viel verschenktes Potenzial
Deadly Ever AfterSasha kehrt nach 10 Jahren wieder nach Hause zurück zu ihrer Mutter in ein Hotel. Dort unterhält sie sich mit ihrer Mutter über ihren Ex-Freund Cole, der schon in diesem Moment ans Herz gewachsen ist. ...
Sasha kehrt nach 10 Jahren wieder nach Hause zurück zu ihrer Mutter in ein Hotel. Dort unterhält sie sich mit ihrer Mutter über ihren Ex-Freund Cole, der schon in diesem Moment ans Herz gewachsen ist. Und das obwohl er erst später auftaucht. Sasha merkt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat, womit sie anscheinend nicht alleine ist. Als plötzlich wieder Leichen auftauchen, geht für Sasha der Schrecken wieder von vorne los.
Der Schreibstil ist wie immer locker zu lesen und die Personen waren mir auch sympathisch. Nur mit den beiden Freunden von Sasha bin ich nicht so wirklich warm geworden. Auch ging mir alles viel zu schnell. Ich bin kaum mitgekommen. Kaum war das eine vorbei, kam das nächste schon wieder. Ein paar Dinge waren für mich auch vorhersehbar. Ich dachte mir: ‚Wenn, das und das noch passiert, wäre das richtig dramatisch‘ und genau das ist dann auch passiert.
Viele Sagen ja, dass sie den Mörder schon vorher identifizieren konnten, was bei mir nicht der Fall war. Demnach war ich auch geschockt als dies zum Schluss gelüftet wurde. Aber auch hier ging alles zu schnell und war auch schlecht beschrieben.
Das Buch hätte ruhig dicker sein können, wenn dann alles gut beschrieben worden wäre.
Nicht das beste Buch von Jennifer L. Armentrout, trotzdem durchaus lesenswert.