Cover-Bild Das Glück an Regentagen
(83)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 07.11.2017
  • ISBN: 9783499291708
Marissa Stapley

Das Glück an Regentagen

Katharina Naumann (Übersetzer)

Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?
Tausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St. Lorenz Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2017

Vom Regen in die Traufe

0

Die Vergangenheit ist manchmal ein riesiger Rucksack Ballast, jeder trägt ihn – mit unterschiedlicher Intensität. Manchmal sind dort noch nicht verarbeitete Wunden, nicht abgeschlossene Kapitel, aber auch ...

Die Vergangenheit ist manchmal ein riesiger Rucksack Ballast, jeder trägt ihn – mit unterschiedlicher Intensität. Manchmal sind dort noch nicht verarbeitete Wunden, nicht abgeschlossene Kapitel, aber auch wunderbare Erinnerungen. Jeder geht auf seine Weise mit dem eigenen Leben um, verarbeitet es oder vergräbt es.

Auch am anderen Ende der Welt, in Alexandria Bay ist es so. Dort hat Mae ihre Kindheit verbracht, ihre erste große Liebe kennengelernt und die Tage im Hotel ihrer Großeltern verbracht. Als sie nun nach einer gescheiterten Beziehung zurück in ihre alte Heimat kehrt, bleibt ihr nichts Anderes übrig als sich mit den Geistern der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Da sind ihre Großeltern, die sich überraschend getrennt haben – macht man so etwas noch im hohen Alter? Und dann ist da auch noch Gabe, ihre Jugendliebe. Er war wie ein Bruder, ein Verbündeter und die erste Person, die sie geliebt hat. Auch er ist auf einmal wieder am St. Lorenz-Strom und hat genauso viel aufzuarbeiten.

Marissa Stapleys verarbeitet in ihrem Roman „Das Glück an Regentagen“ die Bürde einer Familie, die viel erlebt hat und trotzdem zusammenhalten muss. Was ist, wenn die Frau unter Alzheimer leidet? Wenn du ganz genau weißt, dass deine Enkelin nicht blutsverwandt mit dir ist? Was wenn dein Verlobter eine Scheinfirma hatte und mit all dem Investorengeld abgehauen ist? Was, wenn du immer noch im Schatten deines alkoholkranken Vaters stehst und aus Angst so zu werden wie er, immer mehr wirst wie er? Was, wenn deine einzig wahre Liebe auf einmal vor dir steht, aber da soviel Ballast ist?

„Das Glück an Regentagen“ ist ein kleines, feines Buch. Schnell gelesen, mit einem angenehmen Schreibstil. Stapleys Worte fließen leicht über die Seiten, leider zu leicht. Denn auch nach 301 Seiten, die rasant vorbei waren, kann trotzdem kein Verbundenheitsgefühl aufkommen. Zu oberflächlich bleiben Marissa Stapleys Figuren, zu wenig kann man Gabe oder Mae nochvollziehen. Denn ihre Geschichten sind da, jedoch wirken sie nicht ausgereift, als würde ihnen jede Tiefe fehlen. Die Rahmenbedinungen sind schnell geklärt. Man findet sich schnell in Alexandria Bay ein, doch nicht in das Leben der Hauptfiguren. Dabei ist die Grundidee der dementen Großmutter oder der verflossenen großen Liebe wunderbar, die einzelnen Geschichten geben eine Menge Potential. Was aber nicht genutzt wird. So plätschert die Geschichte Seite für Seite vor sich hin. Auch die Unterteilung in drei Abschnitte wirkt nicht stimmig, zu oberflächlich sind die Geschehnisse dort drin. Leider wirken weder Mae noch Gabe als würden sie wirklich Fortschritte machen, da die Tiefgründigkeit ihrer Beziehung auf den Seite verloren geht. Daher wirkt ihr erneutes Liebesaufflammen eher wie eine Verzweiflungstat statt wie ein Happy End. Der Einzige, der mit Emotionen und Geschichte ausgestattet wird ist George. Großvater, Ehemann, Verlassener und Betrogener. Seine Taten werden erläutert, plausibel erklärt und er bekommt als Einziger zwar kein Happy End, aber die Gunst des Lesers.

Daher bleibt das „Das Glück an Regentagen“ ein solider Roman für zwischendurch. Marissa Stapley weiß durchaus ein angenehmes Klima zu erschaffen, jedoch nicht den Leser noch nachhaltig zu fordern, zu beschäftigen und zu begeistern. Ein typisches Buch für den Urlaub oder für einen kalten, regnerischen Tag auf der Couch – ohne Anspruch.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Ganz schön viele Geheimnisse !!

0

Von einem Hochstapler betrogen kehrt Mae an den Ort ihrer Kindheit zurück. Ins Inn ihrer Großeltern in Alexandria Bay am St. Lorenz-Strom.
Aber viel hat sich geändert seit damals und einige Geheimnisse ...

Von einem Hochstapler betrogen kehrt Mae an den Ort ihrer Kindheit zurück. Ins Inn ihrer Großeltern in Alexandria Bay am St. Lorenz-Strom.
Aber viel hat sich geändert seit damals und einige Geheimnisse ziehen bis heute ihre Kreise über Maes Leben.


"Das Glück an Regentagen" ist ein Roman von Marissa Stapley. Es hat ein wunderschönes Cover, das sehr träumerisch rüberkommt. Dunkelblau und mit goldener Schrift hat es mich sofort angesprochen !
Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Die Kapitel sind jeweils mit persönlichen Tipps versehen, die mir gut gefallen haben.


Die Geschichte lebt von vielen Geheimnissen ! Sowohl die Großeltern haben einiges aus der Vergangenheit mit sich zu tragen als auch Maes Jugendfreund Gabe, der damals einfach so verschwunden ist. Auch was damals mit Maes Eltern passiert ist , ist zu Anfang noch ein großes Rätsel.


Mir hat das Buch ganz gut gefallen und ich habe es gerne gelesen !

Veröffentlicht am 06.02.2020

Durchschnittlich

0

Auf die Lektüre von „Das Glück an Regentagen“ hatte ich mich gefreut. Ich erwartete ein Wohlfühlbuch, das mir die regnerischen Januartage versüßen würde. Wie ich das Buch fand, zeigt der folgende Bericht.

Die ...

Auf die Lektüre von „Das Glück an Regentagen“ hatte ich mich gefreut. Ich erwartete ein Wohlfühlbuch, das mir die regnerischen Januartage versüßen würde. Wie ich das Buch fand, zeigt der folgende Bericht.

Die Handlung:
In dem Buch geht es um mehrere Personen, die irgendwie miteinander verbunden sind - entweder durch Verwandtschaft oder auch durch andere Beziehungen.
Lilly ist verheiratet mit George. Beide sind schon sehr alt, seit 67 Jahren verheiratet. Lilly ist dement und vergisst immer wieder Dinge.
George liebt Lilly nicht, aber er vermisst seinen Freund Everett, der im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam.
Mae ist die Enkelin von Lilly und George. Sie wurde von ihren Großeltern großgezogen, da ihre Eltern schon früh starben.
Mae wähnte sich glücklich mit ihrem Partner Peter, der sie jedoch eines Tages plötzlich verließ. Zurück ließ er ihr seinen Hund Bud. Von der Polizei erfährt Mae später, dass Peter in Wirklichkeit einen anderen Namen hat und polizeilich gesucht wird.
Sie ist tief betroffen und kehrt zurück in den Ort ihrer Kindheit – Alexandria Bay. Dort will sie nicht nur ihre Großeltern wieder treffen, sondern auch Gabriel – genannt Gabe – ihre einzige große Liebe. Und sie trifft Gabe wieder, der sich mit seinem Vater überworfen hat. Sie versucht zu ergründen, warum er sie vor Jahren so plötzlich verlassen hat, obwohl sie ihre Jugend miteinander verbrachten und sich liebten. Doch es gibt ein Familiengeheimnis, von dem sie nichts weiß und an dem er sich schuldig fühlt. Wahre Liebe scheint auch das zu überwinden – doch es ergeben sich andere Probleme…

Meine Meinung:
Das Buch nennt sich „Das Glück an Regentagen“ – doch von Glück war während der Romanhandlung lange nichts zu spüren. Ich las von traurigen Leuten, von Leuten, die zerbrochen sind, von Leuten, die im Streit mit anderen sind.
Die Geschichten von Mae, Lilly und George usw. werden in diesem Buch nicht nacheinander erzählt, sondern abwechselnd in kleinen Portionen. Man erfährt wechselweise Ereignisse aus deren Gegenwart und aus deren Vergangenheit Für mich war das anfangs ziemlich mühsam. So dauerte es eine Weile, bis ich mich in der Handlung zurechtfand, und, bis ich wusste, in welcher Beziehung die vorkommenden Personen zueinander stehen und was genau ihre Geschichte ist. Dann jedoch hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Der Schluss ist gut – nicht vorhersehbar, und er zeigt, wozu wahre Liebe fähig sein kann.
Sehr erfrischend fand ich die Kapitelüberschriften. Tipps für Regentage, die Maes Mutter Virginia aufgeschrieben hatte. Das sind Tipps, über die man selbst als Leser/-in auch nachdenken kann, ob man sie selbst nicht auch beherzigen sollte. Gerade an Regentagen.

Mein Fazit:
„Das Glück an Regentagen“ ist ein Roman rund um die Beziehung von Mae und Gabe. Sie liebten sich, sie verloren sich aus den Augen, sie treffen sich wieder. Ihre Liebe muss sich neuen Herausforderungen stellen.
Wer einen Liebesroman sucht, der schön geschrieben ist und keine offenherzigen Szenen beinhaltet, liegt bei diesem Roman genau richtig. Ich musste mich zu Anfang durch einige Szenen kämpfen, bis ich überhaupt wusste, worum es in dem Buch genau geht. Außerdem waren mir manche Szenen zu detailliert.
Ich vergebe dem Buch drei Sterne und empfehle es weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2019

Eher mittelmäßiger Roman

0

Maes Heimat ist Alexandria Bay, ein kleiner Ort am St-Lorenz-Strom. An diesem Ort hat Mae als Kind ihre Eltern und später ihre erste große Liebe Gabe verloren. Gabe war eines Tages einfach verschwunden. ...

Maes Heimat ist Alexandria Bay, ein kleiner Ort am St-Lorenz-Strom. An diesem Ort hat Mae als Kind ihre Eltern und später ihre erste große Liebe Gabe verloren. Gabe war eines Tages einfach verschwunden. Auch Mae wandte dem kleinen Ort den Rücken.
Nun, zehn Jahre später, kehrt sie nach einer schlimmen Trennung nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, zurück. Dort trifft sie auch auf Gabe. Können die beiden die Vergangenheit hinter sich lassen und noch einmal neu beginnen?

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos. Man ist sofort mitten im Geschehen und lernt die Protagonisten kennen. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten von Mae, ihrer Großeltern Lilly und George und Gabe erzählt. Dadurch ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild und man erfährt nach und nach etwas über die Vergangenheit der einzelnen Personen. Das hat mir gut gefallen.
Die agierenden Personen waren im Großen und Ganzen sympathisch. Leider hatte keiner von ihnen besonders viel Tiefe. Sie erschienen alle etwas farblos. Ihre Denkweisen und Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar.

Am Anfang jedes Kapitel stand ein Auszug aus einer Liste, die Maes Mutter einst anfertigte. Es geht darum, was man an Regentagen in Alexandria Bay tun kann. Diese Auszüge empfand ich als eher störend, da sie mit der eigentlichen Handlung überhaupt nichts zu tun hatten und sich mir somit ihr Sinn nicht erschloss.

Der Schreibstil von Marissa Stapley hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die einzelnen Charaktere konnten mich allerdings nicht unbedingt überzeugen und auch bei der Handlung hätte ich mir zwischendurch ein paar mehr Ausschmückungen gewünscht. Besonders wenn dem Leser Tatsachen hingeworfen wurden, ohne diese oder deren Hintergründe sofort oder im weiteren Verlauf näher zu erläutern. Außerdem ging es mir an manchen Stellen ein wenig zu schnell.

Alles in allem handelt es sich bei „Das Glück an Regentagen“ um ein eher mittelmäßiges Buch ohne besonderen Tiefgang. Es hat mir ganz gut gefallen und mich gut unterhalten, aber die Geschichte hätte eindeutig mehr Potenzial gehabt, das leider nicht ausgeschöpft wurde.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Das Glück an Regentagen

0

Meinung

In Das Glück an Regentagen begleiten wir eine Familie auf der Suche nach Vergebung. Angefangen bei Lilly und George, über ihre gemeinsame Tochter Vivian und deren Tochter Mae hinweg zieht sich ...

Meinung



In Das Glück an Regentagen begleiten wir eine Familie auf der Suche nach Vergebung. Angefangen bei Lilly und George, über ihre gemeinsame Tochter Vivian und deren Tochter Mae hinweg zieht sich ein Band des Unglücks, welches noch nicht einmal durch Regentage wieder in Ordnung gebracht werden kann.

Der Roman ist überladen mit negativen Gefühlen, davon eines am stärksten: Die Schuld. Diese Schuldgefühle ziehen sich als roter Faden hinweg durch das komplette Buch und werden nahezu generationenübergreifend mit den Genen weitergegeben. Dabei wird die Aussage recht schnell greifbar. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, in jeder Familie liegen Geheimnisse begraben und doch ist mir bis zum Schluss nicht ganz klar, was genau die Moral der Geschichte darstellen soll. Manch ein Geheimnis wird mit ins Grab genommen und nie komplett, bzw. so aufgeklärt, dass sich diejenige Person, die es mit betrifft, sich irgendwie selbst zusammen reimt.

Die Figuren wirken alle so überfüllt mit negativen Emotionen, dass es mir beim Lesen ein unangenehmes Gefühl bereitet hat, ihre Geschichten mitzuerleben. Normalerweise begrüße ich jegliche Reaktionen, die ein Roman bei mir hervorrufen kann. Wenn jedoch ein Schicksalsschlag auf den anderen folgt und sich die meisten Leben ins nichts auflösen und das gesamte Ende dann mit einem und dann war doch wieder alles gut abgeschlossen wird, ist es selbst mir zu viel des Guten bzw. des Schlechten.

Es viel mir recht schwer, mich mit den Charakteren zu identifizieren oder mit ihnen mitfiebern zu können. Vivians Leben wurde dafür zu kurz angerissen, um dann direkt zu Beginn durch einen unschönen Tod aus der Geschichte entnommen zu werden. Ihre Tipps für Regentage, die nicht nur an einer Pinnwand im Familien Inn angebracht wurde, sondern auch jeden Kapitelbeginn schmücken, waren gut gemeint. Da sie jedoch, bis auf einige Erinnerungsschnipsel, kaum im Roman vorkam, brachte mir dieses kleine Extra kaum etwas. Der Fokus wurde auf Mae, sowie ihre Großeltern Georg und Lilly gelegt. Wie eingangs erwähnt schleppt jeder von ihnen Schuldgefühle und Geheimnisse aus der Vergangenheit mit sich, die nach und nach aufgedeckt werden. Dabei stellen sich die meisten davon im Nachhinein als weniger tragisch heraus, als sie selbst durch die Personen empfunden wurden. Die Folgen jedoch sind immens und so zieht sich die Familie von einem Drama ins nächste.

Selbst der Kern, die Liebesgeschichte, war für mich zu haltlos und schnell erzählt. Die alte Liebe von damals, die Wiederkehr an den früheren Lebensmittelpunkt und das erneute Zueinanderfinden: all das gab es so schon unzählige Male in vielen, vielen Romanen. Und gerade weil dieses Lied schon so oft besungen wurde, muss es für mich das besondere Etwas ausstrahlen, was es von anderen Storys der Art abheben kann. Was genau Mae und Gabe genau zusammenhielt, erschien mir nie so ganz klar und das mehrmalige Hin und Her konnte außer aufgesetzte Dramatik nicht viel mehr Zugewinn mit sich bringen. Der Umstand, dass mir Mae bis zum Schluss relativ unsympathisch erschien, führte mit Sicherheit dazu, dass ich den beiden nicht viel abgewinnen konnte. Die Liebesgeschichten dieses Romans bleiben alle recht einseitig. Es scheint immer nur eine der beteiligten Personen aufrichtig zu lieben. Dies kann gewollt sein, oder sich einfach so ergeben haben. Vielleicht ist es auch nur mein persönliches Empfinden.

Fazit



Cover und Titel haben mich zum Kauf verleitet, der Inhalt konnte allerdings mit beiden nicht so recht mithalten. Ich empfehle den Roman eher für die grauen regnerischen Tage, den das Glück, dass mir hier verkauft werden sollte, erschließt sich mir leider nicht. Das Glück an Regentagen ist daher für Fans von Schicksalsromanen mit Happy Ends zu empfehlen, denen vor allem die Dramatik in Erzählungen wichtig ist. Zu einem weiteren Roman der Autorin würde ich selbst eher nicht tendieren.