Cover-Bild Die drei Opale 1: Über das tiefe Meer
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.02.2018
  • ISBN: 9783551553713
Sarah Driver

Die drei Opale 1: Über das tiefe Meer

Wolfram Ströle (Übersetzer)

*** Das hochgelobte Fantasy-Debüt aus Großbritannien! ***

Maus liebt das Leben auf der Jägerin, dem Segelschiff ihrer Oma Schneekönig. Irgendwann wird sie selbst Captain, das haben die Feuergeister bestimmt. Aber dann verschwindet Maus‘ Vater, ihr kleiner Bruder gerät in Gefahr und eine eisige Kälte kriecht über die Meere. Alles hängt mit dem neuen Steuermann der Jägerin zusammen, da ist sich Maus sicher. Und mit der Sturmopalkrone, die vielleicht mehr ist als nur eine Legende. 

--- Eine aufregende Welt, ein wildes Abenteuer und eine einfallsreiche, mutige Heldin! Band 1 der Trilogie DIE DREI OPALE. ---

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2018

Es konnte mich nicht begeistern

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Zum Buch:
Maus steht kurz vor ihrem dreizehnten Lebensmond. Zusammen mit ihrer Oma Schneekönigin und ihrem kleinen Bruder Sperling ist die "Jägerin" ihr Zuhause. Als der neue Steuermann an Bord kommt, ...

Zum Buch:
Maus steht kurz vor ihrem dreizehnten Lebensmond. Zusammen mit ihrer Oma Schneekönigin und ihrem kleinen Bruder Sperling ist die "Jägerin" ihr Zuhause. Als der neue Steuermann an Bord kommt, ist Maus gleich skeptisch. Hängt das Verschwinden ihres Vaters und der viel zu früh Wintereinbruch mit ihm zusammen? Kann Maus die Opale finden und ihren kleinen Bruder vor der großen Gefahr retten, in der er schwebt?

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr ansprechend, es verspricht eigentlich eine abenteuerliche Geschichte. Aber mich konnte es nicht überzeugen, ich hatte zu Beginn meine Schwierigkeiten mit den vielen, doch sehr gewöhnungsbedürftigen Namen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, das Buch ist in drei Teile geteilt, was eigentlich nicht schlecht ist. Trotzdem reichte es für mich nicht um mich tatsächlich zu packen. Nachdem ich mich an die seltsamen Namen gewöhnt hatte, erwartete ich eine gewisse Spannung, die aber irgendwie nicht richtig aufkam.
Mir war es dann auch irgendwann einfach zuviel mit den ganzen Wesen, die ich mir nicht richtig vorstellen konnte.

Fazit:
Für ein Fantasybuch fehlte mir das gewisse Etwas, ein nett geschriebener Abenteuerroman, nicht mehr und nicht weniger. Ich denke, ich werde diese Reihe/Trilogie nicht weiterverfolgen. Mir hat es einfach nicht gereicht, was angeboten wurde.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Erster Teil einer Trilogie

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Maus lebt mit ihrem kleiner Bruder Sperling auf der "Jägerin" der Segelschiff ihrer Oma. Irgendwann soll Maus selbst Capitänin werden, das wurde so bestimmt.
Zusammen mir Oma Schneekönigin geraten ...

Maus lebt mit ihrem kleiner Bruder Sperling auf der "Jägerin" der Segelschiff ihrer Oma. Irgendwann soll Maus selbst Capitänin werden, das wurde so bestimmt.
Zusammen mir Oma Schneekönigin geraten sie in große Gefahr, eine Eiseskälte kommt, Maus Vater ist verschwunden. Hängt das alles mit der Sturmopalkrone zusammen?

Ich habe mich von dem Cover verleiten lassen, es ist wunderschön und versprach eine fantastische Reise.
Aber ich hatte meine Schwierigkeiten, vor allem mit den vielen, doch sehr seltsamen Namen. Mit den Wesen, die ich mir nicht richtig vorstellen konnte und am Ende auch mit der Geschichte selbst. Manchmal hatte ich das Gefühl, es wurden wild irgendwelche Märchen und vorangegangenen Bücher durcheinander gewirbelt und diese Geschichte daraus gebastelt.

Mich konnte der Auftaktband leider nicht überzeugen und ich werde die Geschichte auch nicht weiter verfolgen. Schade.

Veröffentlicht am 25.05.2018

Verschenktes Potenzial

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Maus lebt mit ihrem Bruder und ihrer Großmutter auf der „Jägerin“, auf dem Schiff ist ihre Oma Kapitän. Dann ist plötzlich ihr Vater verschwunden, der neue Steuermann erscheint ihr von Anfang an sehr verdächtig. ...

Maus lebt mit ihrem Bruder und ihrer Großmutter auf der „Jägerin“, auf dem Schiff ist ihre Oma Kapitän. Dann ist plötzlich ihr Vater verschwunden, der neue Steuermann erscheint ihr von Anfang an sehr verdächtig. Ganz zu Recht, denn bald gerät ihre gesamte Familie in Gefahr. Sie macht sich auf die Suche nach den drei Opalen, sie sollen ihr helfen, die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Doch niemand weiß genau, wo die Opale sich befinden…

In einer Fantasiewelt mit eigens dafür gezeichneter Karte entwirft die Autorin Sarah Driver eine eigene Welt, die teilweise der unseren entspricht, aber auch einige magische Elemente enthält. Etwas gewöhnungsbedürftig empfand ich die Namen, wie z.B. Maus, Sperling, Falke, ich überlegte zunächst mal, ob es Kosenamen oder Spitznamen sein sollen. Maus darf ihre Geschichte in der Ich-Form erzählen, so dass der Leser sich sehr schnell mit ihr identifizieren kann. Dennoch bleiben die Figuren eher blass, vieles erscheint lediglich in schwarz und weiß, Zwischentöne gibt es kaum welche. Auch die Welt, in der diese Geschichte spielt, ist mir zu wenig beschrieben, ich tat mich schwer damit, mich dort zurecht zu finden.

Leider konnte der Funke nicht bei mir überspringen, ich empfand die Geschichte zu aggressiv, während Maus mit ihren dreizehn Jahren überfordert sein müsste wegen all der Aufgaben, die sie bewältigen muss. Auch den jungen Leser dürfte die Geschichte wegen all der harten Szenen überfordern, keineswegs würde ich sie meinem zwölfjährigen Kind empfehlen. Schade, die Geschichte hat durchaus Potenzial, leider wird vieles davon verschenkt. Ich kann dafür nur drei von fünf Sternen vergeben.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Die drei Opale

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Ich habe das Buch bei einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut.
Der Klapptext hatte mich neugierig gemacht, das Cover sieht spannend aus und ist ein Blickfang schlecht hin.
Der Schreibstil ist einach, ...

Ich habe das Buch bei einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut.
Der Klapptext hatte mich neugierig gemacht, das Cover sieht spannend aus und ist ein Blickfang schlecht hin.
Der Schreibstil ist einach, das Buch in mehrere Kapitel unterteilt.
Am Anfang ist eine einfache Zeichnung von einem Schiff, was ich schlecht hin toll finde.

Zum Inhalt:
Maus ist ein junges Mädchen und wird bald ihrer Oma als Kapitän auf dem Schiff folgen. Mit dabei sind ihr kleiner Bruder und viele Crewmitglieder, die fast alle typische Seemänner Merkmale haben.
Das besondere, Maus versteht die Sprache der Tiere, ihr Bruder singt mit den Walen. Zusammen erleben sie Abenteuer auf dem Meer. Aber als ein ehemaliger Schiffsmann zurückkehrt wird alles anders.

Meinung:
Maus hat es schwer, ihr Vater wird vermisst, die Mutter schon lange Tod.
Eigentlich sind die Charakteren sympatisch, aber einer gefällt mir nicht, Elk, der jenige der zurückkehrt und alles an sich reißen will.
Maus ist oft sehr Kindlich, handelt zu spontan und unüberlegt, so gerät sie oft in Schwierigkeiten. Sie ist oft doch noch ein Kind.
Die Charakteren haben Tiernamen oder ähnliche Namen, das finde ich sehr einfallsreich und eine gute Idee.
Als die Oma durch Elks Hand stirbt, ihr Bruder verschwindet, muss Maus sie retten. Das Schiff, die Crew, ihren Vater und die Meere. Da hat sie eine große Verantwortung.Aber auch hier handelt sie oft unüberlegt.
Das Ende kam für mich dann zu plötzlich, es war auf einmal einfach zu Ende. Ich finde , das es ein falscher Moment war, um zu Enden.
Ich hoffe, das bald eine Fortsetzung kommt.

Fazit:
Eine abenteuerliche Geschichte für Kinder und Jugendliche. Aber vielleicht haben auch ältere ihren Spaß daran. Mir jedenfalls hat es gefallen.