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Veröffentlicht am 14.10.2018

Mia erzählt

Fuck the Reiswaffel
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Fuck the Reiswaffel
Fuck the Reiswaffel
Barbara Ruscher
Rezension vom 14.10.2018 (0)

Mia ist gerade ein Jahr alt und ihre Mama wieder schwanger - Baby Fritz ist noch im Bauch und Mia ist alles andere ...


Fuck the Reiswaffel
Fuck the Reiswaffel
Barbara Ruscher
Rezension vom 14.10.2018 (0)

Mia ist gerade ein Jahr alt und ihre Mama wieder schwanger - Baby Fritz ist noch im Bauch und Mia ist alles andere als befeistert,
Dann geht Mama wieder arbeiten und Papa macht in Elternzeit und Mia soll in die Kita - das gefällt ihr nicht.....
SFazit und Meinung:
Das Buch ist aus derSicht der anfangs etwa einjährigen Mia erzählt und endet an ihrem dritten Geburtstag --- also zwei Jahre erzählt sie von Leben aus ihrer Familie.
Das ist zum Teil recht lustig und man kann auch mal schmunzeln, aber meist ist es nur hoffnungslos übertrieben und voller Klischees.
Nichts wird ausgespart --- Papas Elternzeit - sehr zum Missfallen der Großeltern, die das unmöglich finden....
auch von den anderen Mamas wird er bedauert ---- was ist denn da so besonders dran.....
Homosexuelle Elternschaft ....
und einiges mehr......
Mir waren da viel zu viele Klischees drin, es wurde zu viel Alkohol getrunken....
meine Art von Humor war das nicht.
Klar wird bei Kabarett und Comedy vieles überspitzt dagestellt, aber dieses war hier eindeutig too much......
Das einzige was mir wirklich gut gefallen hat, ist das lustige Cover mit dem frech und pfiffig blickenden Kleinkind....
Von mir deshalb nur knappe 3 Sterne für dieses Buch.

Veröffentlicht am 05.10.2018

Fehlentscheidungen

Samariter
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In Florida gibt es eine bestialische Mordserie, junge Frauen werden entführt und grasuam getödet --- die Leichen findet man in den Zuckerrohrfeldern --- und die Polizei hat keine Spur.....
Doch dann gibt ...

In Florida gibt es eine bestialische Mordserie, junge Frauen werden entführt und grasuam getödet --- die Leichen findet man in den Zuckerrohrfeldern --- und die Polizei hat keine Spur.....
Doch dann gibt es plötzlich eine Zeugin - Faith auf dem Rückweg von einem Geburtstag, nicht ganz nüchtern und auf dem Rücksitz ihre kleine Tochter - sie kommen in einen Tropensturm.
Da beobachten sie eine junge Frau, die auf der Flucht vor einem an ihr Auto klopft ....
Doch Faith hat ANgst - große ANgst und fährt einfach weiter .....
Erst durch einen Zufall erinnert sich die kleine Tochter an den Vorfall und der Stein kommt ins Rollen .....
Doch Faith verschweigt weiter wichtige Details ......
Diese Reihe von Fehlentscheidungen beeinflussen nun ihr Leben - das zu einem Albtraum wird......
Fazit und Meinung:
Spannender und starker Beginn, der leider ziemlich bald abflaut.
Trotzdem ist die Geschichte nicht so uninteressant - sie plätschert so vor sich hin - immer wieder einige spannendere Momente.
Doch Faith ist keine wirklich sympathische Protagonistin - sie ist zu sehr mit ihren eigenen Problemem beschäftigt - auch ihren Ehemann Jarrod mochte ich nicht so - nur die kleine Tochter, selbsst mit einigen Problemem behaftet war mir wirklich sympathisch und hat mir oft sehr leid getan.....
Das Ende naja.... auch nicht wirklcih überzeugend, deshalb nur knappe 3 Sterne für dieses Buch.
Jilliane Hoffman kann es besser.

Veröffentlicht am 14.06.2018

Kluftinger Krimi

Herzblut
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Kluftinger, der siebte.
Ein Zaxifahrer wure in seinem Wagen erschossen ---- warum?
Doch das ist nicht er einzige Fall.
Kluftinger erhält einen anomynen ANruf --- er ist sicher dass er dabei Zeuge eines ...

Kluftinger, der siebte.
Ein Zaxifahrer wure in seinem Wagen erschossen ---- warum?
Doch das ist nicht er einzige Fall.
Kluftinger erhält einen anomynen ANruf --- er ist sicher dass er dabei Zeuge eines Mordes geworden ist.
Doch als er den tatort ausfindig macht - gibts da nur eine rieseige Blitlache ---- wo ist die Leiche?
Und es gibt noch noch mehr brutale Morde..... im idylliischen Allgäu.
Wer steckt dahinter?
Zudem plagen den urigen Kommissar gesundheitliche Probleme ....
Herzschmerzen ... was ihn zu seinem Lieblingsfeind Dr. Langhammer führt.
Der verschreibt eine strenge Diät. Schonkost statt Käsespatzen.
Fazit und Meinung:
ich hatte so meine Mühe mit dem Buch, Viel viel zu viel neben her, zu wenig Ermittlung und handlung und eine Kommissar mit Leichenallergie.....
Nach meiner Meinung zu sehr bemuttert von Ehefrau Erika und der Mamma...
Trotzdem machmal geniale Ideen - die dann ja auch zum Erfolg führen.
War zwar nicht mein erster Kluftinger, aber wahrscheinlich der letzte.
Mein Ding war das Buch nicht.
Deshalb nur gerade mal 3 kleine Sternchen.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Mobbing

Ein toter Lehrer
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Amoklauf an einer Londener Schule, im Hochsommer
- Täter der junge Geschichtslehrer.
Drei Schüler und eine Lehrerin sind tot - anschliessend richtet der Mann sich selbst.
Tatort - die vom Direktor ...

Amoklauf an einer Londener Schule, im Hochsommer
- Täter der junge Geschichtslehrer.
Drei Schüler und eine Lehrerin sind tot - anschliessend richtet der Mann sich selbst.
Tatort - die vom Direktor einberufene Schulversammlung!!!!
Wie konnte es zu dieser schrecklichen TAT kommen.
Samuel Szaijkowski ist neu an dieser Schule - ein extrem schüchterner Mann, der von keinem für voll genommen wird....
werder von den Schülern, geschweige von den Eltern und Kollegen....
Aber ist das schon ein Grund?
Die junge Ermittlerin Lucia May Druck von oben Licht in das Dunkel bringen.
Was trieb diesen kultivierten, schüchternen Mann zu soch einem Verbrechen?.
Ist er wirklich das Monster zu dem ihn die Presse gemacht hat.
Was sind die Hintergründe?
Lucia begibt sich auf Spurensuche und wie ein Puzzle setzt sie die Aussagen von Kollegen, Schülern und Eltern zusammen......
uns bringt Unvorstellbares und Grausames ans Licht....
Eine Geschichte über Mobbing, begangen nicht nur von Schülern, sondern auch von den Kollegen...
über einen Direktor der vor allem was an dieser Schule passiert die Augen verschliesst und es nicht wahr haben will ....


Fazit und Meinung:
Simon Lelic schreibt über ein interesantes und wichtiges Thema.
Amoklauf an einer Schule - immer wieder aktuell und leider passiert es immer wieder - überall auf der Welt.....
Aber die Umsetzung war nicht so meins und ich hatte someine Probleme mit dem Buch.
Der Schreibstil ist extrem gewöhnungsbedürftig und macht das Lesen mühsam.
Auch haben mir die Protagonisten nicht so gefallen, der Ermittlerin von unnötige Steine in den Weg gelegt.
Sie wird selbst von ihren Polizeikollegen gemobbt.... und das Ende war etwas zu abrupt . aber nachvollziehbar und passte zur Handlung.
Deshalb kann ich für dieses Buch nur knappe drei Sterne vergeben.
Schade

Veröffentlicht am 18.08.2017

Machu Picchu

Die goldene Stadt
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Das Buch erzählt die Lebensgeschichte von Rudolph August Berns, der 1842 in Uerdingen am Rhein geboren wurde.
Schon als Kind war sehr neugierig und fremde Welten, gerade Peru und die verlorene Inkastadt ...

Das Buch erzählt die Lebensgeschichte von Rudolph August Berns, der 1842 in Uerdingen am Rhein geboren wurde.
Schon als Kind war sehr neugierig und fremde Welten, gerade Peru und die verlorene Inkastadt hat ihn sehr interessiert.
Der Junge und seine Familie mussten einige Schicksalschläge erleben, nicht alles läuft rund. Trotzdem schafft er es gerade volljähirg geworden, Deutschland zu verlassen und in die große weite Welt zu gehen. Sein Ziel ist, wie sollte es anderes sein Peru.....
Er verdingt sich eim Militär, arbeitet als Ingenieur bei der Eisenbahn und nennt sich nun Augusto Berns.....
Doch eins verliert er nie aus den Augen ---- sein großes Ziel die versunkene Inkastadt "MACHU PICCHU", und damit viel Gold, sein El Dorado zu finden.
Zusammen mit dem MIneralogen Singers machtersich auf die jahrelange Suche.....
Um 1876 entdeckt er die sagenumworbene Stadt und gilt mitlerweile auch als erster Entdecker der alten Stadt.....
Aber findet er auch GOLD????
Seine Reise führt ihn auch in die USA und er arbeitet beim Bau des Panamakanals mit.....
Aber er kann Peru nicht vergessen - das Land ist mitlerweile seine Heimat geworden........
Er kehrt zurück.........
1911 entdeckte dann der Amerikaner Hiram Bingham ebenfalls die alte Stadt. Lange galt er als Entdecker....
FAZIT:
Die Lebensgeschichte von Augusto Berns klingt sehr spannend, leider ist es das Buch nicht, es hat sehr sehr viele Längen und manches ist viel zuausführlich und für mich untinteressant gewesen, andere Szenen waren durchaus spannend z.B. die Szenen im Dschungel ..... Davon hätte es einiges mehr geben können.
Zudem lies sich das Buch schwer lesen und Augusto ist mir nicht wirklich ans Herz gewachsen....
Deshalb nur 3 Sterne ..,.