Wenn die Liebe Anker wirft
Wie wahrscheinlich bei vielen anderen Leserinnen hinterlässt das Buch bei mir gemischte Gefühle. Wieso?
Die Story ist an und für sich echt knuffig, aber manchmal einfach ein bisschen zu langwierig. Daher ...
Wie wahrscheinlich bei vielen anderen Leserinnen hinterlässt das Buch bei mir gemischte Gefühle. Wieso?
Die Story ist an und für sich echt knuffig, aber manchmal einfach ein bisschen zu langwierig. Daher auch der Abzug.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass man das Buch auch hätte in 2 Bücher aufteilen können. Vielleicht hätte dies die langatmigen Teile ein bisschen aufgelöst und es wäre dann nicht so ein auf und ab gewesen... Im Original waren es eben glaub ich auch eigentlich Short Stories..
Gegen Ende wurden denn plötzlich alle Rätsel aufgelöst, die die langen Stellen im Buch eben eigentlich produziert hatten.
Die Charakteren gefielen mir eigentlich ganz gut. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Summer ihre endlich gefundene Selbstsicherheit auch dann wirklich durchs Buch durchgezogen hätte und nicht immer wieder davon gelaufen wäre. Das gefiel mir nicht so wirklich.
Mason fand ich von Beginn an toll und hat mir auch am Schluss immer noch gefallen. Da konnte auch Claires Dämpfer nichts gegen ausrichten
Paradox - ausstehen konnte ich Ross von Anfang an nicht, aber ohne ihn wäre die Story wohl ein bisschen mehr wie Kaugummi gewesen.
Das Buch ist knuffig, mit ein bisschen vielen Längen, aber nichts desto trotz ein nettes Buch für kalte Tage an denen man gerne Sommer hätte und mal auf einem Boot unterwegs wäre.