Cover-Bild Black Blade
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 05.10.2015
  • ISBN: 9783492703284
Jennifer Estep

Black Blade

Das eisige Feuer der Magie
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie - jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden jungen Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2016

Black Blade - Das eisige Feuer der Magie

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Inhalt
Lila Merriweather ist 17 und lebt alleine in einer Stadt voll mit Monstern und Magie. Magie wird hochangesehen und seltene Talente, wie das, welches Lila besitzt, sollte man gut hüten, denn es gibt ...

Inhalt
Lila Merriweather ist 17 und lebt alleine in einer Stadt voll mit Monstern und Magie. Magie wird hochangesehen und seltene Talente, wie das, welches Lila besitzt, sollte man gut hüten, denn es gibt Menschen, die hinter seltenen Talenten her sind und sie ihren Besitzern rauben. Ihr tägliches Brot verdient Lila sich mit Aufträgen oder sie raubt die Touristen, auch genannt Töpel, aus. Regiert wird die Stadt von den reichen Familien, mit denen Lila eigentlich nichts zu tun haben möchte. Doch wie so oft hat das Schicksal etwas anderes, als man selbst, geplant. So kommt es, dass Lila das Leben eines reichen Junges rettet. Dadurch wird sie in die Familienfehden verstrickt und soll fortan die Leibwächterin des Jungen sein. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn irgendjemand hat es auf ihn abgesehen und Lila muss ständig um ihr Leben fürchten. Eigentlich sollte sie den Jungen hassen – doch irgendwie kann sie es nicht.

Fazit
Ich muss sagen, dass ich zuerst nicht richtig in das Buch hineingekommen bin und Lila richtig unsympathisch fand. Doch je mehr ich gelesen habe und je tiefer ich in die Geschichte eingetaucht bin, desto besser gefiel sie mir. Das Buch lag schon eine Zeit auf meinem SuB und zusammen in einer Leserunde wollten wir es eigentlich gemeinsam lesen. Doch nicht nur ich, sondern auch die anderen Mädchen von #bookstagram konnten, nachdem sie das Buch angefangen hatten, einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Mit Black Blade las ich das erste Mal ein Buch von Jennifer Estep und ich muss sagen, es hat mich wirklich überzeugt, auch wenn es ein wenig vorhersehbar war, wer es letztendlich auf Devon abgesehen hatte. Nichts desto trotz hat sich das Buch einfach toll gelesen, vor allem hat mir die Idee mit den Monstern gefallen, ganz besonders das Monster von Lochness mit seiner Brücke.

Mehr dazu wie immer auf unserem Blog! :)
https://welivedathousandlifes.wordpress.com/2016/10/29/rezension-black-blade-das-eisige-feuer-der-magie/

Veröffentlicht am 15.09.2016

ღRezension zu >Black Blade: Das eisige Feuer der Magie< von Jennifer Estepღ

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Ich kannte ja schon die Reihe „Mythos Academy“ der Autorin, deren erste zwei Bände mich absolut begeistert hatten, während der Rest mir einfach zu langatmig und langgezogen war. Nun hat „Black Blade“ ...

Ich kannte ja schon die Reihe „Mythos Academy“ der Autorin, deren erste zwei Bände mich absolut begeistert hatten, während der Rest mir einfach zu langatmig und langgezogen war. Nun hat „Black Blade“ eine vollkommen andere Story, weshalb ich mich auch hier wieder an das Buch herangewagt habe – und nicht enttäuscht wurde. Nicht nur das wunderschöne Cover, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat, sondern auch der spannende Klappentext hat mich sofort von dem Buch überzeugt. Und deswegen ging es natürlich direkt ans Lesen.

Auch hier wurde mir sofort wieder klar, dass Jennifer Estep einen ziemlich außergewöhnlichen Schreibstil hat – zumindest kommt er mir so vor. Die Sätze sind lang (doch das stört mich nicht), die Formulierungen manchmal ungewohnt, doch die Autorin beweist immer wieder ihr Talent dafür Situationen so detailliert zu beschreiben, dass ich mich richtig in die Geschichte versetzt gefühlt habe. Die Umgebung, die Geräusche, die Gerüche... Ich konnte mir alles bildhaft vorstellen und habe es geliebt. Allerdings hat dieser Schreibstil manchmal auch seine negativen Seiten. Die Autorin wiederholt gern einige Formulierungen und Passagen. Das fiel mir auch bei „Mythos Academy“ schon auf, weshalb es mir irgendwann einfach zu langatmig wurde. Ich hoffe, das bessert sich bei dieser Reihe noch ein wenig, denn die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Die Protagonistin Lila mochte ich von der ersten Seite an. Sie ist stark, authentisch, mutig und nimmt kein Blatt vor den Mund. Das mochte ich an ihr besonders, auch wenn sie dadurch oft in Schwierigkeiten geriet. Die Geschichte ist faszinierend und der Spannungsbogen hielt sich bis zum Ende. Klar, die Ideen der Autorin sind sicherlich nicht total neu, aber dennoch war ich sofort begeistert und gespannt, was noch passieren würde. Jedenfalls hat diese Reihe definitiv großes Potenzial und ich freue mich auf die Folgebände.

Fazit:

„Black Blade“ ist ein spannendes Buch, das mit viel Magie überzeugen kann. Die Autorin schafft es, Gefühle und Umgebungsdetails so gut rüberzubringen, dass ich mich direkt als ein Teil der Geschichte gefühlt habe. Doch leider verliert sie sich manchmal in ihren Formulierungen, weshalb einige Passagen ein wenig langatmig waren. Ich vergebe 4,25/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die magische Geschichten lieben (und die „Mythos Academy“ Reihe verschlungen haben).

Sylvia von Bücher ღ weil wir sie lieben

Veröffentlicht am 15.09.2016

Guter Auftakt

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Lila Merriweather ist eine talentierte Auftragsdiebin, die sich aus den Familienfehden, die in Cloudburst Falls auf der Tagesordnung stehen, weitestgehend raushält. Doch dann wird sie Zeugin eines Attentats ...

Lila Merriweather ist eine talentierte Auftragsdiebin, die sich aus den Familienfehden, die in Cloudburst Falls auf der Tagesordnung stehen, weitestgehend raushält. Doch dann wird sie Zeugin eines Attentats und kann nicht anders, als Devon Sinclair, dem Sohn einer der mächtigsten Familie das Leben zu retten und wird prompt als seine Leibwächterin angestellt...

Der Auftakt zu Jennifer Esteps Black Blade Trilogie "Das eisige Feuer der Magie" wird aus der Sicht der siebzehn Jahre alten Protagonistin Lila Merriweather erzählt, die mir im Großen und Ganzen als Protagonistin gut gefallen hat. Sie ist ein sehr vorlauter und selbstbewusster Charakter, woran ich mich erst etwas gewöhnen musste, aber mit der Zeit habe ich noch andere Seiten an ihr entdeckt, die mir sehr gut gefallen haben, sodass ich Lila immer mehr ins Herz geschlossen habe.

Auch die anderen Charaktere wie Devon Sinclair, dessen Leibwächterin Lila ist, sein bester Freund Felix Morales und natürlich Lilas Ziehvater Mo waren mir von Anfang an sehr sympathisch! Jennifer Estep hat uns eine bunte Mischung von interessanten Charakteren vorgestellt und ich freue mich schon darauf, sie in den nächsten Bänden besser kennenzulernen!

Anfangs konnte mich die Geschichte noch nicht so mitreißen, weil ich etwas gebraucht habe um in das Buch hineinzufinden.
Leider fand ich, dass die Welt, in der Lila lebt, zu wenig erklärt wurde. Manche Menschen haben Talente, wie Lila, die die Seele eines jeden Menschen lesen kann, dem sie in die Augen blickt, oder andere, die Stärke- oder Geschwindigkeitstalente besitzen. Das fand ich richtig spannend und auch ganz gut erklärt, aber dann gibt es in Cloudburst Falls auch noch Monster wie das Lochness, oder die Pixies. Die Monster wurden oft erwähnt, aber sie sind meiner Meinung nach etwas untergegangen, da sie keine ausschweifenden Erklärungen bekommen und so auch keine größere Rolle gespielt haben. Mich hätte einfach interessiert, was es alles für Monster gibt und wo sind sie zu finden sind.
Insgesamt hat mir das Setting von Cloudburst Falls mit den Mafia ähnlichen Verhältnissen echt gut gefallen, denn auch die magischen Begabungen haben da super reingepasst. Ich hoffe einfach, dass man in den nächsten Bänden noch ein paar mehr Hintergrundinfos bekommt!

Fazit:
"Das eisige Feuer der Magie" ist ein gelungener Auftakt von Jennifer Esteps Black Blade Trilogie. Ich habe zwar etwas gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, weil mir besonders am Anfang ein paar Hintergrundinformationen zu der Welt, in der Lila lebt gefehlt haben. Aber die Geschichte nahm dann immer mehr an Fahrt auf und hat mir dann doch noch richtig gut gefallen! Ich bin sehr gespannt, wie es mit Lila in dem nächsten Band weitergeht und vergebe vier Kleeblätter.

Veröffentlicht am 23.06.2018

Rezension: Black Blade I

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?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2015
Autorin: Jennifer Estep
Verlag: IVI
Preis: 16€
Seiten: 368



?Inhalt:
Willkommen in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ...

?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2015
Autorin: Jennifer Estep
Verlag: IVI
Preis: 16€
Seiten: 368



?Inhalt:
Willkommen in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika! Muss man anderswo lange suchen, um einen Troll unter einer Brücke zu finden, so ist es hier ganz einfach, Monster und Magische in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Doch wer über keine magischen Fähigkeiten verfügt, ist in Cloudburst Falls nicht viel wert ... Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie - jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden jungen Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten - ebenso wie ihre große Liebe.



?Meine Meinung:
Am Anfang fande ich das Buch total doof, weil ich mit der Protagonistim Lila überhaupt nicht klarkam. Sie war unsympathisch, arogant und total eingebildet und generell war ihr Leben nicht normal. Dann gab es am Anfang überhaupt keine Spannung und es ist total wenig passiert ist, weil die Fantasy Welt erst mal für den Leser verständlich werden musste. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird Lila dann ziemlich sympathisch und kommt total cool rüber, auch die Spannung wird richtig gut aufgebaut undes gibt einen krassen Überraschungsmoment. Leider passiert am Ende dann wieder zu viel und generell das Ende finde ich nicht so gut gelungen. Schade ist auch, dass so gut wie keine Liebe vorkommt...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rezension zu "Black Blade-Das eisige Feuer der Magie"

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Klappentext: Willkommen in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika! Doch wer über keine magischen Fähigkeiten verfügt ist hier nicht viel Wert.
Mein Name ist Lila Merriweather und ich ...

Klappentext: Willkommen in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika! Doch wer über keine magischen Fähigkeiten verfügt ist hier nicht viel Wert.
Mein Name ist Lila Merriweather und ich bin sowas wie der weibliche Robin Hood der Stadt. Nur das bei mit die Armen nichts zurückbekommen. Dank meiner (geheimen!) magischen Talente kann ich so ziemlich alles stehlen, was ich will, und bekomme dafür auch noch eine satte Belohnung. Ich bin jung, selbstständig, frei... Jedenfalls bis ich einen Fehler mache und einem reichen Jungen das leben rette. Jetzt soll ausgerechnet ich seine Leibwächterin werden. Und irgendwer hat es auf den Kerl abgesehen.

Meine Meinung: Nach dem ersten Teil der Mythos acadamy hatte ich große Erwartungen, die das Buch leider nicht erfüllt hat.
Die Protagonistin hat mir zu kindlich und naiv gehandelt, so dass ich das Gefühl hatte zu alt für das Buch zu sein.
Des weiteren hat mich das Wort Talent sehr gestört, da es in dem Buch häufig vor kommt und somit immer wieder betont wird wie toll die Protagonistin doch sei.
Die Geschichte war mir auch zu flach, an manchen stellen hat es sich gezogen und dadurch wurde das Buch für mich uninteressant. Der Schreibstil ist mir jedoch nicht unangenehm aufgefallen.
Das Cover ähnelt meiner Meinung nach sehr den weißen Covern der Mythos academy, ist also nicht neues und würde mir jetzt nicht wirklich in Erinnerung bleiben.

Daher kann ich dem Buch leider nur 2 von 5 Bücherträume geben.