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Veröffentlicht am 03.04.2018

Hat mich nicht so recht überzeugen können

MUTIG
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MUTIG von Rose McGowan

Hat mich nicht so recht überzeugen können

Gleich zu Anfang muss ich erwähnen, dass ich eher seltener Biografien lese. Aber über dieses Buch habe ich schon einiges gehört, und auch ...

MUTIG von Rose McGowan

Hat mich nicht so recht überzeugen können

Gleich zu Anfang muss ich erwähnen, dass ich eher seltener Biografien lese. Aber über dieses Buch habe ich schon einiges gehört, und auch die Enthüllungen darin klangen verlockend, mir dieses Buch vorzunehmen. Die Leseprobe, die ich vor dem Buch gelesen habe, hat schliesslich mein Interesse vollendend geweckt.
Leider wirkte dies nicht lang, denn bereits hat mich das Buch nicht mehr so überzeugen können. Auch im weiteren Verlauf zweifle ich so manche Dinge an, insbesondere diese ganzen Belästigungen, ihr Leben scheint ja regelrecht verfolgt davon.. Sollte all dies wirklich geschehen sein, tut es mir wirklich leid für sie. Aber für mich klang es irgendwie nach zu viel (?). So wie ich es gelesen und aufgenommen habe, wurde sie quasi in fast jedem Lebensabschnitt irgendwie „Vergewaltigt“ kann dies einem Menschen passieren, der sich nicht gerade mit der untersten Schicht rumtreibt, oder in gewissen „Szenen“? Es geschah schliesslich auch an völlig legeren Plätzen, laut ihrer Aussage im Buch, muss es ihr Schicksal wirklich übel mit ihr meinen..
Auch verstehe ich den Wandeln von einem Mädchen mit klaren Gedanken und guter Auffassung, zu einer quasi „blinden“ Frau, und dann wieder zu so einer extrem starken Persönlichkeit nicht so recht. Wie sie schon selbst erwähnte, muss sie schon früh genug eine gute Auffassungsgabe diverser Situationen etc. gehabt haben. Warum also liess sie all dies mit sich machen und unternahm nichts? Daraus wurde ich nicht so schlau, auch nicht im Zusammenhang ihrer „Gehirnwäsche“, aber gut, ich bin kein Psychologe, ich wollte nur ausdrücken, dass mir ihre Erzählung teils ziemlich Widersprüchlich erschien.
Dann störten mich noch so einige eingebrachte Dinge, die eingeworfen wurden, aber nicht weiter drauf eingegangen worden ist oder aber auch Dinge, die nicht wirklich eine grosse Bedeutung hatten, dass diese unbedingt erläutert werden mussten.
Unlogisch fand ich die beschriebene Szene, in der sie von ihrem „Freund“ kein Essen und nichts bekam, während er abwesend war, aber sie sollte das Hauspersonal managen? Sind die nicht für so etwas zuständig in solchen Familien?
Auch fand ich es übertrieben, dass sie alles eine Sekte nennt, denn ich meine, nicht jeder Mensch lässt sich „lenken“. In gewisser Hinsicht stimmt es schon, dass wir von etwas anderem hin und wieder beeinflusst werden, dennoch sehe ich es im ganzen etwas anders. Dasselbe mit dem Thema Männer, nicht alle sind herrschsüchtig und was da noch alles stand. Für mich klang es, als ob sie gegen fast jeden Mann etwas auszusetzen hat, ja, dieses Geschlecht regelrecht hasst. Nun ja, nachdem was sie „erlebt“ hat, ist dies nicht ganz verwunderlich, aber ich finde, sie versucht die Leser auf ihre Meinung zu bringen/vertreten; ihr zu folgen.
Nunja, kommen wir zu dem, was mir gefällt:
Ich finde ihre Bedeutung, das was das Buch aussagt gut. Es öffnet teils Augen, es zeigt, wie es in Hollywood teilweise oder recht häufig zugeht, wie schlimm es sein kann, und statt einem Traum, in Wirklichkeit einem Alptraum gleicht. Es zeigt Gleichberechtigung, sie setzt sich für das – meist - „niedere“ Geschlecht ein.

Fazit:
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass meine Rezension zu diesem Buch doch so lang werden wird, über dieses Buch könnte man wohl lange Diskutieren. Wie genannt, einige Passagen gefiel mir, mit einigen kann ich vollkommen mithalten. Das eigentliche Leben, wie beschrieben, kommt mir leider teilweise etwas unlogisch, zweifelhaft rüber. Meine Glaubwürdigkeit zu dem geschriebenen ist hier etwas zerrissen.
Jedoch finde ich die eigentliche Message (Gleichberechtigung, Frauen sollten sich nicht unterkriegen lassen, eine Wahrheit über Hollywood – diesen Teil zweifle ich auch nicht an -) gut.
Von mir gibt es für das Gesamtpaket 2 Sterne.

Veröffentlicht am 27.01.2017

Bittere Enttäuschung

#bandstorys: Bitter Beats (Band 1)
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bandstorys 1 - Ina Taus

Das Buch
- ist der erste Teil der "bandstorys" Serie
- erschien erstmals im Januar 2017
- lässt sich folgenden Genres zuordnen: YoungAdult, Liebesroman
- Die Kapitel sind normal ...

bandstorys 1 - Ina Taus

Das Buch
- ist der erste Teil der "

bandstorys" Serie
- erschien erstmals im Januar 2017
- lässt sich folgenden Genres zuordnen: YoungAdult, Liebesroman
- Die Kapitel sind normal lang gehalten, und in Abschnitten der Perspektiven gehalten
- wird aus der Ich-Perspektive bzw. die Perspektive der beiden Hauptprotagonisten gelesen

Text&Gestaltung
Ich muss leider sagen, dass ich persönlich nicht mit dem Schreibstil zurecht kam, er gefiel mir schlicht weg einfach nicht. Ansonsten gab es allerdings keine weiteren Schwierigkeiten.
Die Gestaltung: zu jedem neuen Kapitel gibt es eine kleine Note, und ich empfinde sie als nettes Accessoire. Außerdem gibt es zu jedem Kapitel noch einen Auszug aus "Twitter", was ich sehr interessant fand.

Die Protagonisten
Die Protagonisten wirken auf mich oftmals wie Pubertierende 15 jährige, und nicht wie junge Erwachsene. Auch konnte ich oftmals deren Persönlichkeiten, mit der als Sänger einer Band in Einklang bringen.
Die weibliche Hauptprotagonisten erschien mir des Öfteren ziemlich blind. In sie habe ich mich nicht hineinversetzen können. Durch den Verlauf der Story hat man eine gute Weiterentwicklung erkennen können.
Der männliche Part, ist anfangs ein kleiner Casanova, der sich aber im Verlauf verändert und man darf dann auch seinen "inneren Kern" kennenlernen.
Die Nebencharaktere sind gut dargestellt, und behalten gute Präsenz.
Das Äußere ist gut beschrieben worden.

Die Story
Ist eine Liebesgeschichte, mit den typischen Höhen und tiefen. Der Prolog führt sehr traurig in die Story hinein, und damit nimmt das Schicksal sein Lauf.
Wir folgen den Protagonisten, wo es zum einen darum geht, das Leben wieder zum laufen zu bringen; weiterzumachen. Zum anderen darum, um um den einen Menschen zu kämpfen und selbst stark zu bleiben. In der Story tauchen Höhen und tiefen auf. An sich ist das ganze nicht schlecht, aber mich überfielen einige Schwierigkeiten (mehr dazu im Fazit).
Die kleinen "Twitter" Ausschnitte zu jedem Kapitel finde ich gut, und sind mal was neues, auch wenn diese Ausschnitte leider nicht aufgeklärt wurden. Einige Dinge hätten besser ausgebaut werden können.
Das Ende hat zur Story gepasst und mir gut gefallen.

Cover&Titel
Das Cover gefällt mir sehr gut, und die Personen darauf passen auch gut zu den Protagonisten (auch wenn sie nicht ganz identisch mit den Beschreibungen sind).
Der Titel des Buches gefällt mir ebenfalls sehr gut, und weckt Neugier.

Fazit&Empfehlung
Da mir der Klappentext sehr gut gefallen hätte, habe ich mich sehr gefreut. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
Mir sind die Protagonisten nicht dem Alter gerecht ausgearbeitet wurden, dementsprechend auch gewisse Dialoge. Einige Szenen hätten noch einen Ticken länger sein können, und eine Szene hätte meines Erachtens nach wegbleiben können (Kapitel 16, ungeklärte Szene, die wohl in Teil 2 aufgeklärt wird). Die hätte man weglassen können, da sie meines Erachtens nach, nicht viel gebracht hat, und ich als Leser das Gefühl hatte etwas überlesen zu haben.
Die Story an sich ist gut, die Umsetzung hätte besser sein können.
Mein größter Kritikpunkt liegt hierbei auf den Protagonisten. Es fiel mir sehr schwer dieses Buch zu Ende zu bringen, und gefesselt hat es mich leider zu keiner Zeit. Hin und wieder sind einige Emotionen geflossen.
Die eingebrachten Infos bzw. auch die Beschreibung zur Musik finde ich gut eingebracht. Leider fehlt mir hier eine Playlist IM Buch (was aber ja auch kein muss ist, es wäre nur toll gewesen). -Diese ist auf der Website zu finden-
Wäre es ein Jugendbuch, mit 15 Jahre alten Protagonisten, hätte es eher zusammen gepasst.
Ich kann hier nur 2 Sterne geben und werde der Reihe nicht weiter folgen.
Eine Empfehlung kann ich nicht geben, und es bleibt jeden selbst überlassen, es zu lesen (bekanntlich hat jeder einen anderen Geschmack und eine andere Auffassung).

Veröffentlicht am 01.01.2017

Die Story hat mich leider enttäuscht

Gestern und für immer
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Gestern und für immer - April Dawson

Das Buch
>> Die Erstausgabe erschien im August 2016
>> Genre: Liebesroman
>> Wurde aus der Erzähler Perspektive geschrieben, aus der Richtung verschiedener Protagonisten ...

Gestern und für immer - April Dawson

Das Buch
>> Die Erstausgabe erschien im August 2016
>> Genre: Liebesroman
>> Wurde aus der Erzähler Perspektive geschrieben, aus der Richtung verschiedener Protagonisten
>> Die Kapitel sind von normaler Länge

Der Text
An sich gefällt mir der Schreibstil. Leider haben sich einige Grammatik-/Rechtschreibfehler eingeschlichen, was den Lesefluss gelegentlich unterbrach (worüber ich noch am ehesten Hinwegsehen kann).
Ansonsten ist es verständlich und gut zu lesen.

Die Protagonisten
Leider konnte ich mit keinen der Protagonisten richtig warm werden. Zu Anfang fand ich die weibliche Protagonistin sympathisch, aufrichtig, liebenswürdig und hilfsbereit. Leider änderte sich dies im Verlauf, wo ich mich teilweise zu fragen begann, ob ich einen Teenagerroman lese. Das Verhalten wurde sonderlich. Ebenso kam mir dies vom männlichen Hauptpart auch sehr sonderlich rüber. Dies passte gar nicht zu dem, wen er eigentlich darstellte.
Emotional sind sie beide gut rüber gekommen, und dies gefiel mir auch.
Äußerlich wurden sie gut beschrieben, wobei jedoch die Narben und die Schönheit des männlichen Hauptparts deutlich hervorstachen (Gut, die Narben sollen aussagen, dass das äußerliche nicht alles ist. Aber irgendwann ist dies dann auch genug ausgesagt).

Die Story
Vom Klappentext war ich sehr angetan, er versprach eine gute Story. Zu Anfang erschien mir dies auch so.
Ebenso waren die eingebrachten Geschichten aus der Vergangenheit sehr emotional und diese ergriffen mich auch.
Die eigentlich Liebesgeschichte begann auch gut. Leider wurde dies durch die eingebrachte, ich nenne es mal Mini-Story, von gewissen Nebencharakteren (die beste Freundin) etwas minimiert. Ich als Leser fragte mich, was diese nun dort zu suchen hat, und es für mich auch gegen Ende kein Sinn ergab, diese einzubringen.
Im Verlauf ließ die eigentlich Story sehr nach, ich habe keinen wirklichen Höhepunkt bemerken können. Außer den emotionalen und aussagekräftigen Stellen war die Story für mich eher flach, ohne großartiger "Wow-Erkenntnisse" bzw. Begeisterung. Vielleicht lag dies auch noch an dem "Szenen Konzepts" näheres dazu im Fazit.
Das Verhalten einiger Protagonisten schmälerte die Leselust an der Story teilweise sehr.
Das Ende war typisch und somit vorhersehbar, was eigentlich nicht weiter schlimm wäre. Aber man hätte es vielleicht anders gestalten können.

Das Cover
Gefällt mir sehr gut und ist auch ansprechend.

Fazit&Empfehlung
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bekommen. Ich habe mich sehr gefreut, da dieses schon länger auf meiner Wunschliste stand. Außerdem hat mich der Klappentext sehr angesprochen gehabt.
Zu Anfang war auch alles toll, ich bin super reingekommen. Bis dann dieses "Szenen-Konzept" oder auch der Sichtweisenwechsel, ziemlich zu stören begann. Auch weil noch ein Haufen weiterer Protagonisten dort "involviert" sind. Wäre es nur bei den zwei Hauptcharakteren geblieben, wäre es noch in Ordnung gewesen. Aber so war dies etwas störend.
Ebenso die eingebrachte Mini Story, war zwar ein netter Einbringsel, aber was hatte diese mit der eigentlich Story zu tun?
Leider vermiesen mir die Protagonisten selbst, durch ihr Verhalten im Verlauf, auch noch die Leselust an diesem Buch. So dass ich bald mit alledem das drängende Gefühl bekam, dieses Buch beenden zu wollen. Ich finde es schade.
Und dies ist auch das erste Buch vom Drachenmond Verlag, von dem ich enttäuscht bin.
Tut mir leid für diese Negative Rezension, einer eigentlich Aussagekräftigen, Emotionalen Story, aber für mich war es leider enttäuschend.
Ich vergebe eigentlich ungern 2 Sterne, aber hier tue ich es, da mich das Buch auch nicht fesseln konnte, sogar die Leselust minderte.

Veröffentlicht am 27.10.2016

Nicht jedermanns Geschmack

Das Café der kleinen Wunder
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Das Café der kleinen Wunder– Nicolas Barreau

Das Buch ist ein Verträumter Roman. Die Kapitel sind eher etwas länger gehalten.
Es wurde aus der Erzähler Perspektive, ausgelegt auf die Hauptperson, geschrieben, ...

Das Café der kleinen Wunder– Nicolas Barreau

Das Buch ist ein Verträumter Roman. Die Kapitel sind eher etwas länger gehalten.
Es wurde aus der Erzähler Perspektive, ausgelegt auf die Hauptperson, geschrieben, vereinzelt auch aus der Sicht der Nebencharaktere.

Der Text ist ziemlich verträumt gehalten. Der Schreibstil machte mir so seine Schwierigkeiten, da ich mich mit diesem nicht so anfreunden kann.

Die Protagonisten sind gut beschrieben. Die Hauptperson wirkt zu Anfang ziemlich naiv, weltfremd und kindlich. Doch später entwickelt sie sich etwas weiter, was mir gefällt.
Was mir eher weniger gefiel, zu Anfang wirkt sie gar schon „besessen“ von ihrem heimlichen Schwarm, dem Professor.
Die Nebencharaktere kommen gut rüber, gewisse Akzente werden allerdings etwas nervig.
Einige Nebencharaktere geraten nicht in Vergessenheit, sonder tauchen im Verlauf mal wieder auf, das sehe ich positiv.

Die Story ist eine verträumte Liebesgeschichte, die ziemlich oft weit von der eigentlichen Story abweicht, so zum Beispiel um aus der Vergangenheit zu erzählen, oder bestimmte Theorien, die die Hauptperson verfolgt. Dies und der Schreibstil erschwerten es mir in das Buch reinzukommen. Allerdings ist vieles ziemlich weitläufig beschrieben, hierbei gefällt mir hauptsächlich, wie schön die Orte beschrieben sind, und man sich so für kurze Zeit dorthin versetzen kann.
Die Wandlung der Story, nach einer gewissen Zeit war gut, und machte es so Interessanter.
Es gab einige Szenen, wo der Leser ziemlich schmunzeln darf. Ich finde es schön, wie die Story auf die „Zeichen“ baut, oder vielleicht auch einfach nur Schicksal, aber leider finden sich zu viele dieser „Zeichen“, meinerseits Zufälle, an, was das ganze eher ungläubig wirken lässt.
Mir gefallen die beiden Liebesgeschichten, auch wenn es ziemlich kitschig ist, was aber zum Stil des Buches gehört.

Das Cover finde ich passend zum „Stil“ des Buches.

Fazit&Empfehlung Ich bin eigentlich ziemlich „blind“ an das Buch gegangen, und habe zuvor keinen Barreau Roman gelesen, auch keine Leseprobe des Buches. Ich habe mich auf den Klappentext verlassen, den ich sehr interessant fand. Trotz dessen, dass ich nicht ganz klargekommen bin, fand ich die eigentliche Story okay. Leider war sie mir dann aber auch des öfteren ziemlich langatmig.
Weil es mich leider nicht so getroffen hat, gebe ich 2,5 Sterne, und runde auf 2 ab.

Ich vergebe 2 Sterne.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Nicht überzeugend

Royal 2: Ein Königreich aus Seide
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Royal 2 – Valentina Fast
Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben. Es ist eine Dystopie in „Der Bachelor“ Art. Eher kurzgehaltenes Buch, aber mehrteilig.

Der Text ist verständlich geschrieben ...

Royal 2 – Valentina Fast
Das Buch ist aus der Sicht der Hauptperson geschrieben. Es ist eine Dystopie in „Der Bachelor“ Art. Eher kurzgehaltenes Buch, aber mehrteilig.

Der Text ist verständlich geschrieben mit einem angenehmen Schreibstil.

Die Charakter haben sich meiner Meinung nach nicht großartig weiter entwickelt, mehr von sich preisgegeben als im ersten Teil. Man weiss immer noch das selbe und nicht mehr. Dieses ewige hin und her zwischen Tanja und Phillip, hat sich nach einiger Zeit auch nur noch ins negative gezogen.

Die Story knüpft nahtlos an Teil 1 an, wie auch zuvor buhlen wieder die Frauen um die 4 Männer. Wie im ersten Teil, bleibt die Story flach, nicht überzeugend. Nach der Hälfte passiert dann doch mal etwas anderes als für die Story gewöhnlich. Danach war ich erst einmal verwirrt, es kam mir einfallslos, überbrücken vor, das es gefüllt werden musste bis zum Teil wo die Auswahl beginnt. Und auch die Auswahl wirkte auf mich wie ein schlecht umgesetzter versuch dem Buch etwas spannendes zu verleihen. Und diese ewigen Wiederholungen mit dem Nein ich kann nicht, ich will dich, ich will dich doch nicht, ich will nach hause haben ziemlich den Reiz genommen.

Das Cover ist OK, aber spricht mich nicht so an.

Fazit&Empfehlung die Story würde ich OK finden, aber sie ist schlecht umgesetzt, zu flach und wenn etwas passiert, wurde ich nicht wirklich mitgezogen. Auch der 2. Teil könnte mich nicht überzeugen. Und für mich, trotz der Geschehnisse ab ca der Hälfte, schlechter als Teil 1.

Ich vergebe 2 Sterne.