Platzhalter für Profilbild

giselaslesehimmel

Lesejury Star
offline

giselaslesehimmel ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit giselaslesehimmel über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2018

Informativ und nüchtern erzählt.

Das Licht zwischen den Zeiten
0


Ich habe ja schon einige Bücher gelesen, die vom ersten oder zweiten Weltkrieg gehandelt haben. Die Anfänge von Hitler habe ich bisher in keinem Roman gelesen. Hitler hatte sich in den 20-igern eine richtige ...


Ich habe ja schon einige Bücher gelesen, die vom ersten oder zweiten Weltkrieg gehandelt haben. Die Anfänge von Hitler habe ich bisher in keinem Roman gelesen. Hitler hatte sich in den 20-igern eine richtige Fan-Gemeinde erschaffen. Er hatte damals den Samen für den zweiten Weltkrieg gesät. Der Hass auf Juden hatte seinen Anfang genommen.

Sophia von Dahlwitz erzählt uns eine Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Dies macht sie sehr ausführlich. Sie verschont den Leser nicht mit Details über den ersten Weltkrieg. Erwartet man eine romantisch-tragische Familiengeschichte, wird man als Leser etwas enttäuscht zurückgelassen. Vielmehr handelt es sich hier um eine nüchterne Erzählung mit Daten und Fakten. Eine Familiengeschichte der Autorin. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, jemand erzählt mir eine Tragödie, mit emotionalen Abstand. Der Prolog beginnt mit einem Text, der wie ein Brief anmutet. Jemand schreibt an einen gewissen John. Diese Person taucht in der Geschichte immer wieder auf. Sie scheint alle Personen gut zu kennen. Kann sich in jeden hineinversetzen. Ich hatte stets das Gefühl, dass es sich bei diesem Menschen um einen Sterbenden handelt, der nicht mehr zurückgeholt werden will.

Die Familie Dahlwitz in Frommberg bekommt von den Wirren des ersten Weltkriegs erstmal nicht allzu viel mit. Während andere Menschen um ihr täglich Brot kämpfen, ist die Tafel der Dahlwitz reich bestückt. Die Hausherrin Donata hat den Haushalt voll im Griff. Mit den Angestellten geht sie anständig um. Bringt ihnen in bestimmten Situationen Mitgefühl entgegen. Doch Donata hütet ein Geheimnis. Ein Geheimnis, welches keins sein darf! Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob ich Donata sympathisch fand. Ihren Mann Heinrich scheint sie keine allzu große Liebe entgegengebracht zu haben. Die Beziehung beruhte auf gegenseitigen Respekt. Obwohl, die Gefühle von Heinrich waren um einiges größer. Ich denke, er hatte Donata aufrichtig geliebt. Zusammen hatten sie drei gemeinsame Kinder. Jürgen, Helen und Rudela. Georg ist ein Adoptivkind. Helen und Georg verlieben sich ineinander. Rudela entdeckt die beiden beim Knutschen. Rudela verpetzt die beiden bei der Mutter. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Donata und Heinrich möchten mit allen Mitteln verhindern, dass Helen und Georg ein Paar werden. Ich konnte das nicht verstehen. Die beiden waren schließlich nicht blutsverwandt. Ich hatte die Abwehr der Eltern auf das Gerede anderer Menschen geschoben. SCHANDE! Georg zieht in den Krieg.

Helen kam mir oftmals so vor, als wenn sie nicht wüsste was sie will. Lange Zeit war ich mir nicht sicher, ob sie für ihren Stiefbruder wirklich Liebe empfand. Mir kam sie etwas oberflächlich vor. Die musikalische Rudela kam noch sehr kindlich rüber. Die Verbindung mit dem entfernten Cousin Justus war im Hause Dahlwitz nicht gerne gesehen. Sympathisierte er doch mit dem Nationalsozialismus. Rudela konnte mit Justus Liebe noch nicht allzu viel anfangen. Überhaupt zeigte sie Emotionen äußerst selten. Jürgen blieb etwas blass in der Geschichte. Georg dagegen nimmt einen großen Raum ein.

Die meisten männlichen Protagonisten waren etwas geblendet von den hochtrabenden Reden eines “Hitlers!” Als Leser bleibt einem oftmals die Spucke weg, ob der Naivität der jungen Menschen. Weiß man selber doch, was Jahre später noch alles passieren sollte!



Diese Geschichte war für mich nicht einfach zu lesen. Sie erforderte oftmals vollste Konzentration. Zu einem ist das den geschichtlichen Fakten geschuldet- zum anderen der kleinen Schrift, die die mysteriöse Person an John richtete, da ich meist Abends lese. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Erlebte die Anfänge von Penicillin mit. Den Beginn des Judenhasses. Mir gingen viele Kriegsgeschichten durch den Kopf, welche mir einst meine Eltern erzählt haben. Diese Tragödie führt einem wieder mal vor Augen, was unsere Vorfahren erlebt haben. Wie es das Leben ihrer Nachfahren selbst heute noch beeinflusst. Den Schreibstil fand ich nicht durchgehend flüssig. Es handelt sich hier um keine Literatur für zwischendurch. Dieses Buch will Wort für Wort gelesen und verstanden werden.

Ob mir das Ende gefallen hat? NEIN! Es war für mich nicht rund. Etwas weit hergeholt. Trotz Schwächen eine Empfehlung von mir. Danke Sophia von Dahlwitz.



>Ich bin wieder im Bauch meiner Mutter, ich atme nicht, sie atmet mich.<< (Seite 315)

Bei diesem Zitat handelt es sich um eine Beschreibung der Juden: >>Ein Parasit ist nicht in der Lage, durch eigene Kraft zu existieren, er muss sich von einem fremden Organismus ernähren, um leben zu können.<< (Seite 409)

Veröffentlicht am 19.07.2018

Ein Himmel voller Bücher

Ein Himmel voller Bücher
0




Kennt Ihr das? Ihr fangt in einem Buch an zu lesen und fühlt Euch wirklich wohl darin. Es handelt sich hier um eine Familiengeschichte. Garniert wird das Ganze mit einer Buchhandlung. Miranda Brooks ...




Kennt Ihr das? Ihr fangt in einem Buch an zu lesen und fühlt Euch wirklich wohl darin. Es handelt sich hier um eine Familiengeschichte. Garniert wird das Ganze mit einer Buchhandlung. Miranda Brooks steht im Fokus dieser Story. Sie erzählt aus ihrer Kindheit in San Francisco. Man weiß genau, wie ihre Eltern ticken. Sie liebt ihren Onkel Billy. Immer wenn er die Familie in San Francisco besucht, gibt er Miranda Rätsel zu lösen. Ihre Mutter und Onkel Billy sind ein Herz und eine Seele. Doch, dann streiten die beiden. Miranda erfährt nicht warum. Das vorletzte Geschenk von ihm darf Miranda nicht behalten. Onkel Billy wird bei der Familie Brooks mit keinem Wort mehr erwähnt. Die kleine Miranda ruft viele Male bei ihrem Onkel vergeblich an. Dann vergisst sie ihn. Sie wird Lehrerin und lebt mit ihrem Freund in Philadelphia zusammen. Ich dachte oft bei mir, wie wenig die beiden zusammen passen. War gespannt, ob die Beziehung hält. Ich fand Jay nicht unsympathisch, aber einfach nicht passend für Miranda. Miranda erhält von ihrem Onkel eine Postkarte aus Malibu. Natürlich schreibt er wieder in Rätseln. Dann der Anruf von ihrer Mutter: Billy ist tot!

Miranda erbt die Buchhandlung in Los Angeles, die der Seismograph Billy nebenbei geführt hat. Prospero Books steht jedoch in den roten Zahlen. Natürlich gilt es wieder Rätsel zu lösen …..

Besonders schön fand ich die Passagen am Anfang, in denen Billy Miranda Beispiele zeigt, wie ein Erdbeben entsteht. Billys Einfallsreichtum kannte keine Grenzen. Eigentlich habe ich ständig überlegt, was Billy für Geheimnisse hat/te. In der Buchhandlung begegnet man Miranda erst mal mit Misstrauen. Besonders der Geschäftsführer Malcolm ist ein sehr spezieller Charakter.

Stellenweise war ich ein bisschen enttäuscht. Irgendwie kam eine Zeit lang in der Buchhandlung keiner in Fahrt. Ich wollte mehr Motivation erleben. Hätte am liebsten selber mitgemischt. Wollte schreien: Mensch, werdet erwachsen! Ihr verliert am Ende noch die Buchhandlung.

Wir erleben einerseits das Mädchen-, anderseits die Frau Miranda!



Eine Geschichte für Bücherraten und solche, die gerne Familiengeheimnisse ergründen. Wer zudem auch Rätsel liebt, ist mit dieser Geschichte gut bedient. Es ist schon eine tolle Idee, wie Miranda zu ihrem Namen kam ….

Das Buch weist ein paar Längen auf. Dennoch konnte mich die Geschichte überzeugen. Ich würde Euch gerne mehr erzählen, damit ihr die Durststrecke übersteht. Damit würde ich jedoch spoilern.

Trotz Schwächen eine Empfehlung von mir.



Wissen rüstet uns für die Zukunft. (Seite 38)

Ich vergebe knappe 4 Sterne!

Veröffentlicht am 01.04.2018

Der weite Raum der Zeit

Der weite Raum der Zeit
0

Der weite Raum der Zeit
Das ist das zweite Buch, welches ich von Jeanette Winterson gelesen habe. Ihr Weihnachtsbuch "Wunderweiße Tage" hat mir Weihnachtsmuffel das Fest schmackhaft gemacht.
Nun wurde ...

Der weite Raum der Zeit
Das ist das zweite Buch, welches ich von Jeanette Winterson gelesen habe. Ihr Weihnachtsbuch "Wunderweiße Tage" hat mir Weihnachtsmuffel das Fest schmackhaft gemacht.
Nun wurde ich in eine Welt entführt, die skurril und äußerst erschreckend anmutet. Bei "Der weite Raum der Zeit" hat die Autorin bewiesen, dass sie aus einem Klassiker erschreckende Gegenwartsliteratur machen kann. Leo ist ein steinreicher Investmentbanker, dessen Verstand ich stark angezweifelt habe. In der Liebe nimmt er es nicht so genau. Es darf auch gerne mal ein Mann sein. Bei Leos Fantasien wusste ich oftmals nicht, ob ich fasziniert oder angewidert sein soll. Meist habe ich mich für Zweiteres entschieden. Leo war eifersüchtig auf seinen besten Freund. Er war felsenfest der Meinung, dass Xeno ein Verhältnis mit seiner Frau MiMi hat. Seine Sekretärin und auch andere Menschen in seinem näheren Umfeld, haben versucht ihn zur Vernunft zu bringen. Doch Leo hat sich festgebissen. Leo ist irre vor Hass. Leo verstößt seine Frau und das neugeborene Kind. Er erkennt sein Töchterchen Perdita nicht als sein eigen Fleisch und Blut an.
Ich bin der Meinung, Perdita konnte nichts besseres passieren. Der dunkelhäutige Shep ist voller Trauer. Er hat seine Frau verloren. Er entdeckt ein kleines Mädchen in der Kindergrippe eines Krankenhauses. Perdita! Sie darf liebevoll aufwachsen. So ein schönes Leben hätte ihr ihr leiblicher Vater niemals bieten können. Mit samt seinem Geld nicht!

Eine für mich etwas verstörende Geschichte, die an das Wintermärchen von Shakespeare angelehnt ist. Welcher Irrsinn in einem menschlichen Gehirn Platz findet, wird hier besonders deutlich.
Nach dem harmonische Weihnachtsbuch von Miss Winterson war diese Geschichte eine große Überraschung für mich. Die seelischen Abgründe eines Menschen beherrschen die Geschichte. Eine Geschichte die verstört, amüsiert und oft zum Nachdenken anregt.

Danke Jeanette Winterson.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Nadia & Kane

Sugar & Spice - Glühende Leidenschaft
0

Meine Meinung

Bei diesem Auftakt der Liebesroman-Reihe, liegt das Augenmerk auf Nadia Spiceland (29). Nadia war tablettensüchtig. Mit ihrer besten Freundin Siobhan führt sie erfolgreich das Cafe Sugar ...

Meine Meinung

Bei diesem Auftakt der Liebesroman-Reihe, liegt das Augenmerk auf Nadia Spiceland (29). Nadia war tablettensüchtig. Mit ihrer besten Freundin Siobhan führt sie erfolgreich das Cafe Sugar & Spice. Mit großer Leidenschaft bäckt Nadia Leckereien, die sehr beliebt bei ihren Gästen sind. Siobhan war auch tablettensüchtig. Mit ihren Freundinnen Audie und Vanessa habe die vier Frauen jeden Dienstag ein "Bitch-Treffen." Dort werden Probleme, und Fortschritte besprochen. Eine ist für die andere stets da.
Vanessa ist Alkoholikerin. Jeder Tag ohne Alkohol ist für sie ein Sieg.
Audie ist die jüngste und schwierigste Frau in der kleinen Gruppe. Sie ist sexsüchtig und nicht gerade wählerisch, was ihre Bekanntschaften betrifft. Sie bringt sich in große Gefahr.
Ich bin ohne große Erwartungen an die Geschichte herangegangen.
Eine interessante Handlung und Liebesgeschichte, haben mich gut unterhalten.
Als Nadia den College-Professor Kane kennen und lieben lernt, fühlt sich Nadia seit langer Zeit wieder geborgen. Doch sie hat große Ängste sich an Kane zu binden. Ihre Vergangenheit lastet schwer auf ihr. Kann sie Kane erzählen, welcher Mensch sie früher war? Wird er sie verlassen, wenn er erfährt welche Schuld auf ihren Schultern lastet? Wird sie es bereuen, Kane die Kontrolle über sich zu überlassen?

Kane fand ich von Anfang an sympathisch. Auch er hat Probleme. Der Sexualpsychologe genießt einen Ruf, dem er eigentlich nicht gerecht wird. Er ist kein Kostverächter; jedoch sind Studentinnen für ihn tabu. Doch, wer ist für seine schlechten Ruf verantwortlich? Als er das Cafe Sugar & Space zum ersten mal besucht, hat er sehr schlechte Laune. Nadia bringt ihn mit einer Zimtschnecke wieder zum lächeln. Kane wird Stammgast in dem gemütliche Cafe. Schuld daran sind jedoch nicht die Zimtschnecken.

Nadia erkennt bald, dass Kane auch bei Problemen voll hinter ihr steht. Es ist nicht nur das erotischen Abenteuer, das die beiden verbindet.

Interessant fand ich auch Nadias Familie. Die alleine würde schon einen guten Stoff für ein Buch bieten. Nicht jeder hat zwei Väter ....

Ich möchte auf die Freundinnen von Nadia nicht näher eingehen. Bei jedem weiteren Folgeband, kommt eine andere zu Wort.


Mein Fazit

Mir hat die Geschichte von Nadia und Kane gefallen, da sich hinter prickelnder Erotik eine ernsthafte Handlung verbirgt. Nadias Warmherzigkeit und Hilfsbereitschaft kennt keine Grenzen.
Kane weiß Nadias Herzlichkeit und aufrichtiges Wesen zu schätzen.
Der Schreibstil ist flüssig. Es wird aus der Sicht von Nadia erzählt.
Einen Kritikpunkt habe ich jedoch. Manchmal kamen mir die Liebesszenen etwas realitätsfern vor. Das ist jedoch Ansichts- und Geschmacksache. Weniger ist oft mehr!

Danke Serssa Glass

Veröffentlicht am 10.12.2017

Positiv stimmendes Buch

Wie The Secret mein Leben veränderte
0

Meine Meinung

Positiv stimmendes Buch.

Vor 10 Jahren habe ich "The Secret - Das Geheimnis" gelesen. Mich konnte einiges davon überzeugen. Gerne habe ich nun Rhondas neues Werk "Wie the Secret mein Leben ...

Meine Meinung

Positiv stimmendes Buch.

Vor 10 Jahren habe ich "The Secret - Das Geheimnis" gelesen. Mich konnte einiges davon überzeugen. Gerne habe ich nun Rhondas neues Werk "Wie the Secret mein Leben veränderte" gelesen. Ich habe es nicht in einem Rutsch durchgelesen. Vielmehr habe ich mir immer wieder ein paar Kapitel gegönnt.
In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, welche das Geheimnis angewendet haben. Es hat ihr Leben verändert. Ich konnte ehrlich gesagt nicht alles davon glauben. Dass Tumore, durch die Anwendung von dem Geheimnis verschwinden, wäre ja wirklich schön. Auch andere schwere Krankheiten sollen durch The Secret völlig verschwunden sein. Man soll den Ärzten ihre Arbeit machen lassen und parallel Secret anwenden. Ob das wirklich alles der Wahrheit entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen. Glaube versetzt Berge. Leider habe ich bisher noch niemanden kennen gelernt, der so eine Wunderheilung erlebt hat.
Eine positive Einstellung ist der wahre Schlüssel für ein erfolgreiches Leben. Man muss nur aufrichtig daran glauben, dann kann man Gesundheit, Wohlstand und ein glückliches Leben anziehen. Seine Wünsche klar und deutlich äußern. Aufschreiben und eine Tafel mit Bildern errichten, was man alles in sein Leben ziehen will. Bei Parkplätzen hat das bei mir bisher immer funktioniert. Auch bei anderen kleinen Dingen funktionierte das Geheimnis bisher. Leider befasse ich mich viel zu wenig mit der Materie. Ich bin da eher ein Skeptiker. Trotzdem lese ich Rhondas Bücher gerne, weil sie einen positiv stimmen. Ich denke, wenn man wirklich daran arbeitet, alles genau befolgt, kann man in seinem Leben vieles zum Positiven ändern. Das ist eigentlich kein Geheimnis. Alle erfolgreichen Menschen wissen das. Am meisten sind die Menschen zu beneiden, die stets zufrieden und glücklich sind. Dazu braucht man keinen zum Platzen gefüllten Geldbeutel.
Sich jeden Tag für positive Dinge bedanken, ist wirklich empfehlenswert. Sei es eine gute Tasse Kaffee am Morgen oder das freundliche Lächeln einer Nachbarin. Es gibt bestimmt bei jedem Menschen täglich Dinge, für die es sich lohnt sich zu bedanken. Mag die momentane Situation auch noch so traurig sein.

Mein Fazit

"Wie the Secret mein Leben veränderte" ist ein kleines Büchlein, welches den Leser positiv stimmt. Was davon der Realität entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen. Einige positive Dinge habe ich auch zu verbuchen. Mal ehrlich, Parkplätze sind knapp Auch wenn ich nicht der Mensch bin, der das alles glauben kann, mag ich Rhondas Bücher sehr. Ich bin mir sicher, vieles davon kann man wirklich in sein Leben ziehen. Doch, ist das ein Geheimnis?
Jeden Tag sich für positive Dinge zu bedanken übernehme ich nun gerne. Ja, das mache ich sogar nun jeden Tag schriftlich. Ich lese gerne auch weitere Bücher der Autorin. Sie tun beim Lesen einfach gut.

Meine Lieblingszitat

>>Mir ist bewusst, dass ich gegen den Tod geliebter Menschen und Tiere nichts unternehmen kann, aber durch das Geheimnis weiß ich jetzt, dass ich durchaus Einfluss auf meine Reaktionen habe.<< (Seite 291)