln große Schwierigkeiten in das Buch rein zu finden.
Es war immerhin alles komplettes Neuland und es kamen immer mehr Charaktere dazu, die vorgestellt wurden und alle ihre eigene Geschichte zu erzählen hatten.

Normalerweise finde ich es ja wirklich toll, wenn die Kapitel au den unterschiedlichen Sichtweisen der handelnden Figuren geschrieben ist, aber diesmal hat das nur noch mehr zu meiner Verwirrung beigetragen.
Dass es in dem Buch ein Personenregister gibt, in welchem die Charaktere noch einmal genannt und zugeordnet werden, habe ich leider erst entdeckt, als ich fertig mit dem Buch… ich hab die Namen mal fix gezählt, die im Anhang genannt werden.

TROMMELWIRBEL BITTE!!!

104 Namen!


Kein Wunder, dass man da den Überblick verliert (kann sein, dass ich mich verzählt habe und es eventuell zwei oder drei Namen mehr oder weniger sind).

Aber lasst euch deswegen jetzt bitte auf keinen Fall abschrecken!
Auch wenn es wirklich seeeeeeehr viele Charaktere gibt, die Handlung war der absolute Hammer! Das Buch ist sehr facettenreich und definitiv keine leichte Lektüre (im wahrsten Sinne des Wortes) für zwischendurch.

Zum Ende des Buches bleiben einige… naja, eigentlich fast alles Fragen offen, was mich hoffen lässt, dass der zweite Teil nicht allzu lang auf sich warten lässt.

Fazit: Ich kann dieses Buch jedem „Herr der Ringe“ oder „Game of Thrones“ Fan einfach nur empfehlen.
Es hat alles, was ich von einem guten Fantasybuch erwarte.
Verrückte Herrscher, Helden, wo man sie niemals erwarten würde und ein Krieg, in dem Religion eine große Rolle spielt.

~Oh und eins sollte ich noch erwähnen.
Ich empfinde es immer als kleines Highlight, wenn sich im Buch eine Karte der Welt befindet und auch dies, war neben dem angefügten Anhang wirklich hervorragend gestaltet.~

Veröffentlicht am 11.02.2018

Ein Tag und alles anders

Ein Tag und alles anders
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Allgemeines



Titel: Ein Tag und alles ist anders
Autor/in: Alexandra Fabisch
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7341-0438-1
Seitenanzahl: 319
Genre: Romance
Preis: 10,00€ (Taschenbuch)
Verlag: blanvelet
Erscheinungsdatum ...

Allgemeines



Titel: Ein Tag und alles ist anders
Autor/in: Alexandra Fabisch
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7341-0438-1
Seitenanzahl: 319
Genre: Romance
Preis: 10,00€ (Taschenbuch)
Verlag: blanvelet
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 2018
Aktuelle Ausgabe: 2018



Inhalt

Lina und Fabio könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die schüchterne Wissenschaftlerin ihre Tage am liebsten allein im Labor verbringt, jettet der charismatische Journalist von einem Event zum nächsten, immer ein Mädel im Arm und der Top-Story auf der Spur.
Als Fabio mit einem Freund darum wettet, dass er die nächste Frau, die ihm begegnet, innerhalb von nur 24 Stunden dazu bringen kann, sich in ihn zu verlieben, trifft er ausgerechnet auf Lina, die überhaupt nicht in sein Beuteschema passt.
Von der ersten Sekunde an können sich die beiden nicht ausstehen. Doch dann riskieren sie einen zweiten Blick – und am Ende dieses Tages ist nichts mehr wie es war . . .



Meine Meinung

Das Cover ist eher unspektakulär. Die Idee den Buchtitel auf den wehenden Schal zu schreiben finde ich ganz nett. Allerdings findet diese Szene, wie sie dort abgebildet ist, nie im Buch statt. Schon allein dieses gepunktet Kleid passt so gar nicht zur anfangs langweiligen Wissenschaftlerin.
Die Neurobiologin Melina Nyberg lebt für ihre Arbeit. Sie steht kurz vor der Verteidigung ihrer Promotion und ist dementsprechend super nervös.
Der Reporter Fabio ist ein lockerer Typ mit steinreichen Eltern. Er wettet mit seinem Kumpel Nik, um 100€, dass er das nächste Mädchen innerhalb von 24 Stunden verführen kann.
Er glaubt zwar nicht an Liebe auf den ersten Blick, hofft aber auf eine gute Story.
Als die schüchterne Lina sich für seine Flirtversuche unempfänglich zeigt, tischt er ihr eine dreiste Lüge auf, um doch noch ihre Zuneigung zu gewinnen.
Ich war von der Geschichte positiv überrascht. Ja, sie ist total kitschig und ja, sie endet auch genau so, wie man es vermutet.
Die ersten knapp zweihundert Seiten sind trotzdem sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen.


Die Geschichte von Fabio und Lina, die unterschiedlicher nicht sein könnten, hat mich wirklich gefesselt. Zu sehen, wie beide von den Eigenschaften des jeweils anderen profitieren und aus sich selbst herauskommen, war einfach romantisch.
Die beiden sehen nach und nach hinter die Fassade und lernen den Charakter des jeweils anderen zu schätzen. Ihre Unternehmungen, von Bauernhof zu Hochhausgarten sind lustig und abwechslungsreich.
Auch wenn dieser eine Tag unglaublich lang erscheint und ausgeschmückt wird, hatte ich doch ein keiner Stelle das Gefühl der Text würde sich, wie Kaugummi ziehen. Im Gegenteil! Zu lesen, wie die (vorrübergehend) getrennte Wege beschreiten, hat mich wirklich traurig gemacht.
Die restlichen einhundert Seiten dagegen leider so gar nicht amüsant und mitreißend.
Um an dieser Stelle nicht zu viel zu verraten, nur so viel:

Bis die beiden wieder zusammen kommen ist es ein lächerlich langer Weg.
Weil die ersten zwei/ drittel unterhaltsam sind, trotzdem noch.