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Veröffentlicht am 18.04.2018

Der Feind im Ehebett?

Wahrheit gegen Wahrheit
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Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren vier Kindern lebt Vivian Miller in einem Vorort von Washington. Als Spionageabwehr-Analystin bei der CIA hat sie einen spannenden Job. Mithilfe eines ...

Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren vier Kindern lebt Vivian Miller in einem Vorort von Washington. Als Spionageabwehr-Analystin bei der CIA hat sie einen spannenden Job. Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian, kurz Viv, ein Netz von russischen Spionen in den USA enttarnen. Sie schafft es, den Computer eines Agentenbetreuers zu durchsuchen. Dabei stößt sie auf fünf Fotos, die die „Schläfer“ zeigen, die auf amerikanischem Boden arbeiten. Was sie dabei entdeckt, schockiert sie und bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr: ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Vivian beginnt zu zweifeln: Ist Matt nicht nur ein perfekter Ehemann und Vater, sondern auch ein perfekter Lügner? Sie steckt in einem Dilemma.

„Wahrheit gegen Wahrheit“ ist der Debütroman von Karen Cleveland.

Meine Meinung:
Der Thriller besteht aus 25 Kapiteln. Er beginnt mit einem Prolog und endet mit einem Epilog. Erzählt wird im Präsens aus der Sicht von Vivian in der Ich-Perspektive.

Der Erzählstil ist angenehm und lebhaft. Es fiel mir leicht, in die Geschichte einzutauchen. Schon nach wenigen Seiten hat mich der Roman gefesselt, sodass ich das Buch nur ungerne zur Seite gelegt habe.

Auch inhaltlich konnte mich der Thriller überzeugen. Vivian kommt als Hauptprotagonistin sympathisch und glaubhaft rüber. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt und ihre ganzen menschlichen Seiten werden recht deutlich, so dass ich ihr Handeln gut nachvollziehen und mit ihr mitfiebern konnte. Sie und die anderen Mitarbeiter werden authentisch beschrieben. An diesem Punkt merkt man, dass sich die Personen und Abläufe zum Teil von anderen Thrillern unterscheiden. Ich finde es sehr ansprechend, dass Vivian nicht das typische Klischee einer CIA-Mitarbeiterin bedient. Dies ist wahrscheinlich der persönlichen Berufserfahrung der Autorin geschuldet, die ja bereits selbst in diesem Job gearbeitet hat.

Das Szenario hat schnell meine Neugier geweckt. Die Handlung ist absolut schlüssig und wird nicht zu langatmig. Im Gegenteil: Mehrfach gibt es interessante Wendungen, die die Geschichte spannend halten.

Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es ist nicht nur ansprechend gestaltet, sondern passt auch gut zum Inhalt. Ich finde auch prima, dass es sich an der amerikanischen Hardcover-Ausgabe anlehnt. Der deutsche Titel weicht wiederum stark vom Original („Need To Know“) ab, ist aber treffend gewählt.

Mein Fazit:
“Wahrheit gegen Wahrheit” von Karen Cleveland ist ein lesenswerter Thriller, der für unterhaltsame Lesestunden sorgt. Ich bin bereits auf die geplante Verfilmung gespannt, die ich mir sicherlich anschauen werde.

Veröffentlicht am 14.04.2018

Eine ostdeutsche Familie voller Geheimnisse

Skandinavisches Viertel
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Ostberlin in den 1970er-Jahren: Als Zwölfjähriger durchstreift Matthias Weber regelmäßig das Skandinavische Viertel und benennt Straßen fantasievoll und konsequent um. Je mehr er heranwächst, desto deutlicher ...

Ostberlin in den 1970er-Jahren: Als Zwölfjähriger durchstreift Matthias Weber regelmäßig das Skandinavische Viertel und benennt Straßen fantasievoll und konsequent um. Je mehr er heranwächst, desto deutlicher stellt sich heraus, dass seine Familie einige Geheimnisse hat, von denen er nichts erfahren soll. Als Student verlässt er die Heimatstadt. Nach seinem Abschluss geht er einige Jahre ins Ausland, bevor er lange nach dem Mauerfall nach Berlin in die bekannte Gegend zurückkehrt. Als Wohnungsmakler im Skandinavischen Viertel macht er es sich zur Aufgabe, Neureiche und Großkonzerne fernzuhalten und gegen die Gentrifizierung anzukämpfen. Doch auch im Alter von 49 Jahren lassen ihn die dunklen Geheimnisse seiner Familie nicht los…

„Skandinavisches Viertel“ ist eine ostdeutsche Familiengeschichte von Torsten Schulz.

Meine Meinung:
Erzählt wird aus der Sicht von Matthias. Episoden aus seiner Zeit als Teenager und solche aus der Gegenwart als Makler wechseln sich ab, wobei es in diesen Abschnitten auch zusätzlich noch Rückblenden gibt. Dieser Aufbau ist äußerst gelungen. Beide Erzählstränge sind perfekt miteinander verknüpft.

Sprachlich kann der Roman absolut überzeugen. Der Erzählstil gefällt mir sehr gut. Er ist nicht nur angenehm und flüssig, sondern auch einfühlsam und eindringlich.

Der Roman ist sehr geschickt konstruiert. Die verschachtelte Handlung sorgt für Spannung und einige Wendungen, bleibt dennoch jederzeit gut verständlich. Die Geheimnisse und weitere tragische Erlebnisse werden auf raffinierte Art sukzessive enthüllt beziehungsweise präsentiert. Sie wirken glaubwürdig und schlüssig.

Im Vordergrund steht Matthias, der mir schon nach nur einigen Seiten recht unsympathisch war. Sein Denken und Verhalten sind mir fremd. Schon als Kind lügt er häufig – mal einfach aus Spaß, mal um jemanden zu ärgern, mal um gewisse Ziele zu erreichen. Daran hält er bis zum Erwachsenenalter fest. Er schreckt sogar nicht davor zurück, an nahen Verwandten Verrat zu üben, und lädt dadurch weitere Schuld auf sich. Er genießt die Gefühle von Macht, die er ausnutzt, und spielt gerne mit anderen. Leider macht er auch im Erwachsenenalter keine Entwicklung durch, sondern bleibt bis zum Ende verantwortungslos und geistig unreif. Dies ist nach meiner Meinung eine Schwäche des Romans.

Einen Anteil an seinem Verhalten hat sicherlich seine Familie, in der es gestörte Beziehungen gibt. Zunehmend findet durch das Verdrängen und Verschweigen von Konflikten eine Entfremdung der Charaktere statt. Die Personen machen auf mich dabei einen authentischen Eindruck.

Das Cover des Buches entspricht zwar nicht meinem persönlichen Geschmack, ist allerdings treffend gewählt. Der Titel ist prägnant und gleichzeitig passend. Die Stadtkarte des Viertels mit den fiktiven Straßennamen ist eine schöne Ergänzung.

Mein Fazit:
„Skandinavisches Viertel“ ist ein anspruchsvoller Roman von Torsten Schulz. Keine leichte Kost, aber dennoch – oder gerade deswegen - lesenswert.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Kleider machen Leute

Das Leben ist ein Seidenkleid
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Fast jeden Abend ist die 25-jährige Maja allein in ihrer Wohnung in Berlin. Dort sitzt sie oft an ihrer Nähmaschine und schneidert tolle Kleidung, die aber kaum jemand zu Gesicht bekommt. Denn Maja fehlt ...

Fast jeden Abend ist die 25-jährige Maja allein in ihrer Wohnung in Berlin. Dort sitzt sie oft an ihrer Nähmaschine und schneidert tolle Kleidung, die aber kaum jemand zu Gesicht bekommt. Denn Maja fehlt der Mut, mehr aus ihrem Talent zu machen. Stattdessen ärgert sie sich in einem Kaufhaus mit ihrer gemeinen Vorgesetzten Hanneliese herum und fährt am Wochenende Essen für Senioren aus. Bei einer dieser Touren lernt sie den 88-jährigen Leonhard Viktorow kennen, mit dem sie sich anfreundet. Seit dem Tod seiner Frau Luise vor mehreren Jahrzehnten hat niemand mehr ihr Ankleidezimmer betreten dürfen. Doch für Maja macht Leo eine Ausnahme. Ob ihr mit seiner Hilfe gelingt, ihren Traum zu verwirklichen? Und ob es auch mal ein Mann schafft, ihr Herz zu erobern?

„Das Leben ist ein Seidenkleid“ ist ein unterhaltsamer Roman von Tanja Wekwerth.

Meine Meinung:
Das Buch besteht aus 17 Kapiteln. Die Geschichte wird aus der Sicht von Maja erzählt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Beschreibungen sind sehr anschaulich und eindrücklich. Es wird liebevoll erzählt. Mir fiel es daher leicht, in die Geschichte einzutauchen. Die Seiten lassen sich schnell lesen.

Maja ist ein verträumter, liebenswürdiger Charakter. Ebenso wie Leo war sie mir schnell sympathisch. Ihre Entwicklung wird glaubwürdig dargestellt. Allerdings reagiert sie an manchen Stellen für meinen Geschmack etwas zu überzogen. Dadurch wirkt sie in dieser Hinsicht nicht immer ganz authentisch. Dies hat mich aber nicht so sehr gestört, dass darunter die Leselust gelitten hätte. Das gilt auch für die interessanten Nebenfiguren. Sie bereichern den Roman, sind zum Teil aber etwas stereotypisch geraten.

Die Handlung ist kurzweilig und unterhaltsam. Sie hält eine Wendung bereit, die ich nicht erwartet habe. Insgesamt ist mir die Geschichte allerdings leider ein wenig zu vorhersehbar – selbst für einen Liebesroman. Dieses Manko wird jedoch etwas dadurch ausgeglichen, dass die Geschichte großen Charme und Zauber besitzt. Neben vielen emotionalen und sehr berührenden Szenen gibt es immer wieder auch humorvolle Momente.

Das Thema Kleidung wird in vielen Facetten gezeigt und macht Lust auf gute Mode. Lobenswert: Dabei werden auch kritische Aspekte wie die Produktionsbedingungen in anderen Ländern und billige Qualität nicht verschwiegen, sodass die Geschichte durchaus auch Stoff zum Nachdenken bietet. Auch die Botschaft des Romans gefällt mir gut.

Das Cover lädt zum Träumen ein und passt inhaltlich sehr gut. Der Titel ist ebenfalls treffend gewählt.

Mein Fazit:
Mit „Das Leben ist ein Seidenkleid“ legt Tanja Wekwerth einen Wohlfühlroman vor, der mir vergnügliche Lesestunden bereitet hat.

Veröffentlicht am 28.03.2018

Ein (un)moralisches Angebot

Auster und Klinge
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Jahrelang hat Victor Ellischer ein Doppelleben geführt. Neben seinem Job als Hotelfachmann hat er seiner Frau Sina und seiner Tochter Kim verschwiegen, dass er regelmäßig als Einbrecher unterwegs war. ...

Jahrelang hat Victor Ellischer ein Doppelleben geführt. Neben seinem Job als Hotelfachmann hat er seiner Frau Sina und seiner Tochter Kim verschwiegen, dass er regelmäßig als Einbrecher unterwegs war. Doch seine kriminellen Machenschaften flogen auf, als er von der Polizei erwischt wurde und ins Gefängnis musste. Endlich ist Victor wieder frei und hat nur noch ein Ziel: ein eigenes Restaurant, mit dem er seine Familie zurückgewinnen will. Kurz nach der Haft trifft er auf Georg Bercking und sein Wunsch scheint sich bald zu erfüllen. Der 43-jährige Künstler ist Erbe eines milliardenschweren Schlachtkonzerns und will mit radikalen Kunstaktionen auf das aufmerksam machen, was in dieser Welt schiefläuft. Der Aktivist will nun einen Schritt weiter gehen. Er schlägt Victor einen Deal vor, der zu verlockend ist, um ihn abzulehnen: Er bringt Georg das Einbrechen bei. Im Gegenzug finanziert dieser ihm das gewünschte Restaurant. Dann gerät alles außer Kontrolle…

„Auster und Klinge“ ist ein ungewöhnlicher Roman von Lilian Loke.

Meine Meinung:

Das Buch besteht aus drei Teilen, die wiederum in einzelne Kapitel untergliedert sind. Erzählt wird hauptsächlich aus der Perspektive von Victor und Georg, allerdings auch aus der mehrerer weiterer Personen. In die Kapitel eingebettet sind immer wieder Rückblenden.

Der Schreibstil ist außergewöhnlich und konnte mich begeistern. Die Sprache ist bildhaft und eindringlich. Immer wieder wird das Motiv des Herzens im Text aufgegriffen. Auch andere Metaphern tauchen auf. Allerdings müssen die Seiten aufmerksam gelesen werden. Auffällig ist auch, wie schonungslos und detailliert selbst unangenehme Dinge geschildert werden.

Dass ich etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden, liegt aber nicht nur an dem besonderen Stil des Romans. Denn die eigentliche Handlung nimmt erst nach etlichen Seiten an Fahrt auf, sodass es eine Weile gedauert hat, bis mich das Buch auch inhaltlich fesseln konnte.

Das hängt damit zusammen, dass sich die Autorin viel Zeit nimmt, um die beiden Hauptprotagonisten und deren Vergangenheit ausführlich vorzustellen. Die zwei Antihelden werden dadurch authentisch und in all ihren Facetten beschrieben, die Charaktere erhalten Tiefe. Victor, der seit dem Teenageralter immer wieder geklaut hat, sich nun aber für seine Familie bessern will, war mir dabei sympathischer als Georg, dessen Motive ich zwar aller Ehren wert finde, dessen Verhalten ich aber in vielerlei Hinsicht nicht nachvollziehen konnte. Beide Charaktere haben das Potenzial zu polarisieren. Auch die Nebenfiguren sind interessant.

Vor allem in den beiden letzten Teilen des Romans wird es spannend, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Hier wird die Handlung komplexer und bleibt dennoch bis zur letzten Seite absolut schlüssig. Auch das Finale ist nach meiner Meinung stimmig.

Gut gefallen hat mir auch, dass in dem Roman viel Gesellschaftskritik steckt. Georg prangert diverse Missstände wie Ausbeutung von Arbeitern, Umweltverschmutzung, Kinderarbeit, übermäßiger und unreflektierter Konsum und vieles mehr an. Dadurch regt die Geschichte zum Nachdenken an.

Die Gestaltung des Covers mit der ungewöhnlichen Farbkombination, bei der das Herz-Motiv ebenfalls thematisiert wird, erregt Aufmerksamkeit und trifft meinen Geschmack. Auch der Titel ist passend gewählt.

Mein Fazit:

„Auster und Klinge“ von Lilian Loke ist ein besonderer Roman, der vor allem mit seinem Schreibstil und einer kreativen Grundidee überzeugen kann. Er hat mir unterhaltsame Lesestunden bereitet.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Der Vogel mit den magischen Worten

Bird and Sword
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Lark, benannt nach dem Vogel Lerche, hat eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann magische Worte aussprechen. Doch als sie fünf Jahre alt ist, muss sie ansehen, wie ihre Mutter, Lady Meshara, vor ihren Augen ...

Lark, benannt nach dem Vogel Lerche, hat eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann magische Worte aussprechen. Doch als sie fünf Jahre alt ist, muss sie ansehen, wie ihre Mutter, Lady Meshara, vor ihren Augen getötet wird. Um ihrem Kind ein ähnliches Schicksal zu ersparen, nimmt sie im Sterben ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in den Landen von Jeru. Zudem belegt Meshara ihren Mann, Lord Corveyn, mit dem Fluch, dass er auch sterben muss, wenn ihre Tochter stirbt. 13 Jahre später erscheint der junge König Tiras an seinem Hof, um Larks Vater an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit. Zunächst fürchtet Lark den König, doch auch Tiras hat ein Geheimnis. Ist die Liebe die einzige Waffe, die ihrer beider Ketten sprengen kann?

„Bird and Sword“ ist der erste Band der gleichnamigen Reihe von Amy Harmon.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 35 Kapiteln. Darüber hinaus gibt es einen Pro- und einen Epilog, die die Haupthandlung wunderbar umschließen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive aus der Sicht von Lark. Dieser Aufbau hat mir gut gefallen.

Der Erzählstil ist liebevoll, sehr lebendig und zum Teil sogar poetisch. Ich konnte gut in die Geschichte einfinden, obwohl diese Welt sich doch ziemlich von unserer unterscheidet.

Die Grundidee des Romans sagt mir sehr zu. Sie ist kreativ und fantasievoll. Auch die Umsetzung konnte mich überzeugen, denn eine solche Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen.

Mit Lark gibt es eine stumme Hauptprotagonistin. Dieser Aspekt macht sie zu einem interessanten Charakter. Obwohl sie nicht spricht, lernt man sie als Leser gut kennen, weil ihre Gedanken sehr deutlich werden. Sie war mir ebenso sympathisch wie einige der Nebenfiguren – zum Beispiel Boohjoni.

Eine Stärke der Geschichte ist es, dass es nicht nur berührende Passagen gibt, sondern auch spannende Szenen. Die schlüssige Handlung hat mehrere Wendungen und Überraschungen parat. Die Lektüre ist dadurch kurzweilig und unterhaltsam.

Pluspunkte sind für mich auch die Landkarte, die für Orientierung in der fremden Welt sorgt, und eine Liste, die die Aussprache der Namen erklärt.

Das Cover ist sehr hübsch und hat mich sofort angesprochen. Der deutsche Titel entspricht dem Original und passt inhaltlich gut.

Mein Fazit:
„Bird and Sword“ von Amy Harmon ist eine bezaubernde Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden bereitet hat. Ich bin neugierig auf die Fortsetzung.