Die Liebe in der Ferne
Ich bin begeistert, es war das erste Buch was ich von Sarah Lark gelesen habe und es hat mich mit gerissen ohne Vorwarnung und ohne Entkommen.
Die Geschichte zeigt wie nah Glück und Leid, Hass und Liebe ...
Ich bin begeistert, es war das erste Buch was ich von Sarah Lark gelesen habe und es hat mich mit gerissen ohne Vorwarnung und ohne Entkommen.
Die Geschichte zeigt wie nah Glück und Leid, Hass und Liebe beieinander liegen können. Sarah Lark, hat mich mit ihrem Schreibstil auf eine Reise quer durch Neuseeland geführt und mich fühlen lassen was die Protagonistin fühlte. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, da es einem die wunderschöne Welt Neuseelands näher bringt und zugleich eine Reise in die Vergangenheit und zu einer Tragödie bringt die nur jeden lernen lässt.
Zum Inhalt:
Stephanie Arbeitet als Gerichtsreporterin in Hamburg zusammen mit ihrem Freund Rick. Ihre Mutter Helma ist viel unterwegs da sie im Amazonas verschiedene Lebensweisen und Kulturen recherchiert.
Die ersten sechs Lebensjahre fehlen Stephanie gänzlich, sie weiß lediglich von ihrer Mutter das sie in Neuseeland geboren wurde und dort diese sechs Jahre gelebt hat. Erst als ihr Vater bei einem Unfall verstarb und sie ihr Gedächtnis verlor ging Helma mit ihr nach Deutschland.
Jetzt bringen sie ihre Recherchen zu einem nicht aufgeklärten Mordfall nach Neuseeland, wo sie außerdem noch recherchieren soll, ob das was der Hypnotiseur ihr als ihr letztes Leben verkauft hat auch wirklich passiert ist.
Trotz Zweifel aller anderen lässt sich Stephanie nicht aufhalten und reist nach Neuseeland. Wo sie neben einer Geschichte über ein junges Maori Mädchen auch ihre eigene Wahrheit erwartet. Zusammen mit Weru einem Maori reist sie so durch Neuseeland auf der suche nach dem Tagebuch von Marama und ihrem tot geglaubten Vater. Doch erst Hilfe aus Deutschland bringt sie auf die richtige Spur und ihre Erinnerungen ihr wieder ein Stück näher.