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Veröffentlicht am 28.12.2017

Ein Zirkus der nicht normal ist!

Scherben der Dunkelheit
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In dem Buch "Scherben der Dunkelheit" von Gesa Schwartz geht es um die junge Frau namens Anouk, welche ihre Ferien bei ihrer Tante in ihrem alten Heimatort verbringt.

Das Cover ist sehr dunkel gehalten. ...

In dem Buch "Scherben der Dunkelheit" von Gesa Schwartz geht es um die junge Frau namens Anouk, welche ihre Ferien bei ihrer Tante in ihrem alten Heimatort verbringt.

Das Cover ist sehr dunkel gehalten. In der Mitte ist eine junge Frau auf einer Hochschaukel in einem eleganten Kleid.

Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Anouk, und man kann ihre Freude, ihre Traurigkeit und ihre Liebe spüren, die sie den anderen entgegenbringt.

Es beginnt auf einem kleinen Hügel, wo Anouk von ihrer Cousine abgefangen wird. Ihre Cousine will unbedingt in den Zirkus gehen, der gerade in die Stadt gekommen ist und Anouk lässt sich überreden.

Während der Vorstellung im Dark Circus sieht sie zum ersten Mal den Zauberer Rhasgar und ist direkt gebannt von seiner Show, doch als sie merkt, wie die Erinnerungen an ihren Bruder verschwinden, versucht sie sich gegen die Magie des Zirkus zu wehren.
Rhasgar ist davon so verwirrt, dass er mit seinem Programm durcheinander kommt und gerade so noch alles retten kann.

Nachdem Anouk und ihre Cousine wieder nach Hause kommen, beginnt ihre Cousine mit dem Koffer packen, da sie ihren Geburtstag mit ihrer Muter und ihrem Vater gemeinsam feiert.

Als die Tante und Cousine von Anouk gegangen sind, bekommt Anouk eine Einladung vom Dark Circus und landet damit in einer Mystischen Geschichte rund um Liebe, Verrat und die Magie der Farben.
Gemeinsam mit ihren neu gewonnen Freunden, versucht sie, den Dark Circus zu brechen und wieder in ihr Normales Leben zurückzukehren.



Mein Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin richtig begeistert gewesen trotz anfänglicher Skepsis. Denn im Internet habe ich die unterschiedlichsten Meinungen gelesen und wusste nicht genau wie ich es finden soll, aber lieber machte ich mir ein eigenes Bild. Und so muss ich sagen, hat es mir total gut gefallen und ich habe mich über die Geschichte um eine andere Art der Magie und dem Zusammenhang mit dem Zirkus amüsiert und es war echt ein tolles Lese Ereignis.

Veröffentlicht am 28.12.2017

Wie wurde das Virus freigesetzt?

Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse
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In dem Buch "Wild Cards - Vier Asse" von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um die Entstehung des Wild Card Virus.

Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, ...

In dem Buch "Wild Cards - Vier Asse" von George R. R. Martin und weiteren Autoren, geht es um die Entstehung des Wild Card Virus.

Das Cover ist dunkel gehalten und im Mittelpunkt steht ein junger Mann, welcher eine Pilotenuniform trägt. Hierbei handelt es sich um Jetboy.

Das Buch ist aus Sicht verschiedener Personen geschrieben, und man erfährt sehr viel von den einzelnen Beziehungen und über die verschiedenen Charaktere.

Das Buch beginnt bei Jetboy. Er wird als Pilot angeheuert um gemeinsam mit anderen Piloten, ein Ballon zu stoppen, welcher ein Virus an Bord hat. Noch während der Rettungsaktion explodiert der Ballon und setzt das Wild Cards Virus frei.

Dies ist der Beginn der Wild Cards und es sterben viele Leute zu Beginn durch das Virus, andere werden verunstaltet und werden zu den sogenannten Jokern und dann gibt es die Asse, welche außergewöhnliche Fähigkeiten haben.
Viele der Asse werden von dem Land rekrutiert um in deren Interesse politische Konflikte zu lösen, aber auch zu unterstützen wenn nötig.

Bekannt werden hierdurch die "Vier Asse", hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von vier Personen, die das Wild Card Virus Ass haben und gemeinsam für das Land leben.

Neben den vier Assen werden aber auch weitere wichtige Personen das erste Mal erwähnt, welche in den nachfolgenden Büchern und auch in der zweiten Generation eine sehr wichtige und große Rolle haben.

Neben den Charakteren, die an dem Wild Card Virus erkrankt sind, lernt man Dr. Tachyon kennen. Dieser hat das Virus mit auf die Erde gebracht, wollte es aber niemals freisetzen. Nach der Freisetzung jedoch hat er begonnen, ein Krankenhaus für die Leute zu bauen, die von dem Virus betroffen sind und wieder ihr normales Leben zurück erhalten wollen, oder um die sich sonst kein Krankenhaus kümmert.

Denn man merkt sehr gut in dem Buch, dass das Virus nicht bei allen gut ankommt, und es sehr viele Proteste, Überfälle und auch Übergriffe bis hin zu Ausgrenzungen gibt.

Mein Fazit:

Nachdem ich schon die 2. Generation gelesen habe, war ich gespannt auf die 1. Generation. Ich fand es interessant zu erfahren, wie das Virus freigesetzt wurde und was mit den Menschen geschieht, die darunter leiden. Was man aber dazu sagen muss, dass das Buch sehr umfassend ist und man gar nicht genau auf einzelne Personen oder Ereignisse eingehen kann. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und freue mich auf die weiteren Bände!

Veröffentlicht am 06.04.2018

Kurzrezension

Wild Cards. Die erste Generation 03 - Der Astronom
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Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist diesmal in Grüntönen gehalten. Im Mittelpunkt sieht man einen jungen Mann der Reptilienarme hat und man sieht auch angedeutet auf seinem Gesicht schuppen. Es ist ...

Meine Rezension:
Das Cover
Das Cover ist diesmal in Grüntönen gehalten. Im Mittelpunkt sieht man einen jungen Mann der Reptilienarme hat und man sieht auch angedeutet auf seinem Gesicht schuppen. Es ist sehr schön gehalten und ich finde es wie auch den Vorgänger sehr detailreich gestaltet.
Meine Meinung
Sehr viele Charaktere, die ich wieder durcheinander gebracht habe. Trotzdem finde ich, dass die Wild Cards Reihe eine sehr gute Reihe ist. Die Story dahinter, das ein Virus freigesetzt wird und das über 40 Jahre geschrieben, wie sich die Menschheit damit abgefunden hat, finde ich eine gelungene Idee. Man hat auch immer wieder mit den "Bösen" zu tun, die wie man es so schön nennt, die Weltherrschaft an sich reisen wollen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr gelungen, was ich bei der Menge von Charakteren schon sehr bemerkenswert finde. Denn ich würde viel zu schnell den Überblick verlieren.
Es ist definitiv ein gelungener Abschluss zur Reihe.

Veröffentlicht am 28.12.2017

Starke Charaktere

Constellation - Gegen alle Sterne
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In dem Buch "Constellation - Gegen alle Sterne" von Claudia Gray, geht es um die junge Noemi, die sich auf ein Abenteuer begibt welches sie nicht geplant hat.

Das Cover ist rot und grau gehalten. Umgeben ...

In dem Buch "Constellation - Gegen alle Sterne" von Claudia Gray, geht es um die junge Noemi, die sich auf ein Abenteuer begibt welches sie nicht geplant hat.

Das Cover ist rot und grau gehalten. Umgeben von einem Sternenbild ist das Gesicht einer jungen Frau. Sie hat einen sehr starken Gesichtsausdruck.

Das Buch ist aus Sicht der beiden Hauptcharaktere geschrieben, jedoch nicht in der Ich-Form. Auch kleine Erinnerungen oder Träume werden hier beschrieben und heben sich klar von der eigentlichen Geschichte ab.

Zu Beginn des Buches befindet man sich bei einer Gruppe von Genesis, die auf eine Erkundungstour gehen und versuchen sich auf die Masada-Offensive vorzubereiten.
Während des Flugs werden sie von Mechs von der Erde angegriffen (Mechs, sind wie Roboter, nur dass sie aussehen wie Menschen) und von Noemi die beste Freundin wird verletzt.

Als Noemi versucht ihre Freundin Esther zu retten, fliegt sie zu einem abgelegenen Schiff. Was sie jedoch nicht weiß, als sie das Schiff betritt, dass dort seit 30 Jahren ein Mech festsitzt und darauf wartet, endlich freizukommen. Noemi schaltet die Systeme des Raumschiffes ein um zur Krankenstation zu gelangen, wird auf dem Weg dorthin aber von dem Mech angegriffen. Plötzlich jedoch hört der Mech auf sie anzugreifen und muss sich ihr ergeben, dass will seine Programmierung von ihm.

Nach einem vergeblichen Versuch Esther zu retten, die zu viel Blut verloren hat, macht sie sich gemeinsam mit dem Mech Abel auf den Weg nach Kismet. Dieses Ziel hat Noemi, seid sie von Abel erfahren hat, dass man das Tor nach Genesis zerstören kann, doch dafür fehlen auf Genesis die Mittel und diese müssen sie bei anderen Galaxien besorgen.

Gemeinsam mit Abel begibt sie sich auf eine Reise durch die Galaxien und weiß noch gar nicht was auf sie zukommt. Doch das wird nicht die einzige Überraschung bleiben, die sie auf ihrer Reise findet.



Mein Fazit:

Nachdem ich so viel Gutes gehört habe über das Buch war ich echt gespannt wie es ist. Leider hat es sich für mich zu oft wiederholt, auch wenn die Beziehung zwischen den Charakteren einzigartig war. Die beiden Charaktere haben sehr gut harmoniert, doch hätte man es noch ein wenig besser ausbauen können. Auch das Ende fand ich etwas traurig, da sie beide getrennte Wege gehen mussten und man dadurch denkt das sie einander vergessen werden. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt und die beiden wieder zueinander finden.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Ganz gut aber nicht super

Super Bodyguard
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Das Cover

Das Cover ist in verschiedenen Blau und Schwarztönen gehalten und in der Mitte sieht man einen Jungen in schwarzer Kleidung. Dieser soll vermutlich Troy, den Protagonisten, aufzeigen. Der Titel ...

Das Cover

Das Cover ist in verschiedenen Blau und Schwarztönen gehalten und in der Mitte sieht man einen Jungen in schwarzer Kleidung. Dieser soll vermutlich Troy, den Protagonisten, aufzeigen. Der Titel und ein Loge hebt sich deutlich in rot ab.


Der Aufbau

Das Buch beginnt bei Troy, der wie ein normaler Jugendlicher in der Stadt unterwegs ist. Hier ist er in einem Buchladen, in welchem er sich Comics anschaut bevor ein Angriff einer Terroristengruppe sein Leben verändert.
Er sieht mit an, wie seine Eltern umgebracht werden und dann sie auch ihn entdecken. Nach einer Bewusstlosigkeit wacht er bei SPEAR auf.
Ab hier ändert sich sein Leben und er begibt sich mit anderen Jugendlichen auf eine Mission.


Charaktere

Der Protagonist ist in diesem Buch Troy. Neben ihm spielt aber auch noch Medusa und der Bürgermeister sowie dessen Tochter eine wichtige Rolle.
Troy ist so der typische Junge von neben an. Schlacksig, schüchtern, zurückhaltend und stammelt sobald ein Mädchen in seine Nähe kommt. Innerhalb des Buches macht er hier schon eine bedeutende Veränderung durch. Er vertraut immer mehr auf sich selbst und legt an Kraft und auch Ausdauer zu, die vorher Fehlanzeige bei ihm waren.
Medusa ist die Leiterin von SPEAR. Sie versucht mit den Jugendlichen zu arbeiten und deren Fähigkeiten auszubauen. Was jedoch niemand weiß, ist dass sie auch selbst eine Gabe besitzt und diese auch oft benutzt.
Der Bürgermeister ist wichtig, weil er einer der wichtigsten Personen ist und dadurch ihm immer wieder Gefahr durch die Terroristengruppe droht. Gemeinsam mit seiner Tochter heuert er die Super Bodyguards an, die ihn und vor allem seine Tochter schützen sollen. Trotzdem versucht er gegenüber seinen Mitmenschen stark zu sein und will keine Angst zugeben.
Seine Tochter ist sehr wichtig, denn man hat hier das Gefühl, dass sie das Hauptziel ist doch durch ihre Bodyguards fühlt sie sich sicher.


Story

Ich finde die Story ganz okay. Das am Anfang Fähigkeiten entdeckt werden und man versucht diese wertschaffend und sinnvoll einzusetzen. Ich finde es jedoch auch sehr schleppend, denn es gibt eigentlich kein anderes Thema.


Mein Fazit:

Ich habe das Buch innerhalb von zwei Stunden durchgelesen gehabt durch die geringe Seitenzahl. Und leider muss ich sagen, dass es definitiv nicht eines meiner liebsten Bücher wird. Die Idee fand ich zwar sehr interessant aber ich finde, dass es ein wenig an der Umsetzung gehabert hat. Hier habe ich doch deutlich mehr erwartet, als nur das Schützen einer Person und im Fokus immer nur einer der Bodyguards. Ich fand es durchaus am Anfang gut aber es war definitiv nicht ganz so gut umgesetzt wie gehofft und man konnte einiges vorhersehen.