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Venatrix

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Veröffentlicht am 02.04.2018

Kommissar Dphnforts dritter Fall

So unselig schön (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 3)
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Das Fotografieren von Industrieruinen und anderen ungewöhnlichen Schauplätzen ist das Hobby von Vicki, einer jungen Frau, die es in ihrem noch jungen Leben nicht besonders leicht gehabt hat.
In einer aufgelassenen ...

Das Fotografieren von Industrieruinen und anderen ungewöhnlichen Schauplätzen ist das Hobby von Vicki, einer jungen Frau, die es in ihrem noch jungen Leben nicht besonders leicht gehabt hat.
In einer aufgelassenen Brauerei findet sie die enthauptete Leiche einer Frau, die nur mit einem rosa Strumpf und einen Strumpfhalter bekleidet ist.
Aufgrund der Perfektion mit der der Täter vorgegangen ist – es gibt keine verwertbaren Spuren – ist sich Konstantin Dühnfort sicher, dass dies nicht das erste Opfer des Mörders ist. Es dauert nicht lange, da stößt das Team um Dühnfort auf einen unaufgeklärten Mord in Düsseldorf, der diesem hier aus Haar gleicht. KHK Dühnfort und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Die Identität des Opfers ist bald klar und aufgrund der perfekten SChnittführung beim Abtrennen des Kopfes muss der Täter entweder Metzger oder Chirurg sein. Während die Kripo die ersten Verdächtigen ausmacht, ermittelt Vicki auf eigene Faust und kommt dem Täter gefährlich nahe.

Meine Meinung:

Wie in allen bisher gelesenen Krimis dieser Reihe haben die Emittler allesamt den einen oder anderen kleinen Fehler, die sie liebenswert machen. Die POlizisten sind hier keine Wunderwuzzis, die im Handumdrehen komplexe Fälle lösen. Klinkenputzen und Aktenstaub schlucken gehört ebenso dazu, wie private Troubles.

Autorin Inge Löhnig baut wieder viele Fährten ein, die oft genug in einer Sackgasse enden. Diesmal ist der mögliche Täter relativ bald für den Leser erkennbar. Die Polizei braucht ein wenige länger, bis sie die Zusammenhänge erkennt. Dühnfort und sein Team wird aber nicht dümmlich dargestellt. Alois könnte ein wenig genauer arbeiten.

Gut gefallen hat mir in diesem dritten Band die Figur der Vicki, die vielschichtig und glaubwürdig charakterisiert wurde. Auch das Künstlermilieu, in dem der Krimi spielt, ist gut getroffen.

Mein Resümee:

Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Eine beachtliche Karriere

Königin der Wüste
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Die meisten Menschen in unseren Breiten haben von Gertrude Bell noch nie etwas gehört. In Großbritannien ist ihr Name natürlich wohl bekannt, ist sie ja eine Tochter der britischen Upper Class.

Wer war ...

Die meisten Menschen in unseren Breiten haben von Gertrude Bell noch nie etwas gehört. In Großbritannien ist ihr Name natürlich wohl bekannt, ist sie ja eine Tochter der britischen Upper Class.

Wer war sie nun, diese Frau die den überwiegenden Teil ihres Lebens im Nahen Osten verbrachte, die von Freunden und Feinden ehrfurchtsvoll “Khattun” oder “Effendi” genannt wurde?

Geboren 1868 als Tochter von des reichen Industriellen Thomas Hugh Bell und seiner Frau Mary Shield, erlebt sie den Tod ihrer Mutter mit nur drei Jahren, die kurz nach der Geburt des Sohnes Maurice stirbt. Längere Zeit bleibt der Witwer unverheiratet und scheint dadurch eine enge Bindung zu seiner Tochter zu haben. Als Hugh 1876 die Schriftstellerin Florence Ollife heiratet, weiß noch niemand, dass die Stiefmutter eine enge Vertraute von Gertrude sein wird, mit der sie bis ans Lebensende steten Briefkontakt haben wird.

Gertrude ist außergewöhnlich wissbegierig und intelligent und darf in Oxford studieren. Sie absolviert die Universität. Der Doktortitel wird ihr, wie allen Studentinnen verweigert. Um ihr den letzten gesellschaftlichen Schliff zu geben, verbringt sie einige Zeit an der Britischen Botschaft in Bukarest.
Aufgrund ihres scharfen Verstandes findet sich kein Ehemann und eigentlich will sie ja auch gar nicht heiraten. Um sich von ihrer gesellschaftlichen Randposition abzulenken, reist sie mit ihrer Stieftante nach Teheran. Dort verliebt sie sich in Henry Cadogan, einem notorischen Spieler, der von der Familie als Ehemann abgelehnt wird. Gertrude beugt sich dem Willen des Vaters. Sie schreibt ihren ersten Reisebericht, lernt Farsi und übersetzt die Gedichte des persischen Dichters Hafiz die bis heute als die gelungendste Übersetzung gilt.

Die nächsten Jahre verbringt sie als Archäologin in Mesopotamien. Sie reist oft allein und wird, rothaarig und grünäugig, wie sie ist, von den Scheichs als exotisch angesehen. Immer wieder gerät sie in brenzlige Situationen, meistert sie aber mit Geschick und auch ein wenig Chuzpe.
Diese, hier geflochtenen politischen Beziehungen werden ihr später sehr nützlich sein.

Sie trifft auf Männer wie T. E. Lawrence, der als Lawrence von Arabien bekannt wird, der sie nicht leiden kann und ihre Erkenntnisse als die seinen ausgibt. Dennoch werden sie gemeinsam den Aufstand der Araber gegen die Türken organisieren.
Während des Ersten Weltkriegs sammelt sie als Geheimdienstmitarbeiterin Zahlen, Daten, Fakten und erhält im Oktober 1917 die Auszeichnung “Commander of the British Empire”.
Mit dem britischen Zivilkommissar von Mesopotamien A. T. Wilson verbindet Gertrude Bell eine lebenslange Feindschaft, die in zahlreichen Briefen an ihre Eltern dokumentiert ist.

Sie erreicht, dass Feisal König des Irak wird. Der wird später schreiben: "Wir meinen, dass Araber und Juden von der Rasse her Vettern sind und von Mächten, die stärker waren als sie selbst, auf die gleiche Weise unterdrückt wurden'" (S. 339).

Gertrude Bell wird nicht mehr nach England zurückkehren. Sie stirbt 1926 im Alter von 58 Jahren unter nicht ganz geklärten Umständen. Auf ihrem Nachtkästchen wird ein leere Rolle Schlaftabletten gefunden. Ob sie versehentlich oder absichtlich eine Überdosis eingenommen hat, ist nicht erwiesen.

Was bleibt von Gertrude Bell?

Obwohl sie emanzipiert erscheint, ist sie gegen das Frauenwahlrecht und Emmiline Pankhursts Suffragetten. Gertrude lässt sich auch immer Kleider aus London nach Mesopotamien schicken, die der aktuellen Mode entsprechen. Das finde ich sehr spannend, dass sie in Mieder und Reifrock bei Temperaturen um die 40° durch die Wüste reist

Die erwähnte Zusammenarbeit mit T. E. Lawrence, der sie stets verachtet, aber Nutzen aus ihrem Wissen gezogen hat.

Sie empörte sich über die Balfour-Deklaration, weil sie den Konflikt zwischen Arabern und Juden vorhersieht.

Sie gilt gemeinsam mit Sir Percy Cox als die eigentliche Gründerin des Irak und bestimmte die Landesgrenzen. Denn sie kennt die Wüste und ihre Bewohner am besten, noch besser als Lawrence. Er dokumentiert eher kriegswichtige Fakten als demografische oder ethnische Zugehörigkeiten. Der Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten, der die arabische Welt bis heute in Atem halt, ist bereits damals evident. Grund ist die unterschiedliche Lebensweise der religiösen Anhänger: Schiiten, eher ungebildete Nomaden, Sunniten gebildete Städter.

Sie erreicht unter Aufbietung aller Kräfte, dass Feisal zum König des Iraks gewählt wird (96% Zustimmung). Sie wird ihn, den “Ausländer”, mit den Gepflogenheiten seines neuen Königreiches bekannt machen, ihm einen Hofstaat einrichten und ihn politisch beraten. Feisal wird bei einem Empfang des Oberrabiners den (bislang unbekannten) Patriotismus über Glaubensfragen stellen:
"Es gibt nur ein Land, das sich Irak nennt, und alle seine Bürger sind Iraker. Ich bitte meine Landsleute, die Iraker, nur Iraker zu sein, denn wir gehören alle zu einer Rasse, zum Stamm der Sem [Semiten]. Wir alle gehören dieser edlen Rasse an, und es gibt keinen Unterschied zwischen Moslems, Christen und Juden'" (S. 461).

Sie wird ehrenamtlich Leiterin des archäologischen Museums in Bagdad sein, dessen Gründung sie vorangetrieben hat.

Doch bei allen politischen Erfolgen darf nicht vergessen werden, dass Gertrude Bell durch ihre Tätigkeit den Grundstein für die Gewalt im Nahen Osten, die uns heute beschäftigt und tausende Tote fordert, gelegt hat.

Fazit:

Ein detailliertes, sehr gut recherchiertes Buch, das durch viele Fotos und Auszüge aus dem regen Briefwechsel der Gertrude Bell eine ausgezeichnete Dokumentation der damaligen Verhältnisse, die bis heute Kriege verursachen, bildet.
Einen Stern ziehe ich ab, weil mir die weitreichenden Folgen, die Gertrude Bells Wirken im Nahen Osten hat(te), nicht ausreichend erläutert wird.


Veröffentlicht am 02.04.2018

NIchts ist, wie es scheint!

Tod am Nussbaum
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Schauplatz dieses Krimis ist wieder das fiktive Dorf Klein Schiessling, das idyllisch an der Grenze Waldviertel zu Weinviertel liegt.

Just zum Abschluss der dörflichen Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit ...

Schauplatz dieses Krimis ist wieder das fiktive Dorf Klein Schiessling, das idyllisch an der Grenze Waldviertel zu Weinviertel liegt.

Just zum Abschluss der dörflichen Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit von Franz und Marie, entdeckt das frisch getraute Paar die Leiche des Gemeinderates Huberbauer in ihrem Nussbaum hängen.
Während sich die Dorfbewohner in wilden Spekulationen ergehen, beginnt die Polizei mit ihren Ermittlungen. Noch bevor nur auch irgendwie Klarheit über den ersten Fall herrscht, gibt es einen zweiten Toten: Wieder ein Gemeinderat, doch diesmal erstochen und zwar in der Kirche. Welch eine Blasphemie!

Die Ermittler, der cholerische Inspektor Julius Schreiner und der besonnene Sepp Tauber - zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben in ihrem dritten Fall alle Hände voll zu tun.

Hat es der Mörder auf die Gemeindepolitiker abgesehen? Ist der Bürgermeister das nächste Opfer?

Fazit:

Ein durchaus witziger Krimi, dem ich gerne vier Sterne gebe.

Veröffentlicht am 28.03.2018

der wohl bekannteste Duft der Welt - Chanel No. 5

Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe
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Mlle. Coco und der Duft der Liebe/Michelle Marly/4 Sterne

Michelle Marly entführt uns in ihrem Roman in die schillernde Welt der Haute Couture, genauer, in das Reich von Gabrielle „Coco“ Chanel.

Der ...

Mlle. Coco und der Duft der Liebe/Michelle Marly/4 Sterne

Michelle Marly entführt uns in ihrem Roman in die schillernde Welt der Haute Couture, genauer, in das Reich von Gabrielle „Coco“ Chanel.

Der Roman umfasst nur drei Jahre des langen Lebens der Modeschöpferin: Wir steigen ein in das Jahr 1919, in dem ihr Geliebter Arthur „Boy“ Capel tödlich verunglückt. Boy ist ihr Lebensmensch, der aus Rücksicht auf seine adelige Herkunft eine standesgemäße Ehe eingehen muss, für die die unehelich geborene und aus tiefster Armut stammende Gabrielle nicht in Frage kommt. Dennoch scheinen die beiden einander in tiefer Liebe zugetan zu sein. Er unterstützt sie mit Rat und Tat und natürlich auch finanziell. Als er stirbt, fällt Coco in ein tiefes Loch. Doch bevor sie sich ihrer Depression gänzlich hingibt, hält sie der Gedanke ein perfektes Parfum zu kreieren aufrecht. Ein Idee, die sie gemeinsam mit Boy entwickelt hat.

Die Suche danach wird in den nächsten Jahren ihr Handeln bestimmen. Es ist ein weiter, beschwerlicher Weg, den sie wie besessen geht. Sie macht bei Francois Coty, dem wohl berühmtesten Parfumeur jener Zeit, eine Lehre.

An ihrer privaten Seite sind verschiedene Männer, die sie zum Teil ausnützen wie der Komponist Igor Strawinsky oder sie mit nützlichen Kontakten unterstützen wie der Russische Großfürst Dimitri Pawlowitsch.

Meine Meinung:

Der Roman liest sich wie das Who-is-Who der Pariser Gesellschaft der 1920er Jahre. Dutzende verarmte Russen, aus der Zarenfamilie wie Künstler, bekannte Maler wie Picasso, Literaten wie Jean Cocteau treffen auf Coco, der Selfmade-Millionärin. Angesichts ihrer eigenen entbehrungsreichen Kindheit – wobei nicht ganz klar ist, was nun Wahrheit oder selbsterfundener Mythos ist – fördert Chanel die schönen Künste. Sie ist mit dem Ballettimpresario Sergei Djagilew befreundet und ihr größter Wunsch ist es, für seine Truppe die Kostüme zu entwerfen.

Während der drei Jahre, die wir Coco Chanel hier begleiten, lernen wir unterschiedliche Facetten der Modeschöpferin kennen: Auf der einen Seite die knallharte Geschäftsfrau, die wenig ohne Hintergdanken tut und auf der anderen, die verletzte, nach Liebe suchende Frau.
Ihre Geschäftsideen sind Weg weisend, nicht nur, dass sie ungewöhnliche Schnitte und Stoffe (z.B. Jersey) zu wunderschönen, zeitlosen Creationen vearbeitet, kopiert sie die Perlenketten, die von Dimitri erhält zu einer Modeschmucklinie. Diese Perlenketten stammen aus dem Privatschatz der Zarin und sind äußerst wertvoll.
Über ihren Marketing-Gag, das Parfum Chanel No. 5 im Restaurant zu versprühen musste ich lächeln. Gut gemacht, Coco! Auch ihre Methode, das Angebot der Parfumflakons künstlich zu verknappen und so den Nimbus der Exklusivität zu erhöhen, liest sich ziemlich modern.

Die unverheiratete, (Sie lässt sich ihr ganzes Leben „Mademoiselle“ nennen.) und erfolgreiche Frau ist unkonventionell. Natürlich blüht der Klatsch. Für manche Legende hat sie wohl sicher selbst gesorgt.
Gut gefallen hat mir der Anhang. Zum einen sind die echten Persönlichkeiten aus Coco Chanels Umfeld noch einmal aufgelistet und zum anderen berichtet die Autorin wie sie sich der schillernden Person Coco Chanels genähert hat.


Fazit:

Ein an Anekdoten und Legenden reicher Roman, der eine mögliche Geschichte der Entstehung des wohl bekanntesten Parfums der Welt, Chanel No. 5, erzählt. Gerne gebe ich hierfür 4 Sterne.


Veröffentlicht am 28.03.2018

Ein kleines feiners Buch über Sportlerinnen

Sportlerinnen schreiben Geschichte
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Bettina Schumann-Jung ist Kunsthistorikerin und bringt uns in diesem kleinen, aber feinen Büchlein die Karrieren von 25 Sportlerinnen näher.

Die Damen werden in sieben Kapitel aufgeteilt. Diese sind:

Grazien ...

Bettina Schumann-Jung ist Kunsthistorikerin und bringt uns in diesem kleinen, aber feinen Büchlein die Karrieren von 25 Sportlerinnen näher.

Die Damen werden in sieben Kapitel aufgeteilt. Diese sind:

Grazien voller Power
Ballspielerinnen
Gipfelstürmerinnen
Rekordhalterinnen
Grentgängerinnen
Botschafterinnen
Sportlerinnen in der Kunst

Wir lesen in den Kurzbiografien, oft staunend, was vor allem Frauen Ende des 19. Jahrhunderts bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts bewogen hat, die üblichen Pfade des Frauseins zu verlassen, und völlig neue Wege einzuschlagen.

Wir lernen gänzlich unbekannte Frauen wie Mildred Didrikon Zaharias oder Lucy Walker kennen.

Zola Budd, Gretel Bergmann oder auch Hassiba Boulmerka sind Opfer der Politik.

Steffi Graf, Birgit Prinz oder Charlene Wittstock sind uns da schon geläufiger.
Was die Fürstin von Monaco hier zu suchen hat? Sie findet sich hier nicht ausschlißelich wegen ihrer sportlichen Erfolge, sondern für ihr Engagement, Kindern das Schwimmen zu lehren, um sie damit vom dem Ertrinkungstod zu bewahren.

Die Texte sind informativ, einige mit Anekdoten angereichert und mit Fotos ergänzt.

Meine Meinung:

Ein nettes Büchlein, das Lust auf mehr Informationen zu diesen oder auch anderen erfolgreich Sportlerinnen macht. Mir persönlich fielen noch Dutzende Frauen ein, die es wert wären, hier präsentiert zu werden. Aber, vielleicht gibt es ja eine Fortstzung.

Das Kapitel „Sportlerinnen in der Kunst“ finde ich zu kurz geraten. Es fehlt hier die Vereinnahmung der Sportlerinnen durch die Nazi-Propaganda und die Darstellung in der Werbung (ok, das ist vielleicht keine Kunst).

Ein bisschen Kritik muss ich an dem unscheinbaren Cover üben: Die Grafik und die braune Farbe animieren jetzt nicht so wirklich zum Kauf. Mir hätte hier ein weißer Hintergrund mit bunten Fotos viel besser gefallen.

Fazit:

Dieses Büchlein macht Appetit, sich mit Sportlerinnen zu beschäftigen und ist als Mitbringsel eine nette Idee. 4 Sterne