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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Eher langweilig

The One
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Lizzie steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Josh, ihrer zweiten großen Liebe. Denn davor gab es Alex, der sie jedoch tief verletzt hat. Doch unerwartet taucht er wieder in Lizzies Leben auf und gibt nicht ...

Lizzie steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Josh, ihrer zweiten großen Liebe. Denn davor gab es Alex, der sie jedoch tief verletzt hat. Doch unerwartet taucht er wieder in Lizzies Leben auf und gibt nicht auf, denn er muss ihr etwas Wichtiges sagen.

Ich bin leicht in die Geschichte gekommen und konnte mich auch gleich mit Lizzie identifizieren, da sie ein Allerweltstyp ist. Dennoch konnte ich manche ihrer Handlungen nicht nachvollziehen (z. B. steht sie nicht zu ihren Entscheidungen). Der Aufbau der Geschichte mit Rückblicken in die gemeinsame Vergangenheit von Alex und Lizzie ist super gelungen und belebt das Ganze. Josh war für mich nicht richtig greifbar und die Abschnitte mit ihm liefen immer ähnlich ab, ein wenig nichtssagend. Schwierig zu beschreiben ohne etwas von der Geschichte zu verraten. Die Autorin hätte alles etwas weniger „ausschmücken“ können, denn weniger ist bekanntlich oft mehr. So wiederholen sich manche Szenen fast.

Alles in allem ein schönes Buch für ein paar gemütliche Stunden, aber für mich kein Muss.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Ok

Das göttliche Mädchen
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Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.


Zum Inhalt selbst ...

Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.


Zum Inhalt selbst kann und möchte ich nicht mehr schreiben ohne zu viel zu verraten. Denn der Klappentext und auch der Einstieg ins Buch verraten meines Erachtens schon mehr als genug. Kate steht im Mittelpunkt, doch ich konnte keinen Bezug zu ihr herstellen. Auch die anderen Charaktere waren für mich nicht greifbar. Ich konnte einfach nicht in die Geschichte eintauchen und einige Längen haben es nicht besser gemacht. Die Grundidee gefällt mir aber, die Umsetzung leider nicht so. Ich war lange Zeit verwirrt, wer denn jetzt wer war und warum das alles so passiert. Die Kurzgeschichte am Ende des Buches (nach dem Winter) hat mich aber richtig überrascht und mir sehr gut gefallen, deswegen auch eine drei Sterne Bewertung. Der Rest wirkt zu konstruiert.


Zu oberflächlich, teilweise verwirrend und ich konnte keinen Bezug zu Kate herstellen, erst gegen Ende konnte mich das Buch noch überzeugen.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Gut, aber hat noch Luft nach oben

The Chosen One - Die Ausersehene
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Skadi ist eine Ausersehene, geboren um neues Leben zu schenken. So fristet sie ihr Dasein fernab von der normalen Bevölkerung, denn nur ein kleiner Bruchteil der Frauen kann noch Kinder bekommen und sie ...

Skadi ist eine Ausersehene, geboren um neues Leben zu schenken. So fristet sie ihr Dasein fernab von der normalen Bevölkerung, denn nur ein kleiner Bruchteil der Frauen kann noch Kinder bekommen und sie ist eine davon. Der Rest der Menschen ist unfruchtbar. Doch ein Vorfall ändert alles und sie entflieht ihrem Leben. Auf der Flucht stößt sie auf ein großes Geheimnis.

Die Idee und der Klappentext klangen sehr vielversprechend, haben meine Erwartungen jedoch nicht erfüllen können. An sich lässt sich das Buch aufgrund des einfachen Stils schnell und leicht lesen. Auch die Charaktere sind ansprechend und mir hat es gefallen sie nach und nach besser kennen zu lernen. Skadi ist etwas unreif, was mit ihrer Kindheit zusammen hängt. Sie wächst mit der Zeit und verliert etwas von ihrer Gutgläubigkeit. Mir hat aber die Spannung in der Geschichte gefehlt, für mich ist es eher eine Aneinanderreihung von Geschehnissen und erst gegen Ende wird es interessant. Gesamt betrachtet ist es ein gutes Buch, nur das Ende kommt zu abrupt und lässt viele Fragen offen.

Ein guter erster Band, der noch Luft nach oben hat.

Veröffentlicht am 29.03.2018

Leider anders als erwartet

The Promise - Der goldene Hof
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Der goldene Hof verspricht jungen Frauen aus unteren Schichten eine tolle Ausbildung und ein vornehmes Leben an der Seite eines reichen Mannes und zwar in Adoria, weit weg von zuhause. Elizabeth hört zufällig ...

Der goldene Hof verspricht jungen Frauen aus unteren Schichten eine tolle Ausbildung und ein vornehmes Leben an der Seite eines reichen Mannes und zwar in Adoria, weit weg von zuhause. Elizabeth hört zufällig davon und sieht darin ihre Chance ein neues Leben zu beginnen.
Doch meiner Ansicht nach kommt sie vom Regen in die Traufe und tauscht nur einen Mann gegen einen anderen aus. Wobei sie in Adoria immerhin mit entscheiden darf. Die Idee an sich hat mir aber gut gefallen, doch habe ich mir mehr vom goldenen Hof und den Szenen, die dort spielen erwartet. So wird wenig angesprochen, was sie lernen und es geht schnell zur Reise nach Adoria über. Leider kommen auch die Nebencharaktere wie Tamsin, Clara, Mira, Aiana und weitere zu kurz. Über sie hätte ich doch gerne mehr erfahren und sie besser kennen gelernt. So wirkt es für mich zu konstruiert und vorhersehbar. Mir fehlt das Besondere und Spezielle, was dieses Buch aus der breiten Menge abhebt.

Tolle Idee, aber doch ungenutztes Potenzial. Springt einfach nicht aus der Menge heraus.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Kurzbewertung: Zu viel Drama

Wildblumensommer
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Zoe reist ein letztes Mal nach Cornwall vor einer riskanten Operation, die ihr Leben retten soll. Cornwall, dort ist ihr Bruder vor vielen Jahren auf unerklärliche Weise gestorben.
Die Sprecherin macht ...

Zoe reist ein letztes Mal nach Cornwall vor einer riskanten Operation, die ihr Leben retten soll. Cornwall, dort ist ihr Bruder vor vielen Jahren auf unerklärliche Weise gestorben.
Die Sprecherin macht ihre Sache gut und betont an den richtigen Stellen. Zoe war mir gleich sympathisch, Rose auch, doch diese rückt leider zu schnell in den Hintergrund. Hier hätte ich gern mehr über Rose erfahren. Auch gab es zu viel Drama und der Grund warum bzw. wie Chris starb, hat mir nicht gefallen.

Hat mir ein paar kurzweilige Stunden beschert. Leider etwas zu viel Drama.