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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2018

Die legendärste Reihe, die ich jemals gelesen habe!

Nevernight - Das Spiel
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Ich gehöre ebenfalls in die Ecke der Nevernight-Begeisterten. Eigentlich schon eher der Nevernight-Fanatiker. Mia hat mich im ersten Teil schon beeindruckt mit ihren genialen Plänen während der Ausbildung.
Jetzt ...

Ich gehöre ebenfalls in die Ecke der Nevernight-Begeisterten. Eigentlich schon eher der Nevernight-Fanatiker. Mia hat mich im ersten Teil schon beeindruckt mit ihren genialen Plänen während der Ausbildung.
Jetzt begibt sie sich auf die Jagd nach ihren anderen beiden Zielen: Scaeva und Duomo.


Jay Kristoff schreibt wieder genial. Er ist ein Genie der sarkastischen Fußnoten und der unerwarteten Pointen. Die letzten Kapitel habe ich wie in Trance gelesen und bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn lieben oder hassen soll dafür, dass er mich so fertig macht.


"Sanguii e Gloria." Mia schüttelte den Kopf. "Den Ruhm kannst du behalten. Ich will nur das Blut."


Natürlich liegt Jay Kristoffs große Stärke in der Handlung und seinem Schreibstil, aber die Charaktere finde ich fast ebenso legendär. Mia, unsere Antiheldin, ist in diesem Buch sehr interessant gestaltet. Wir lernen sie besser kennen, lernen eine völlig neue Seite kennen. Sie findet Freunde und wird langsam weich auf dem Sand der Arena. Über ihre Fähigkeiten als Dunkelinn erfahren wir nach wie vor wenig, es werden nur noch mehr Fragen aufgeworfen.

Neue Freunde, alte Feinde, Herrscher und Götter. Bei Jay Kristoff kann man niemandem vertrauen.


"Weil ich keine verdammte Heldin bin, Furian. Wenn sie Hilfe brauchen, müssen Sie sich selbst helfen."


Die Götterwelt hat der Autor auch wieder sehr schön ausgebaut, wenn auch nicht so ausführlich wie im ersten Band. Die Atmosphäre hier ist im Gegensatz zum ersten Teil, in dem Mia hauptsächlich im Schatten geschlichen ist, offener und stellenweise habe ich mich an Tribute von Panem erinnert gefühlt.

Kristoff schreibt auch nicht mehr ganz so poetisch, sondern actionreicher, was er auch sehr gut beherrscht. Die Seiten fliegen nur so vorbei und ich erwarte jetzt schon wieder sehnsüchtig den das nächste Buch, was sicherlich auch dem riesigen Cliffhanger am Ende geschuldet ist.


Fazit: Bis zur Hälfte war ich mir nicht sicher, ob dies dieser Teil an den ersten herankommt, aber der Autor hat wieder ein grandioses Finale hingelegt.

Absolute Suchtgefahr!

Veröffentlicht am 31.03.2018

James Bond meets Moderne Fantasy

Das dunkle Archiv
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...Und wieder liefert Genevieve Cogman und eine spannende Geschichte von Kai und Irene aus der unsichtbaren Bibliothek!


Diesmal geraten die beiden in einen Konflikt zweier Drachen. Diese Anwärter auf ...

...Und wieder liefert Genevieve Cogman und eine spannende Geschichte von Kai und Irene aus der unsichtbaren Bibliothek!


Diesmal geraten die beiden in einen Konflikt zweier Drachen. Diese Anwärter auf einen wichtigen Posten am Hof ihre Königin müssen ein Buch besorgen. Ein Auftrag der ihr Schicksal entscheiden soll - und Irene mischt mit. Das kann nur actionreich, spektakulär und natürlich, wie immer, ziemlich knapp vor dem Weltuntergang enden.


Und genauso war es auch. Ich war sofort in der Handlung drin, denn Genevieve Cogman versteht sich wieder meisterhaft darauf, ihre Leser zu fesseln und in ihre Welt zu entführen. Diesmal erleben wir das alte Amerika mit Western-Charme, Staub und Pistolen. Sie gestaltet ihre Atmosphäre wie immer kunstvoll, aber trotzdem realistisch und logisch.


Sehr gut hat mir in dem Teil gefallen, dass der Hauptfokus auf den Drachen lag, über die wir bis jetzt noch sehr wenig wissen. Man merkt, dass es eine komplett andere Spezies ist als die Elfen mit ihrem oberflächlichen Charme und ihrem Hang zur Selbstdarstellung. Hier sieht man wieder, wie gut die Autorin eigentlich ihr ganzes Worldbuilding durchdacht hat. Ich bin immer noch fasziniert von ihrer Idee, die Drachen und Elfen im Wettstreit gegeneinander darzustellen. Wie kommt man auf so eine Idee, mit so viel Fantasie?


Trotzdem muss ich sagen, im Vergleich zu den anderen Teilen war "Das Dunkle Archiv" sehr politiklastig und für meinen Geschmack zu sehr auf die Diplomatie und Irenes Redegeschick fokussiert. Das ist natürlich auch immer spannend, besonders, wenn sie in andere Rollen schlüpft und alle hinters Licht führt. Aber ich finde, dass hier etwas mehr Neues ab und zu nicht schlecht gewesen wäre.



Fazit: Irene und Kai sind wieder einmal das Dreamteam der Bibliothek und bekommen eine klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 20.01.2018

Viel Action und ein wundervolles Worldbuilding!

Die maskierte Stadt
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Der 2. Teil aus Genevieve Cogmans fantastischen Welten der Bibliothek.

"Kai ist zu seiner Familie zurückgekehrt. Unternehmen Sie keinen Versuch, ihn wiederzusehen. Dies ist die einzige Warnung, die gegeben ...

Der 2. Teil aus Genevieve Cogmans fantastischen Welten der Bibliothek.

"Kai ist zu seiner Familie zurückgekehrt. Unternehmen Sie keinen Versuch, ihn wiederzusehen. Dies ist die einzige Warnung, die gegeben wird."

Die Handlung des Buches ist eigentlich ziemlich schnell zusammengefasst: Irenes Bibliothekslehrling Kai (ein Drache) wird in eine fremde Welt entführt und sie muss ihn von dort retten, ohne zu wissen, was sie dort zu erwarten hat...

Die Grundidee des Buches ist sehr einfach, aber Genevieve Cogman schafft es, die Spannung über 443 Seiten lang aufrecht zu erhalten, indem sie zum Beispiel immer wieder kurze Zwischenkapitel aus Kais Sicht schreibt.
Doch ich finde nicht die (zugegeben, etwas vorhersehbare) Handlung, sondern das Worldbuilding der Autorin in diesem Buch beeindruckend. Zuvor hatte ich den dritten Teil gelesen und vielleicht fehlt mir etwas Hintergrundwissen, aber trotzdem ist die Grundidee der Parallelwelten und des Gleichgewichts von Ordnung (durch die Drachen) und Chaos (durch die Elfen) verständlich und unglaublich interessant.

"Geschichten entwickelten sich hier mit Leichtigkeit, und sie wäre bloß eine weitere Protagonistin mit einer zu erzählenden Geschichte. Auf der anderen Seite konnte es auch passieren, dass sie in die Menge hineinschlenderte und jemandem begegnete [...], der mit ihr zusammentreffen musste, um seine eigene Geschichte fortsetzen zu können."

In diesem Band erfährt man sehr viel über die Elfen und ihre Weltanschauung, was ich sehr spannend, und gleichzeitig auch etwas verwirrend fand. Ganz klar ist mir zwar immer noch nicht alles, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mit der blühenden Fantasie der Autorin stellenweise wohl einfach überfordert war. :D

Diese Fantasie bringt sie auch in ihren Schreibstil und entführt uns Leser in fantastische Szenen mit toller Atmosphäre.

"Und von jenem Tag bis heute beherrscht der Held die Macht des Pferdes, und es galoppiert nach seinem Willen, schneller als tausend Regenbögen. Von Land zu Land reitet er, von den Toren der Erzählung zu den Küsten des Traumes, bis die Welt geändert wird."

Ich habe allerdings das Gefühl, dass durch die wortgewaltige Atmosphäre die Ausarbeitung der Charaktere etwas zu kurz kommt.
Klar, Irene ist unglaublich sympathisch und cool, aber sie ist ein Mittel zum Zweck, entkommt den brenzligsten Situationen unversehrt und entwickelt sich genauso wenig wie die Beziehungen zu ihren Freunden. Einerseits fehlt dadurch natürlich etwas, aber andererseits kann man sich so komplett auf die Handlung und die Atmosphäre konzentrieren.
Ich persönlich finde es gut, weil man zurzeit kaum mehr Fantasyromane ohne Liebesgeschichte (und sei sie nur unwichtig nebenbei..) findet.

Fazit: "Die maskierte Stadt" ist eine Abwechslung zu den typische Fantasygeschichten, in denen die Protagonistin, die keine Ahnung von ihren magischen Kräften hat, die Welt retten muss. Ich finde Irene super sympathisch und werde demnächst auf jeden Fall auch die anderen Teile lesen.

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Veröffentlicht am 22.09.2017

Ein Mädchen, das eine Geschichte zu erzählen hat.

Nevernight - Die Prüfung
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Der Auftakt zu einer Reihe mit hohem Suchtfaktor - Jay Kristoff ist genial.

Meine Meinung:
Ich bin mit etwas Skepsis an das Buch herangegangen, weil das Cover mich eher mäßig anspricht und sich der ...

Der Auftakt zu einer Reihe mit hohem Suchtfaktor - Jay Kristoff ist genial.

Meine Meinung:
Ich bin mit etwas Skepsis an das Buch herangegangen, weil das Cover mich eher mäßig anspricht und sich der Inhalt auch durchschnittlich anhört (für ein Fantasybuch), aber ich wurde eines Besseren belehrt.

»Dichte Locken fielen in Mitternachtsflüssen auf ihre Taille.«

Mit solchen Worten hat mich Jay Kristoff zunächst vollkommen träumen lassen. Die ersten paar Kapitel lang, dann wurde es mir zu viel, andauernd nur diesen Schreibstil zu lesen. Vorerst. Daran habe ich mich aber mit der Zeit gewöhnt, und ab der Hälfte habe ich ihn geliebt, weil die Poesie, die er durch Wörter wie »flüsterleise« oder »knebelstumm« sogar in brutalen und spannendsten Momenten einsetzt, das Buch einfach unglaublich bunt wirken lässt. Er spielt mit unserer Fantasie, liebe Bücherwürmer und verblüfft meine kompletten Erfahrungen mit Kopfkino aufs Neue.

»Diese verdammten Schmetterlinge im Bauch. Sie biss die Zähne zusammen, packte sie alle mit flinken Fingern und riss ihnen die Flügel aus.«

Jub, Nevernight sprengt alle bisher dagewesenen Jugendbuch-Klischees. (Wobei ich das Buch erst ab 16 oder 18 empfehlen würde. Keine Romantasy.) Nein, es sprengt sie nicht nur, es zerreißt sie im Wind und lässt sie in bunten Konfetti auf die liebe Mia herabregnen.

»Wieso sollte ich dir helfen?«
»Weil ich lieb bitte, bitte gesagt habe?«
»Hast du aber nicht.«
Mia machte eine wegwerfende Handbewegung. »Spitzfindigkeiten.«

Mia ist eine der coolsten Protagonistinnen überhaupt. Sie ist unglaublich intelligent, selbstbewusst und schlagfertig und sie gibt sich nicht ihren Gefühlen hin. *Entsetzter Aufschrei unter den Schnulz-Fans" xD So kann sie stark genug sein, um gegen die anderen im Assassinen-Lager zu überleben.
Die anderen Charaktere sind unglaublich spannend zu charakterisieren und zu entdecken und immer wieder für eine Überraschung gut.
Aber eine kleine Warnung am Rande: Jay Kristoff nimmt weder Rücksicht auf Verluste, noch ein Blatt vor den Mund, wenn es um brutale, bzw. gewisse andere Szenen geht. ;)

»Eine Klinge der Mutter muss so still sein wie Sternenlicht auf der Wange eines schlafenden Säuglings.«

Die Szenen in der Roten Kirche, der "Assassinen-Schule" sind auch unglaublich. Erst einmal wird Mia der Arm Abgehackt, als Bestrafung (Nein, sie wird danach NICHT einhändig kämpfen, lasst euch überraschen. ;)), und man kann kaum eine Handlung voraussehen. Wahnsinnig spannende Geheimnisse der Charaktere und auch der Welt. Starke Szenen in denen Mia sich alle Puzzleteile zusammensetzt.
Und eine fantastische Welt, in die man so tief einsteigen kann, wie man möchte. Das kommt darauf an, ob man die Fußnoten zur Beschreibung bestimmter Dinge/Begriffe/Orte/etc. mitlesen will oder nicht. Ich habe sie teilweise übersprungen, der Spannung wegen und hatte deswegen auch keine Verständnisprobleme.

»Ein stählernes Seufzen lag in der Luft und der feuchte Rhythmus von Fleisch und Knochen.« (JA, das IST eine Kampfszene! ^^)

Fazit: Für Fantasieweltenliebhaber und Poesiefans genauso geeignet wie für diejenigen, die einfach mal genug haben von den jammernden kleinen Mädchen und eine coole Protagonistin kennenlernen wollen.
Oh, und die Spannungs- und Thriller-Leseecke wird auch nicht enttäuscht werden.
Mein persönliches Jahreshighlight und eine definitive Empfehlung.
Der zweite Teil wird auf Deutsch am 26. April 2018 im Fischer Tor Verlag erscheinen.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Ein wahnsinnig fesselndes und spannendes Abenteuer!

Palast der Finsternis
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Eigentlich ist es kein besonders anspruchsvoller Inhalt: Anouk und ein paar andere Jugendliche werden eingeladen, als Erste einen unterirdischen Palast zu erkunden. Dieser erweist sich allerdings als Falle ...

Eigentlich ist es kein besonders anspruchsvoller Inhalt: Anouk und ein paar andere Jugendliche werden eingeladen, als Erste einen unterirdischen Palast zu erkunden. Dieser erweist sich allerdings als Falle und sie sind dort unten in Lebensgefahr.
Gleichzeitig gibt es einen zweiten Handlungsstrang, nämlich ca. 200 Jahre früher. Dieser dreht sich um Aurélie, die damals in diesem Palast auch so einiges erlebt hat.
Am Ende verknüpft Stefan Bachmann diese beiden Geschichten und Anouk (und auch Aurélie) erfährt ein unglaubliches Geheimnis...

Da die Geschichte ziemlich geradlinig verläuft und man so auch keine Probleme damit hat, sie zu verstehen, kann man sich vollkommen auf die Actionszenen und die Spannung konzentrieren. Wer dabei auch Grusel-Elemente mag, ist hier definitiv richtig!
Und ständig neue Erkenntnisse und neue Fragen ... Man fiebert und rät als Leser der Auflösung entgegen, obwohl diese dann teilweise recht vorhersehbar ausfällt.
Aber Freundschaften kommen auch nicht zu kurz - eine tolle Mischung, und das alles OHNE einer Liebesschnulze! Perfekt! :)
(Am Rande: MazeRunner-Fans hier? Lest dieses Buch, wenn euch der Plot des Buches - besonders des dritten Teils - gefallen hat!)

Eigentlich hätte ich vom Diogenes-Verlag etwas ganz anderes erwartet. Bis jetzt kannte ich davon bloß die typischen Schullektüren und alten Schinken (der Vorleser, das Parfum, die Häupter meiner Lieben, ...), deswegen war ich skeptisch. Aber ich wurde eines besseren belehrt - Diogenes kann auch Jugendfantasy!

Das Einzige, woran man den Verlag erkennen könnte ist der Schreibstil von Stefan Bachmann. Er schreibt anspruchsvoller, als man es in den "gehypten" Jugendbüchern findet. Das finde ich aber ganz und gar nicht schlecht, weil man auch mal ein bisschen interpretieren oder sich (was ich gemacht habe ;) Zitate herausschreiben kann.
Super fand ich zum Beispiel: »Ich seufze und starre weiter zur Decke hinauf. Wenn das hier eine Szene aus einem Indie-Film wäre, würde ich neben einem mit Graffiti verzierten Wohnmobil in die Sterne gucken, unterwegs auf einem Roadtrip quer durch Montana. Ich hätte eine Gitarre und einen großen, alten, fröhlichen Hund dabei. Ich würde in den unendlichen Nachthimmel starren und mich ganz klein fühlen. Da dies aber mein richtiges Leben ist, starre ich auf Tupfen weißer Farbe an einer Decke und denke darüber nach, wie es wohl ist, lebendig gefressen zu werden.«

Ja, ich glaube, hier kommt Anouks Ironie sehr gut heraus, die mich begeistert hat! Sie ist überhaupt ein sehr interessanter Charakter. Ein Außenseiter, schlecht gelaunt, misstrauisch, aber auch mutig und intelligent. Sie hat eine ziemlich harte Vergangenheit, versucht aber, das hinter einer coolen Fassade zu verbergen. Und im Laufe des Buches verändert sie sich ziemlich. Sie zeigt nach und nach bessere Seiten von sich, lernt, im Team zu spielen und findet in den anderen Charakteren endlich die Personen, denen sie vertrauen kann, die ersten, denen sie ihre Vergangenheit erzählt.
Also, sie ist wahnsinnig faszinierend und ich finde es gerade ziemlich bewundernswert, dass Stefan Bachmann ihren Charakter neben der ganzen Action beschreiben kann!
Wie man vielleicht merkt - Anouk finde ich sehr gelungen. ;D

Das Cover hat mich zwar nicht wirklich überzeugt, aber das ist eben Diogenes und der Inhalt haut das wieder heraus. ;)
(Übrigens glänzt das Blau des Palastes in Wirklichkeit ganz hübsch, was auf der digitalen Version des Covers nicht wirklich herüberkommt.)

Fazit: Ein etwas anderes Jugendbuch, das eher in die Grusel-Ecke der Fantasy zu stellen ist. Empfehlung für jeden, der genug von langweiligen Liebesgeschichten hat!