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Veröffentlicht am 28.03.2018

Ein (un)moralisches Angebot

Auster und Klinge
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Jahrelang hat Victor Ellischer ein Doppelleben geführt. Neben seinem Job als Hotelfachmann hat er seiner Frau Sina und seiner Tochter Kim verschwiegen, dass er regelmäßig als Einbrecher unterwegs war. ...

Jahrelang hat Victor Ellischer ein Doppelleben geführt. Neben seinem Job als Hotelfachmann hat er seiner Frau Sina und seiner Tochter Kim verschwiegen, dass er regelmäßig als Einbrecher unterwegs war. Doch seine kriminellen Machenschaften flogen auf, als er von der Polizei erwischt wurde und ins Gefängnis musste. Endlich ist Victor wieder frei und hat nur noch ein Ziel: ein eigenes Restaurant, mit dem er seine Familie zurückgewinnen will. Kurz nach der Haft trifft er auf Georg Bercking und sein Wunsch scheint sich bald zu erfüllen. Der 43-jährige Künstler ist Erbe eines milliardenschweren Schlachtkonzerns und will mit radikalen Kunstaktionen auf das aufmerksam machen, was in dieser Welt schiefläuft. Der Aktivist will nun einen Schritt weiter gehen. Er schlägt Victor einen Deal vor, der zu verlockend ist, um ihn abzulehnen: Er bringt Georg das Einbrechen bei. Im Gegenzug finanziert dieser ihm das gewünschte Restaurant. Dann gerät alles außer Kontrolle…

„Auster und Klinge“ ist ein ungewöhnlicher Roman von Lilian Loke.

Meine Meinung:

Das Buch besteht aus drei Teilen, die wiederum in einzelne Kapitel untergliedert sind. Erzählt wird hauptsächlich aus der Perspektive von Victor und Georg, allerdings auch aus der mehrerer weiterer Personen. In die Kapitel eingebettet sind immer wieder Rückblenden.

Der Schreibstil ist außergewöhnlich und konnte mich begeistern. Die Sprache ist bildhaft und eindringlich. Immer wieder wird das Motiv des Herzens im Text aufgegriffen. Auch andere Metaphern tauchen auf. Allerdings müssen die Seiten aufmerksam gelesen werden. Auffällig ist auch, wie schonungslos und detailliert selbst unangenehme Dinge geschildert werden.

Dass ich etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden, liegt aber nicht nur an dem besonderen Stil des Romans. Denn die eigentliche Handlung nimmt erst nach etlichen Seiten an Fahrt auf, sodass es eine Weile gedauert hat, bis mich das Buch auch inhaltlich fesseln konnte.

Das hängt damit zusammen, dass sich die Autorin viel Zeit nimmt, um die beiden Hauptprotagonisten und deren Vergangenheit ausführlich vorzustellen. Die zwei Antihelden werden dadurch authentisch und in all ihren Facetten beschrieben, die Charaktere erhalten Tiefe. Victor, der seit dem Teenageralter immer wieder geklaut hat, sich nun aber für seine Familie bessern will, war mir dabei sympathischer als Georg, dessen Motive ich zwar aller Ehren wert finde, dessen Verhalten ich aber in vielerlei Hinsicht nicht nachvollziehen konnte. Beide Charaktere haben das Potenzial zu polarisieren. Auch die Nebenfiguren sind interessant.

Vor allem in den beiden letzten Teilen des Romans wird es spannend, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Hier wird die Handlung komplexer und bleibt dennoch bis zur letzten Seite absolut schlüssig. Auch das Finale ist nach meiner Meinung stimmig.

Gut gefallen hat mir auch, dass in dem Roman viel Gesellschaftskritik steckt. Georg prangert diverse Missstände wie Ausbeutung von Arbeitern, Umweltverschmutzung, Kinderarbeit, übermäßiger und unreflektierter Konsum und vieles mehr an. Dadurch regt die Geschichte zum Nachdenken an.

Die Gestaltung des Covers mit der ungewöhnlichen Farbkombination, bei der das Herz-Motiv ebenfalls thematisiert wird, erregt Aufmerksamkeit und trifft meinen Geschmack. Auch der Titel ist passend gewählt.

Mein Fazit:

„Auster und Klinge“ von Lilian Loke ist ein besonderer Roman, der vor allem mit seinem Schreibstil und einer kreativen Grundidee überzeugen kann. Er hat mir unterhaltsame Lesestunden bereitet.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Der Vogel mit den magischen Worten

Bird and Sword
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Lark, benannt nach dem Vogel Lerche, hat eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann magische Worte aussprechen. Doch als sie fünf Jahre alt ist, muss sie ansehen, wie ihre Mutter, Lady Meshara, vor ihren Augen ...

Lark, benannt nach dem Vogel Lerche, hat eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann magische Worte aussprechen. Doch als sie fünf Jahre alt ist, muss sie ansehen, wie ihre Mutter, Lady Meshara, vor ihren Augen getötet wird. Um ihrem Kind ein ähnliches Schicksal zu ersparen, nimmt sie im Sterben ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in den Landen von Jeru. Zudem belegt Meshara ihren Mann, Lord Corveyn, mit dem Fluch, dass er auch sterben muss, wenn ihre Tochter stirbt. 13 Jahre später erscheint der junge König Tiras an seinem Hof, um Larks Vater an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit. Zunächst fürchtet Lark den König, doch auch Tiras hat ein Geheimnis. Ist die Liebe die einzige Waffe, die ihrer beider Ketten sprengen kann?

„Bird and Sword“ ist der erste Band der gleichnamigen Reihe von Amy Harmon.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 35 Kapiteln. Darüber hinaus gibt es einen Pro- und einen Epilog, die die Haupthandlung wunderbar umschließen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive aus der Sicht von Lark. Dieser Aufbau hat mir gut gefallen.

Der Erzählstil ist liebevoll, sehr lebendig und zum Teil sogar poetisch. Ich konnte gut in die Geschichte einfinden, obwohl diese Welt sich doch ziemlich von unserer unterscheidet.

Die Grundidee des Romans sagt mir sehr zu. Sie ist kreativ und fantasievoll. Auch die Umsetzung konnte mich überzeugen, denn eine solche Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen.

Mit Lark gibt es eine stumme Hauptprotagonistin. Dieser Aspekt macht sie zu einem interessanten Charakter. Obwohl sie nicht spricht, lernt man sie als Leser gut kennen, weil ihre Gedanken sehr deutlich werden. Sie war mir ebenso sympathisch wie einige der Nebenfiguren – zum Beispiel Boohjoni.

Eine Stärke der Geschichte ist es, dass es nicht nur berührende Passagen gibt, sondern auch spannende Szenen. Die schlüssige Handlung hat mehrere Wendungen und Überraschungen parat. Die Lektüre ist dadurch kurzweilig und unterhaltsam.

Pluspunkte sind für mich auch die Landkarte, die für Orientierung in der fremden Welt sorgt, und eine Liste, die die Aussprache der Namen erklärt.

Das Cover ist sehr hübsch und hat mich sofort angesprochen. Der deutsche Titel entspricht dem Original und passt inhaltlich gut.

Mein Fazit:
„Bird and Sword“ von Amy Harmon ist eine bezaubernde Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden bereitet hat. Ich bin neugierig auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 22.03.2018

Wenn eine Dreiecksbeziehung ins Verderben führt

Die Unversehrten
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Violenta Wolf und Martin Schmidt lernen sich während des Studiums kennen. Sie wohnt in Bologna, er in Berlin. Für die junge Frau geht es in Ordnung, dass er während der mehrjährigen Fernbeziehung Sex mit ...

Violenta Wolf und Martin Schmidt lernen sich während des Studiums kennen. Sie wohnt in Bologna, er in Berlin. Für die junge Frau geht es in Ordnung, dass er während der mehrjährigen Fernbeziehung Sex mit anderen Frauen hat. Aber die Situation ändert sich, als eine von seinen Affären, Klara, schwanger wird und das Kind behalten will. Martin kann sich nicht zwischen den beiden Frauen entscheiden, deshalb tut es Vio für ihn: Sie verlässt ihn und treibt ihre Karriere voran. Doch nach etwa zehn Jahren taucht sie wieder bei Martin auf mit dem festen Entschluss, um ihn zu kämpfen – mit ungeahnten, schwerwiegenden Folgen für alle.

„Die Unversehrten“ ist der ungewöhnliche Debütroman von Tanja Paar.

Meine Meinung:
Erzählt wird in 46 sehr kurzen Kapiteln aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten. Leider nehmen viele der Überschriften schon den folgenden Inhalt zu stark vorweg. Vorangestellt ist ein verwirrendes und verstörendes Präludium, dessen Bedeutung sich erst spät erschließt und das viel Spannung erzeugt.

Der Erzählstil ist besonders, weil er sehr reduziert und intensiv ist. Der Inhalt wird auf knapp 160 Seiten komprimiert. Der Anteil an wörtlicher Rede ist dabei sehr hoch. Die Sprache ist schnörkellos. Dennoch wirkt der Roman sehr eindringlich. Diese Art des Erzählens hat mir gut gefallen und zeugt von anspruchsvoller literarischer Qualität.

Alle drei Hauptcharaktere sind mir durch und durch unsympathisch, was ich grundsätzlich in einem Roman nicht schlimm, sondern oft ganz reizvoll finde. Allerdings ist deren Verhalten für mich nicht nachvollziehbar, sondern sehr befremdlich. Es ist mir nicht gelungen zu verstehen, warum sich zwei Frauen um einen Mann wie Martin in solchem Ausmaß streiten. Sein Charme, seine Ausstrahlung, seine Faszination, seine liebenswürdigen Seiten: Von solchen Dingen erfährt der Leser viel zu wenig. Auch die Frage, warum die Personen so handeln, wird für mich bis zum Ende nicht genügend deutlich. Zwar bietet der Roman viel Interpretationsspielraum, was ich mag. Jedoch bleiben die Protagonisten für meinen Geschmack bis zur letzten Seite ein wenig zu blass. So fiel es mir trotz der Dramatik der Ereignisse schwer, mich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen.

Dennoch konnte mich die Geschichte durchaus packen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Grundidee ist innovativ und interessant. Die Handlung ist schlüssig erzählt. Inhaltlich rüttelt der Roman auf, will zum Nachdenken anregen. Es geht um Liebe und letztendlich die Suche nach Vergebung, aber vor allem um die dunklen Seiten des menschlichen Charakters und deren Folgen: Eifersucht, Rache, Ehrgeiz, Egoismus, verletzter Stolz, Hass. Ein weiterer Pluspunkt der Geschichte ist es, dass sie wichtige moralische Fragen aufgreift. Auch das Finale ist grandios und eine zusätzliche Stärke des Romans.

Das Cover sieht nicht nur ansprechend aus, sondern passt auch inhaltlich gut. Der Titel erschließt sich mir dagegen leider nicht so ganz, denn das Protagonistentrio ist meiner Meinung nach alles andere als unversehrt.

Mein Fazit:
„Die Unversehrten“ von Tanja Paar ist eine eindrückliche Lektüre, die fesselt und aufrüttelt. Ich kann die Geschichte vor allem denjenigen empfehlen, die außergewöhnliche Romane mögen.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Die letzte Fahrt nach Memphis

Das Glück kurz hinter Graceland
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Nachdem Laura, auch genannt Honey, an Krebs gestorben ist, schlägt sich ihre Tochter so durch. Cory Beth Ainsworth tingelt als Blues-Sängerin durch unterschiedliche Lokalitäten. Eines Tages entdeckt die ...

Nachdem Laura, auch genannt Honey, an Krebs gestorben ist, schlägt sich ihre Tochter so durch. Cory Beth Ainsworth tingelt als Blues-Sängerin durch unterschiedliche Lokalitäten. Eines Tages entdeckt die 37-jährige Südstaatlerin im Schuppen ihres Elternhauses den Blackhawk, das legendäre Auto von Elvis Presley. Schon seit Längerem hat sie den Verdacht, dass der King ihr biologischer Vater ist, denn ihre Mutter war vor kurz vor ihrer Geburt eine seiner Backgroundsängerinnen. Das Auto ist für die Tochter nun der Beweis. Deshalb entschließt sie sich, mit dem Lieblingsgefährt von Elvis einen Roadtrip zu unternehmen und den Wagen nach Memphis zu bringen. Für Cory beginnt eine Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter und die 70er-Jahre, bei der sie einiges erfährt – auch über sich selbst.

„Das Glück kurz hinter Graceland“ ist ein unterhaltsamer Roman von Kim Wright.

Meine Meinung:
Das Buch ist untergliedert in fünf Teile, die in unterschiedlichen Orten der USA spielen. Diese sind zudem in mehrere Abschnitte unterteilt. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive, abwechselnd aus der Sicht von Cory und Honey. Zudem finden die Ereignisse teilweise in der Gegenwart (im Jahr 2015) und teilweise in der Vergangenheit (im Jahr 1977) statt. Dieser Aufbau hat mir gut gefallen.

Der Schreibstil des Romans ist flott und locker, so dass sich die Seiten flüssig und schnell lesen ließen. Schon der Einstieg fiel mir leicht. Ich konnte gut in die Story eintauchen und habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen.

Cory und ihre Mutter Honey sind in mehrfacher Hinsicht recht unterschiedlich. Dennoch waren mir beide Hauptcharaktere schon nach wenigen Seiten sympathisch. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt wird gut deutlich. Sie wirken authentisch.

Die Grundidee des Romans, die Vaterschaft Elvis Presleys, finde ich recht skurril. Sie hat aber meine Aufmerksamkeit erregt und mich darauf neugierig gemacht, ob das tatsächlich sein kann. Ich habe die Geschichte der beiden gerne verfolgt, denn sie war insgesamt amüsant und unterhaltsam. Langeweile kam beim Lesen nicht auf. Dabei ist die Lektüre nicht so seicht, wie man anfangs vermuten könnte, denn Corys Weg zu sich selbst regt durchaus zum Nachdenken an.

Das Cover wirkt ein wenig unruhig, passt aber recht gut zum Inhalt. Mir persönlich gefällt auch der amerikanische Originaltitel („Last Ride to Graceland“) etwas besser als die deutsche Übersetzung.

Mein Fazit:
„Das Glück kurz hinter Graceland“ von Kim Wright ist ein gelungener Roman, der mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Er bietet eine Menge Unterhaltung.

Veröffentlicht am 19.03.2018

Die dunkle Seite von Berlin

Der Todesmeister
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An der Oberbaumbrücke in Berlin wird die Leiche der 16-jährigen Katharina Racholdt angespült. Der grausam zugerichtete Körper der Nichte des Berliner Justizsenators weist Spuren von Folter und Missbrauch ...

An der Oberbaumbrücke in Berlin wird die Leiche der 16-jährigen Katharina Racholdt angespült. Der grausam zugerichtete Körper der Nichte des Berliner Justizsenators weist Spuren von Folter und Missbrauch auf. Und sie ist nicht das einzige Opfer. Die Ausreißerin Jenny Steenbergen gerät auch in die Fänge, ihr droht bald ebenso der Tod. Viktor von Puppe, der gerade erst aus dem Innenministerium zum Berliner LKA gewechselt ist, und seine neuen Kollegen Kenji Tokugawa und Begüm Duran sind überzeugt, dass der Senator etwas mit der Sache zu tun hat. Dieser lässt die Ermittlungen einstellen. Doch Viktor will mit den beiden Kollegen nicht nur die Morde aufklären, zu denen im Internet perverse Videos auftaucht sind. Er hat auch einen ganz persönlichen Fall aufzudecken…

„Der Todesmeister“, das Thrillerdebüt von Thomas Elbel, ist der erste Teil der Reihe um Ermittler Viktor Puppe.

Meine Meinung:
Das Buch besteht aus 23 Kapiteln sowie einem Pro- und einem Epilog. Unterteilt ist die Handlung in mehrere Wochentage. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Viktor, aber auch aus der Sicht mehrerer anderen Personen – inklusive des Täters. Letzteres bietet beim Lesen spannende und verstörende Einblicke in dessen Psyche.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, jedoch nicht besonders auffällig. Die vielen Dialoge sind gelungen. Etwas gestört habe ich mich an den noch zahlreichen Fehlern, die das Korrektorat in der Originalausgabe übersehen hat.

Gut gefallen hat mir das Ermittlertrio. Viktor, Ken und Begüm sind vielschichtige Menschen mit Ecken und Kanten, die mir sympathisch wurden und größtenteils glaubwürdig dargestellt wurden. Die Nebenfiguren sind ebenfalls interessant, wirken aber stark überzeichnet.

Die Grundidee finde ich kreativ. Inhaltlich ist die Geschichte nichts für Zartbesaitete. Sehr brutale Szenen werden beschrieben, wovon einiges für die Spannung eher nicht notwendig gewesen wäre.

Trotz der hohen Seitenzahl entwickelt sich die Geschichte auf fesselnde Weise. Sie ist temporeich und hat kaum Längen. Die Auflösung des Falls ist schlüssig und war für mich nicht vorhersehbar. Die Handlung ist recht komplex und bietet einige Wendungen. Dem Autor gelingt es dennoch gut, die offenen Enden zusammenzuführen, ohne dass größere Logiklücken klaffen.

Das Cover ist ansprechend gestaltet. Allerdings hat sich mir die Darstellung des Insekts nicht so ganz erschlossen.

Mein Fazit:
„Der Todesmeister“ von Thomas Elbel ist eine lesenswerte Geschichte, die für spannende Lesestunden gesorgt hat. Vor allem Krimifans, die nicht allzu zimperlich sind, kann ich die Lektüre empfehlen.