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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2018

Ein toller Auftakt.

Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von C. I. Harriot ist nicht nur flüssig, locker und leicht, nein, er ist auch verdammt einnehmend, fesselnd und spannend. Die Autorin schreibt einfach so unheimlich gut, ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von C. I. Harriot ist nicht nur flüssig, locker und leicht, nein, er ist auch verdammt einnehmend, fesselnd und spannend. Die Autorin schreibt einfach so unheimlich gut, dass ich dieses Buch einfach verschlungen habe und es nie aus der Hand legen konnte. Hier kam kein Element zu kurz, weder die Spannung, die stets vorhanden war und immer aufrecht erhalten wurde, noch das fesselnde im Stil war zu kurz, denn dies war permanent vorhanden und zog mich völlig in die Geschichte hinein.

Isabelle ist eine gut ausgearbeitete Protagonistin, welche mich stets versuchte zu überzeugen. Sie hat zwar Ecken und Kanten gehabt welche man auch deutlich gemerkt hat aber dies tat dem ganzen keinen Bruch, denn sie entwickelt sich langsam voran und zeigt, dass sie eine wunderbare Protagonistin ist. Auch sämtliche Nebenfiguren im Buch waren gut gezeichnet und hatten ihre daseins Berechtigung. Klar kann ich nicht mit jedem Charakter gleich warm werden aber dies ist immer so und das war auch hier so. Für mich waren die Figuren einfach sehr schön gezeichnet und haben mich so wie sie sind überzeugt.

Die Story im Buch war meiner Meinung nach unheimlich fesselnd und spannend. Aus diesem Grund war es einfach immer so, dass ich das Buch nie aus der Hand legen konnte und es damit schnell beendet hatte. In der Story war es stets so, dass ich diese miterlebt habe und sie stets verstanden habe, ohne weitere große Probleme. Die Autorn erschuf außerdem eine Welt, welche ein sehr tolles Grundgerüst bot und auch ordentlich ausgearbeitet war. Selbst die Storyline war klar und deutlich erkennbar und verlief in geregelten Gängen der Story zu.

Handlungsmäßig war der Inhalt einfach sehr schön verarbeitet. Dieser konnte ich einfach und zielgerichtet folgen und hatte nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen sondern ich verstand alles auf Anhieb. Bei der Handlung habe ich es wieder einmal gemerkt, dass es einfach fesselnd war und dazu richtig bildgewaltig. Die Handlungsstränge selbst waren sehr schön und echt gut ausgearbeitet. Sie liefen in die Handlung über und erschufen ein tolles Gesamtbild der Geschichte.

Mein Fazit:

Abschließend muss ich sagen, dass Symantriet. Das Erbe der Vergangenheit ein richtig guter und toller Auftakt bildet. Die Autorin überzeugte nicht nur durch ihren flüssigen, lockeren und fesselnden Schreibstil, nein. Auch ihr Worldbuilding ist ihr definitiv gelungen und dies sehr bildhaft. Auch waren die Charaktere sehr schön gezeichnet und so ergab es den Gesamteindruck, dass es eine wundervolle Geschichte ist. Sagen wir es kurz: Es ist einfach ein sehr gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht!

Veröffentlicht am 12.08.2018

Ein schöner dritter Band.

Die Dämonenakademie - Die Prophezeiung
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* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Taran war wieder einmal spitzenklasse. Der Autor schreibt einfach unheimlich flüssig, spannend und von der ersten Seite an fesselnd, so, dass man die Bücher nicht ...

* Meine Meinung:

Der Schreibstil von Taran war wieder einmal spitzenklasse. Der Autor schreibt einfach unheimlich flüssig, spannend und von der ersten Seite an fesselnd, so, dass man die Bücher nicht aus der Hand legen kann. Diesen dritten Band habe ich immer gelesen während ich gebadet habe und der Schreibstil ermöglichte es mir, dass ich dies innerhalb 3x baden einfach ausgelesen habe. Mich faszinierte Tarans Schreibstil einfach weil er so eine starke Wirkung hatte, dass ich nie aufhören konnte.

Fletcher ist ein Protagonist, welcher sich in den ersten beiden Bänden stets weiterentwickelt hat und stets bei seinen Abenteuern gewachsen ist aber was ich im dritten Band vermisst habe, die Weiterentwicklung von Fletcher. Er hatte so viele Möglichkeiten über sich hinauszuwachsen aber irgendwie ist Taran Matharu daran immer vorbei geschlittert und lies Fletcher so wie er ist. Trotz allem war es schön, Fletcher wieder zu begegnen und sich mit ihm auf die Reise zu begeben. Gut gezeichnete Charaktere sind das A und O für mich und dies erfüllt Taran Matharu auch hier wieder erneut.

Die Hauptstory in diesem dritten Band ist dem Autor wieder gelungen. Voller Spannung erzählt uns der Autor eine weitere Geschichte über Fletcher und diese ist ihm gelungen. Die Story war spannend und fesselnd aber der Funke ist hier nicht zu 100% übergesprungen. Dieses mal konnte ich mich nicht permanent in die Story sinken lassen, sondern war manchmal rastlos und kam nicht mit aber dennoch ist es eine Story mit Storyline, die ich von Herzen empfehlen kann, da es Kleinigkeiten sind.

Die Handlung in diesem Buch war einfach wieder sehr schön gezeichnet und stets gerade aus. Ich habe mich in diese Handlung einfach verliebt und kann dem Autor einfach nichts böses, denn wer so eine fesselnde Handlung so gut geplant hat, der hat es nicht verdient. Auch der Handlungsstrang war stets klar und deutlich zu erkennen und diesem konnte ich auch sehr gut folgen, ohne große Probleme, was ich ja immer für wichtig halte.

Mein Fazit: *

Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser dritte Band zwar gefallen hat aber der Funke nicht zu 100% übergesprungen ist. Immer wenn es kurz davor war, brach es ab und der Funke sprang nicht ganz über. Trotzdem kann ich euch diesen dritten Band ans Herz legen, denn der Autor schreibt einfach unheimlich spannend und fesselnd, dass die kleinen Details die dieses mal nicht rund waren, gar nicht so sehr auffallen.

Veröffentlicht am 30.04.2018

Ein guter Auftakt der Trilogie!

Fallende Stadt
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— Meine Meinung: —

Der Schreibstil von Lauren DeStefano war flüssig, locker und spannend. Die Autorin überzeugte mich mit ihrem Stil ziemlich schnell, denn der Einstieg in das Buch war durch ihre Schreibkünste ...

— Meine Meinung: —

Der Schreibstil von Lauren DeStefano war flüssig, locker und spannend. Die Autorin überzeugte mich mit ihrem Stil ziemlich schnell, denn der Einstieg in das Buch war durch ihre Schreibkünste einfach und problemlos. Lauren DeStefano fängt ganz ruhig an vom Stil her und steigert die Spannung unaufhörlich, was den kompletten Stil im Buch unfassbar spannend gemacht hat.

Morgan als Protagonistin war mir ein wenig zu gekünstelt, da sie zu allem ja und Amen sagte was auf Internment so vor sich geht etc. Deshalb konnte sie mich nicht auf Anhieb begeistern und auch nicht für sich gewinnen. Allerdings muss ich ihr hoch anrechnen, dass sie eine tolle Entwicklung hingelegt hat und das trotz das sie eine Protagonistin ist, welche großes Potential hatte. Pen und Basil hingegen waren mir sofort sympathisch und ich mochte die beiden sehr gerne.

Nun komme ich zu dem Teil, der mich eingenommen und begeistert hat, die Story. Anfänglich hatte ich Angst, dass die Story flach und vorhersehbar ist, dies muss ich offen zugeben. Als ich dann den Einstieg ins Buch, vor allem in die Story, geschafft habe, war ich einfach überwältigt. Die Story ist der Autorin durch Spannung und Einem roten Faden gelungen, trotz das es in kleinem Stück echt langatmig war. Die Storyline hingegen war einfach vom Verlauf her top. Es passiert stets etwas, was mich getroffen hat ohne das ich es geahnt habe und das ist einfach fabelhaft gewesen.

Die Handlung war ebenfalls so aufgebaut, Fasses harmlos anfing und sich stets zuspitzte. Bei ihr merkte ich schnell, dass sie gut ausgearbeitet war aber noch Luft nach oben bot. Der Handlungsstrang in diesem Buch war klar, locker und deutlich erkennbar, auch wenn mir der dauerhafte rote Faden fehlte. Trotz allem stimmte soweit dann das Gesamtbild aus Handlung und Handlungsstrang.

— Mein Fazit: —

Abschließend muss ich sagen, dass dies ein guter Auftakt ist, der Ecken und Kanten hat, die man ggf. hätte besser ausarbeiten können. Spannung, Wohlfühlflair und Leselaune waren vorhanden und bescherten mir tolle Lesestunden. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es ein in sich stimmiges Buch wäre, welches mich fesselte und einzig. Da dies alles aber nicht der Fall war, gibt es 4 von 5 Diamanten.

Veröffentlicht am 27.04.2018

Ein toller Auftakt der Trilogie.

Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
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-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Rebecca Ross war sehr angenehm zu lesen. Durch dieses lockere in ihrem Stil war es so, dass ich einen richtig guten Lesefluss hatte und gut durch das Buch kam. ...

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Rebecca Ross war sehr angenehm zu lesen. Durch dieses lockere in ihrem Stil war es so, dass ich einen richtig guten Lesefluss hatte und gut durch das Buch kam. Auch war der Schreibstil durchweg flüssig gehalten und die Spannung kam keineswegs zu kurz. Rebecca Ross setzte die Elemente der Spannung und des lockeren iM Stil an genau die richtige Stelle, so, dass es einfach sehr schön zu lesen war.

Brienna als Protagonistin war mir anfänglich etwas zu "aufgeweckt" und zu neugierig. Ihre neugierige Art war mir etwas zu penetrant aber dies änderte sich auch relativ schnell und sie wurde zu einer super sympathischen und liebevollen Protagonistin. Dann gab es noch Master Cartier, welcher mir auf anhieb irgendwie seltsam vorkam. Um ihn rätselte ich sehr oft, denn irgendwas verbarg er, hatte ich das Gefühl aber er ist nun nicht negativ aufgefallen sondern eher so, dass er meine Neugier geweckt hat. Sämtliche Nebencharaktere waren auch sehr schön gezeichnet und vor allem waren alle, auch Brienna, sehr bildhaft und lebhaft, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Story an sich ist sehr gelungen gewesen. Ich habe schnell gemerkt, dass sich Rebecca Ross Gedanken gemacht hat und die Story sehr toll ausgearbeitet hat, was ich beim lesen immer wieder bemerkt habe. Auch die Storyline war verständlich, gut durchdacht und einfach spannend. Ich habe mich in die Geschichte fallen lassen können und wurde stets mitgerissen von der Story. Es war einfach gelungen und richtig toll.

Die Handlung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn diese war stets nachvollziehbar und ohne Stolpersteine. Ich konnte dieser auch immer folgen und erkannte den roten Faden immer wieder, auch wenn ich das Buch einmal aus der Hand gelegt hatte. Der Handlungsstrang war schön aufgebaut und wurde mit der passenden Portion Spannung begleitet. Beides zusammen, Handlung und Handlungsstrang, ergaben ein Zusammenspiel, welches harmonisch wirkte und mich nicht durcheinander gebracht hat.

-- Mein Fazit: --

Mit diesem Auftakt ist es Rebecca Ross gelungen, eine super spannende Geschichte zu erschaffen. Ein lockerer und flüssiger Schreibstil machte es einfach, dass Buch auch mal aus der Hand zu legen und durchzuatmen. Auch die Story ist der Autorin gelungen. Durchzogen von Spannung und mitfiebern ist dies definitiv ein Buch, welches ich empfehlen kann. Auch die Handlung war stets nachvollziehbar und spannend. Was ich vermisst hatte war der rote Faden im Handlungsstrang welchen ich greifen kann, dieser wurde primär in die Handlung gelegt. Ich vergebe für diesen Auftakt 4 von 5 Diamanten.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Guter Auftakt der Lust auf mehr macht!

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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-- Meine Meinung: --

Sarina Bowens Schreibstil war für mich neu, da ihre True North Reihe auf meiner Wunschliste steht und ich somit keinen Vergleich habe. Aus meiner Sicht hat die Autorin einen sehr ...

-- Meine Meinung: --

Sarina Bowens Schreibstil war für mich neu, da ihre True North Reihe auf meiner Wunschliste steht und ich somit keinen Vergleich habe. Aus meiner Sicht hat die Autorin einen sehr angenehmen, flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil, der mich fesseln konnte und der mich beim lesen die Zeit vergessen lies. Stellenweise konnte mich ihr Stil sogar emotional an sich binden und dann kamen wieder Stellen, wo es nicht so gut geklappt hat. Nichts destotrotz hat mir der Schreibstil super zugesagt und nun will ich noch mehr von Sarina Bowen lesen.

Corey, die Protagonistin in diesem Buch, war mir sofort auf anhieb sympathisch. Zu ihr habe ich eine Beziehung aufbauen können und sie begeisterte mich jedes mal aufs neue wenn ich gelesen habe. Trotz ihres Handicaps war Corey eine super liebe, sympathische und authentische Protagonistin, welche mich sofort für sich gewonnen hatte. Dann gab es noch Adam Hartley. Bei ihm hat mir die emotionale Tiefe gefehlt die ich bei Corey hatte und das fand ich etwas schade, denn Adam war auch ein super lieber und sympathischer Charakter. Wer mich auch sofort für sich eingenommen hat war Coreys Mitbewohnerin Dana. Eine quirrlige und super liebe, die durch ihre Art einfach hervorgestochen ist.

Die Story und die Storyline waren für mich leicht zu verfolgen und waren super verständlich und ich hatte keine Probleme dieser zu folgen. Was Sarina Bowen mit der Story rüberbringen wollte, kam bei mir auch an und sorgte hier und da für Herzklopfen. Schnell merkte ich, dass die Story und die Storyline gut durchdacht und ausgearbeitet war, was einen angenehmen Lesefluss entstehen lies.

Die Handlung und der Handlungsstrang waren ganz gut ausgearbeitet und ich konnte diesen beiden stets folgen ohne große Probleme. Das Einzige was mir fehlte, wo ich dann auch sagen würde "WOW GEIL!" war, dass ein gewisser Tiefgang der Handlung fehlte, was dafür sorgte, dass ich mich nicht ganz sicher gefühlt habe. Der Handlungsstrang war klar sichtbar und diesem kam ich auch stets nach.

-- Mein Fazit: --

Als Fazit für dieses Buch ziehe ich, dass es mich stellenweise richtig überzeugen konnte und es aber wiederum Stellen gab, an denen ich Ecken und Kanten erkennen konnte die noch ausbaufähig sind. Zum Beispiel hat mir Sarina Bowen's flüssiger, leicht zu lesender und stellenweise emotional gebundener Schreibstil sehr gefallen. Woraufhin mir ein wenig Tiefgründigkeit gefehlt hat bei einem Charakter oder auch in der Handlung. Trotz allem ist dies ein guter Auftakt, der mich gut unterhalten hat und der mich neugierig auf den zweiten Band gemacht hat.

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