Cover-Bild Die Wellington-Saga - Verlangen
Band 3 der Reihe "Die Wellington-Trilogie"
(30)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783734103742
Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Verlangen

Roman
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...

Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …

Band 3 der romantischen Wellington -Trilogie!

Die Bände der Trilogie:
Band 1: Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 2: Die Wellington-Saga - Verführung
Band 3: Die Wellington-Saga - Verlangen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2018

Schönes Buch

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Cover: Das Cover ist sehr schön gewählt. Schlicht und einfach, jedoch trotzdem elegant, was, wie ich finde, sehr gut zu dem Buch passt.

Inhalt: Zum Inhalt kann ich nur sagen, dass es ein schönes Buch ...

Cover: Das Cover ist sehr schön gewählt. Schlicht und einfach, jedoch trotzdem elegant, was, wie ich finde, sehr gut zu dem Buch passt.

Inhalt: Zum Inhalt kann ich nur sagen, dass es ein schönes Buch ist, jedoch, wie ich finde, sehr viel Ähnlichkeit mit seinen beiden Vorgängern hat. An manchen wenigen, kurzen Stellen ist es etwas langwieriger. Der Schreibstil ist jedoch sehr flüssig, was das Lesen vereinfacht. Die Handlung an sich ist schön und schlüssig, meiner Meinung nach allerdings nichts außergewöhnliches.

Meinung: Alles in allem ein schönes Buch. Es lässt sich gut lesen, jedoch ist es, wie bereits oben erwähnt, nichts außergewöhnliches. Deshalb vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Leider nicht so gut wie die Vorgänger

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Klappentext:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del ...

Klappentext:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …
[Quelle: Verlag]

Was ich über... denke:

... die Geschichte....:
Die Geschichte rund um Antonia fand ich wirklich interessant. Sie war um einiges dramatischer als die ihrer beiden Brüder. Aber dennoch genauso fesselnd. Das Buch konnte mich wieder von der ersten Seite an fesseln. Allerdings war es mir zwischenzeitlich fast ein bisschen ZU dramatisch und ZU sehr von Geheimnissen gespickt.

...die Charaktere...:
Antonia mochte ich schon in den ersten beiden Bänden sehr gerne. Sie ist eine starke, unabhängige Frau, die sich von ihrer Vergangenheit und den Geheimnissen, die diese umgeben nicht unterkriegen lässt. Auch von der Tatsache, dass sie nicht von allen DelCampos als Teil der Familie angesehen wird, lässt sie sich nicht unterkriegen.
Sie liebt ihre Arbeit und würde nie etwas tun, was diese Anstellung gefährdet.
Leider finde ich aber, dass Noni, im Gegensatz zu ihren Brüdern, den Protagonisten der ersten beiden Bände, einfach etwas farblos wirkt und ich viele ihrer Handlungen und Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen kann.
Enzo hingegen mochte ich wirklich gerne. Mal abgesehen von der Tatsache, dass er natürlich unfassbar sexy ist, ist er vor allem ein Mann, der genau weiß was er will und was nicht.

... der Schreibstil...:
Den Schreibstil mochte ich wieder wirklich gerne. Er ist super flüssig zu lesen.

... das Cover...:
Die Cover der Reihe finde ich einfach wunderschön. Ich liebe dieses perlmuttschimmernde Cover einfach total.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte die Charaktere und auch die Geschichte ganz gerne, außerdem mag ich den Schreibstil einfach und liebe die Cover total.

Was mir nicht gefallen hat:
Sowohl die Geschichte als auch die Charaktere hatten so ihre Fehler.

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Alles in allem fand ich den abschließenden Band dieser Reihe ganz okay, wenn auch nicht so gut wie die beiden Vorgänger.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Verlangen

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Ich habe schon die ersten beiden Teile der Reihe gelesen und da musste auch der dritte Band her. Bisher haben mich die Storys gefesselt, dabei war sogar der zweite Band besser als der erste. Dieser Band ...

Ich habe schon die ersten beiden Teile der Reihe gelesen und da musste auch der dritte Band her. Bisher haben mich die Storys gefesselt, dabei war sogar der zweite Band besser als der erste. Dieser Band war aber ein wenig schwächer, trotzdem hatte ich unterhaltsame Stunden mit der Story. Auch hier liest man wieder ganz viel vom Polosport und der Familie Del Campo. Diesesmal geht es aber um die Halbschwester Antonia. In den ersten beiden Bänder ging es um die Brüder der Del Campo Familie. Bisher hat man nicht viel über die Halbschwester gelesen, was nun hier geändert wird. Alejandro hat sie gefunden und mit zur Familie gebracht, den sie ist aus einem Verhältniss hervor gegangen. Die Mutter war natürlich nicht einverstanden und gekränkt, auch Antonia spürt immer wieder die Abneigung gegen sie. Mir hat hier besonders gut ihre Berufswahl gefallen. Man erfährt auch, warum sie diesen Beruf ausgewählt hat und man wird langsam in die Aufgaben hinein geführt. Auch über ihre Vergangenheit erfährt man mehr und mehr.

Antonia war mir auch gleich schon symphatisch. Teilweise tat sie mir sogar leid, was sie alles durchmachen musste. Sie zeig aber stärke und lässt sich nicht unterkriegen, auch wen sie im inneren mehr und mehr zerbricht und darunter leidet. Antonia wird auch als tierliebe beschrieben und auch als hübsche sexy Frau. Dadurch das sie sich nicht unterkriegen lässt, war sie mir symphatisch. Ich konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen und sie wirkte mir auch authentisch.
Lorenzo hat schon lange Gefühle für Antonia, doch da er ein Angestellter der Del Campo ist, wagt er es nicht, mehr zuzulassen. Er ist liebevoll, leidenschaftlich, treu und rücksichtsvoll, das waren punkte die ihn mir symphatisch gemacht hat. Zwar wurde er nicht stark detailreich ausgearbeitet und sein Charakter war nicht gerade die meisterklasse, dennoch hatte ich ihn gerne und ich hab auch gerne über ihn gelesen. Er hat wirklich gut zu Antonia gepasst.
Auch die anderen Charakter haben hier gut zu der Geschichte gepasst. Das ich die Mutter nicht wirklich leiden kann, muss ich ja nicht sagen. Manche Charakter kennt man schon aus den vorgänger Bücher der Reihe.

Der Schreibstil des Autors ist auch hier wieder locker und leicht zu lesen. Da ich unbedingt wissen wollte, wie die Reihe zu Ende geht, habe ich dieses Buch verschlungen. Ein paar Einzelheiten, die man hätte besser machen können, waren in diesem Buch und trotzdem hat die Reihe einen guten Abschluss genommen. Am besten ist es, wen man die zwei vorherigen Bücher liest, um richtig in die Geschichte reinzukommen und um nichts zu verpassen.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Tolles Finale

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Das ist das Finale der Wellington-Saga-Reihe.
Und im ganzen hat sie mir ganz gut gefallen.

Das Cover wirkt sehe edel. Aber ist nichts besonderes als wie die Vorgänger
nur die Farbe ist dieses Mal auch ...

Das ist das Finale der Wellington-Saga-Reihe.
Und im ganzen hat sie mir ganz gut gefallen.

Das Cover wirkt sehe edel. Aber ist nichts besonderes als wie die Vorgänger
nur die Farbe ist dieses Mal auch wieder anderes. So erkennt man die Unterschiede.

Das ist auch das dünste und kürzer Buch der Reihe. Dieses mal geht es um Antonia. Sie ist die Halbschwester von Sebastian und Alejandro.

Die Reihe ist in der Erzähler-Version geschrieben und für mich ist das immer eine Herausforderung. Den sonst lese ich gerne Bücher in der Ich-Variante.
Aber auch hier kamen die Emotionen und Gefühle sehr gut rüber.

An den Schreibstil kann ich mich irgendwie nicht so gewöhnen. Manchmal ist er sehr komisch.
Aber ich war Neugierig und wollte die Reihe unbedingt zu Ende lesen.

Die Orte und Erlebnisse konnte man sich sehr gut vorstellen.
Es war alles sehr genau und gut beschrieben.

Aber manchmal war ich ein wenig von der Story ein wenig genervt. Woran das genau gelegen hat weiß ich nicht so genau.
Ich bin auf jeden Fall nicht abgeneigt, noch mehr Bücher von dem Autor zu lesen.
Den jeder hat eine Chance verdient.

Vielen Dank an den Blanvalet- Verlag für das Rezensionsexemplar,
was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Gelungener Abschluss, das keine Wünsche offen lässt

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Meine Meinung:
Die Wellington Saga hat mich von Buch zu Buch mehr in ihren Bann gezogen, sodass ich nun zufrieden auf das Ende einer gelungenen Reihe zurückblicke. Ich muss zwar sagen, dass ich andere ...

Meine Meinung:
Die Wellington Saga hat mich von Buch zu Buch mehr in ihren Bann gezogen, sodass ich nun zufrieden auf das Ende einer gelungenen Reihe zurückblicke. Ich muss zwar sagen, dass ich andere Erwartungen an den finalen Band der Trilogie hatte, zumindest in Hinsicht auf die Geschichte, aber dennoch nicht enttäuscht wurde. Alle Fragen und Probleme, die im Laufe der Reihe entstanden sind, werden aufgelöst ohne dabei gezwungen zu wirken.
Während die ersten Bände auf die Brüder bezogen waren, konnte man in „Verlangen“ auch viel über Pria erfahren, die prinzipiell ab Band 1 eine fortwährende Entwicklung gemacht hat und von der verkniffenen Patriarchin zur Frau mit Gefühlen und Verständnis wird. Mir hat also neben der eigentlichen Geschichte zwischen Toni und Enzo besonders die Entwicklung von Pria gefallen.
Enzo, den man bisher als „Piloto“ des Poloteams kennt, verbirgt ebenfalls Geheimnisse, die interessant, aber vor allem unvorhersehbar gewesen sind und gleichzeitig keine Katastrophe beinhaltet haben. Antonias Vergangenheit ist hingegen wesentlich dunkler, aber vor allem emotionaler. Der Leser erfährt mit jeder Seite immer mehr über Toni, besonders interessant und auf eine schreckliche Art berührend, ist das Leben mit ihrer Mutter gewesen. Einige der Erlebnisse haben mich tatsächlich sehr getroffen, eine ihrer Kindheitserinnerungen sogar zum Weinen gebracht, umso befriedigender ist das Ende des Buchs.
Dass letztlich einiges - insbesondere die Wahrheit - anders ist, als der Leser, aber vor allem Antonia gedacht hat, ist ein besonderes Highlight an dieser Geschichte.


Fazit:
Für mich ist dieses Buch ein gelungener und schöner Abschluss einer Liebesroman-Reihe der anderen Art. Vor der Wellington-Saga habe ich nie (bewusst) einen romantischen Roman aus der Feder eines Mannes gelesen und bin dementsprechend erfreut, dass mich sowohl Die Wellington Saga – Verlangen, als auch die anderen Bücher der Reihe überzeugen konnten.