Game of Hearts
Autorin: Geneva Lee
Verlag: Blanvalet
Seiten: 288 Seiten
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-7341-0483-1
Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ...
Autorin: Geneva Lee
Verlag: Blanvalet
Seiten: 288 Seiten
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-7341-0483-1
Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?
Der Schreibstil war in alles drei Bänden super angenehm zum lesen und es hat auch Spaß gemacht zu lesen. Geneva hat einen super Schreibstil den ich sehr gerne lese. Sie beschreibt super Las Vegas und wie es ist dort zu leben. Durch sie möchte ich jetzt umbedingt mal nach Las Vegas und die Stadt erkunden. Sie hat auch toll die Gefühle der Personen beschrieben, leider hat sie es aber nicht geschafft die Gefühle der Personen aus der man nicht liest dem Leser zu verdeutlichen. Zum Beispiel bei Jameson hatte ich nie wirklich ein Gefühl wie er empfindet beziehungsweise was er denkt. Bei Emma hat sie es gut geschafft, wobei man auch immer aus Emmas Sicht liest.
Emma und Jameson sind wundervolle Protagonisten. Am Anfang kam mir Jameson etwas serious und komisch vor, aber das hatte sich schnell im Sande verlaufen als man ihn besser kennen gelernt hat. Man hat sofort die beiden ins Herz geschlossen und gehofft, dass sie schnell zusammen finden. Die beiden haben die Probleme zusammen bewältigt und haben ein Happy End bekommen. Mit Emmas bester Freundin konnte ich leider nicht warm werden. Ich kann leider nicht sagen warum, aber ich konnte sie einfach nicht so richtig leiden. Sie schien immer Geheimnisse zu haben und tat immer so als wäre alles in Ordnung obwohl man deutlich gemerkt hat es stimmt etwas nicht. Monroe war von Anfang an die falsche Schlange in dem Buch und ist es auch in den anderen geblieben. Ich konnte sie aber noch einer gewissen Weile ins Herz schließen und habe sie sogar gemocht, obwohl sie nie besonders nett zu Emma war. Jamesons Mutter war mir sofort sympathisch. Sie war immer nett zu Emma und war nie die kühle Mutter wie man es eigentlich erwartet hat.
Der Inhalt hat mir nicht so richtig gefallen. Die Handlung hat nicht sofort angefangen und hat etwas gebraucht bis die Handlung Fahrt aufgenommen hat. Die Handlung war auch etwas träge und man kam nicht so recht vorwärts. Es gab ja eine Leiche und es hat lange gedauert bis man herausgefunden hat wer es war. Teilweise war es auch ein komisches zusammengeworfenes Etwas was als Handlung hergehalten hat. Die Polizei kam erstmal nicht weiter und hat dann einfach alle verhört und Ermittlungen über Ermittlungen angestellt, so kam es mir zumindest vor. Ich fand auch, dass das Buch kein richtiges Ende hatte sondern nur so ein Ende von einem Kapitel und nicht von einem Buch. Leider muss ich sagen, dass ich darüber sehr enttäuscht war.
Ich kann dem Buch nur 3 von 5 Ballons geben.