Eher ein schwacher Teil der Reihe
Eves bekanntester Fall wird verfilmt. Bei einer Dinnerparty, an der auch Eve teilnimmt, wird eine Schauspielerin ermordet. Verdächtige gibt es genügend, da diese sich mit ihrem Verhalten keine Freunde ...
Eves bekanntester Fall wird verfilmt. Bei einer Dinnerparty, an der auch Eve teilnimmt, wird eine Schauspielerin ermordet. Verdächtige gibt es genügend, da diese sich mit ihrem Verhalten keine Freunde gemacht hat. Viel Ermittlungsarbeit wartet auf Eve und ihr Team.
Der 34. Teil der Eve Dallas- Reihe ist meiner Meinung nach eher schwach im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe. Es kam nicht so richtig Spannung auf, die Geschicht plätschert vor sich hin.
Positiv fielen mir zwei Sachen auf, die ich bei den vorherigen Bänden bemängelt habe: Erstens ermittelt Eve mal wieder selbst, ohne Roarke(jedenfalls meistens). Man hatte fast den Eindruck in den letzten Bänden, dass sie das nicht mehr kann. Natürlich kommt der entscheidende Tip trotzdem von Roarke. Und sie benötigt nur wenig seine Hilfe um in Gebäude und Firmendaten Einblick zu erhalten, wie normalerweise.
Zweitens gibt es endlich mal keine Kampfszene während der Festnahme. Die gibt es normal immer und war mir langsam schon langweilig.
Was leider auffällt. dass J.D. Robb es versäumt ihre zukünftige Welt weiterzuentwickeln. Da gäbe es doch bestimmt noch mehr Möglichkeiten, was in der Zukunft möglich ist. Aber da kommen scheinbar keine neuen Ideen.
Was mich verwundert hat, war dass der Icove- Fall erst vor einem Jahr in Eves Zeit gewesen sein soll. Das kommt mir doch etwas kurz vor.
Fazit: 3 Sterne, weil ich die Charaktere ins Herz geschlossen habe. Ich hoffe, dass der nächste Band wieder spannender ist.