„Eine Mauer des Schweigens – warum?“
Eigentlich hat Chefinspektor Hans Meierhofer ein paar Tage Urlaub und freut sich auf Weihnachten. Doch der Besuch der Schwägerin aus Amerika verleidet ihm die Festvorbereitungen.
Als dann unweit eines ...
Eigentlich hat Chefinspektor Hans Meierhofer ein paar Tage Urlaub und freut sich auf Weihnachten. Doch der Besuch der Schwägerin aus Amerika verleidet ihm die Festvorbereitungen.
Als dann unweit eines als „Teufelsmauer“ bezeichneten und angeblich mystischen Kraftplatzes ein, trotz der winterlichen Eiseskälte, nur spärlich bekleidetes Liebespaar tot aufgefunden wird, ist er froh, sich mit dem Fall beschäftigen zu können.
Wieder an seiner Seite: Stefano Staudinger, der einem berühmten Fußballer zum Verwechseln ähnlich sieht.
Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf einen verschworenen Kreis von Jugendlichen, die sich zu geheimnisvollen Treffen auf verschiedenen mystischen Plätzen in der Wachau verabreden.
Die beiden Ermittler treffen auf eine teuflische Mauer des Schweigens.
Was haben die Teilnehmer dieses esoterischen Zirkels zu verbergen?
Meierhofer und Staudinger gelingt es in mühevoller Kleinarbeit, die sie auch nach Wien in ein Nobelgymnasium führt, die Geheimnisse zu enthüllen.
Fazit:
Wieder ein gelungener Niederösterreichkrimi, der diesmal ein wenig um die Völkerverständigung zwischen Österreich und Amerika bemüht ist.