Platzhalter für Profilbild

mabuerele

Lesejury Star
offline

mabuerele ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit mabuerele über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2018

Grausame Selbstjustiz

Skatspieler sind erbarmungslos: Ein Pfalz Krimi
0

„...Dackel sind nicht einfach nur kleine Hunde, Dackel sind sozusagen die Einsteins unter den Hunden. Sie sind klug, witzig, treu und ausgesprochen eigenständig. Leute, die keine Dackel mögen und keine ...

„...Dackel sind nicht einfach nur kleine Hunde, Dackel sind sozusagen die Einsteins unter den Hunden. Sie sind klug, witzig, treu und ausgesprochen eigenständig. Leute, die keine Dackel mögen und keine Ahnung haben, nennen das stur und nicht erziehbar...“

Als Detlef Menke mit seinem Dackel Alli aus der Haustür tritt, sieht er einen toten Mann, der ans Stoppschild gebunden ist. Er informiert Kriminalkommissarin Tabea. Er kennt den Toten unter dem Namen Sören Struck, denn er hat als Detektiv vor kurzem für ihn gearbeitet. Kurz darauf erscheint Peter Pawenka, der Chef der Mordkommission mit seinem Team.
Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
Detlef ist nicht nur Detektiv. Ab und an hilft er im Weingut seiner Mutter aus. Im letzten Fall waren sich Detlef und Tabea erstmalig begegnet. Nach anfänglichen Misstrauen sind sie nun ein Paar.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Im Gegensatz zu anderen Krimis sind hier Motiv und Täter relativ schnell bekannt. Obwohl die Täter Maßnahmen ergriffen hatten, um die Identifizierung es Toten zu erschweren, wird bald klar, dass es sich um einen Pädophilen. Vier Skatbrüder haben es sich als Ziel auf die Fahnen geschrieben, die Welt von einigen dieser Menschen zu befreien.
Für die Kriminalisten kommt es darauf an, den nächsten Mord zu verhindern.
Die Geschichte wird im Wechsel zwischen den Ermittlungen und den Handlungen der Skatbrüder erzählt. Die Begegnung der beiden Teams findet ausgerechnet im der Weinwirtschaft von Detlefs Mutter statt, denn dort trifft sich der Skatclub regelmäßig.
Die Autorin gibt an mehreren Stellen einen Einblick in den Missbrauch Minderjähriger. Dabei belässt sie es aber glücklicherweise meist bei Andeutungen. Nur die Reaktionen der Protagonisten machen deutlich, dass die im Internet weit aus mehr gesehen haben, als in Worten wiedergegeben wird.
Die Herren Rächer allerdings haben ebenfalls eine perfide Phantasie. Sie bevorzugen Mordmethoden des Mittelalters. Ihre Motive, ihr gesellschaftlicher Status und ihr Auftreten ist völlig unterschiedlich. Sowohl bei Planung der Taten als speziell nach Ende ihre jeweiligen Mission kommt es zu Krach und Auseinandersetzung.
Die Geschichte wird von einem feinen Humor durchzogen. Das zeigt sich schon beim Eingangszitat und auch in den folgenden Worten:

„...Der gemeine Pfälzer gilt als umgänglich, kommunikativ, trinkfest und allem Neuen gegenüber aufgeschlossen...“

Öger, einer der Täter und Türke, hat vor seiner großen Schwester mehr Angst als vor dem Gefängnis. Sein Auftreten hat an manchen Stellen etwas von schwarzem Humor.
Natürlich hält sich Detlef bei den Ermittlungen nicht raus. Das bedeutet auch für Tabea eine Gratwanderung. Erstaunlicherweise kommt der entscheidende Hinweis aber von Alli.
Gut ausgearbeitete Dialoge bringen die Handlung voran.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie zeigt, wie schnell Stammtischparolen zu konkreten Handlungen werden können.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Auf den Weg zu sich

Die Ausreißer – Sehnsucht nach Meer
0

„...Rücksichtnahme, Offenheit und gegenseitige Achtung im Umgang miteinander sind wichtige Kennzeichen unserer Schulgemeinschaft...“

Dieser Satz steht groß in der Aula von Neles Schule. Leider erlebt ...

„...Rücksichtnahme, Offenheit und gegenseitige Achtung im Umgang miteinander sind wichtige Kennzeichen unserer Schulgemeinschaft...“

Dieser Satz steht groß in der Aula von Neles Schule. Leider erlebt sie die Schultage völlig anders. In Klasse 9c hat Elli und ihre Clique das Sagen. Sie lassen Nele spüren, dass sie nicht besonders schlank ist. Auch die Scheidung ihrer Eltern führt zu spitzen Bemerkungen. Christliche Väter trennen sich nicht von der Familie.
In die gleiche Klasse geht Lars. Ihm gelingt es, sich unsichtbar zu machen. So entgeht er den Mobbing der anderen.
Doch heute stellt sich Lars an Neles Seite und sorgt dafür, dass die Mitschüler Ruhe geben.
Auf dem Heimweg trifft Lars den 18jährigen Noah. Der ist mit seinem Hund Cassiopeia unterwegs.
Der Hund wurde gerade angefahren. Lars kümmert sich um das Tier und nimmt Noah kurzzeitig mit nach Hause.
Am nächsten Tag machen sich Noah, Nele und Lars auf den Weg ans Meer.
Die Autorin hat ein spannendes Jugendbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen und hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Lars geht mit, weil er seinem alkoholabhängigen Vater und dessen Prügelattacken entfliehen will. Er schließt sich normalerweise nicht gern jemand an.
Nele hofft in Glücksstadt ihren Vater zu finden. Sie wünscht sich, dass er zurückkehrt.
Noahs Grund für seine Wanderung durch Deutschland bleibt lange im Dunkeln. Es zeigt sich allerdings, dass er Erfahrungen mitbringt. Außerdem fühlt er sich für Lars und Nele verantwortlich.
Der Schriftstil ist abwechslungsreich und auf die Zielgruppe zugeschnitten. Detailgenau wird die Reise beschrieben. Dabei werden auftretende Schwierigkeiten keinesfalls ausgeblendet. Als in Gießen Angel, eine Freundin von Noah, zur Gruppe stößt, nehmen die Spannungen zu.
Sehr viel Wert legt die Autorin auf die Emotionen ihrer Protagonisten. Nele kämpft nicht nur mit Heimweh, sie macht sich Vorwürfe, mit einer kurzen Nachricht ihre Mutter und die kleine Schwester allein gelassen zu haben. Lars fällt es schwer, zu seinen Gefühlen zu stehen. Wenn sich Nele mit Noah unterhält, fühlt er sich ausgeschlossen. Angel wirkt nach außen eiskalt. Sie provoziert und verdeckt damit ihre tiefe Verletzlichkeit.
Ab und an erfahre ich ein paar Episoden aus Noahs bisherigen Wanderleben.
Zu den Höhepunkten des Buches gehören die exakt ausgearbeiteten und zum Teil tiefgründigen Gespräche. Mit Noah unterhält sich Nele über Fragen des Glaubens. Lars ahnt, dass sich Neles Wünsche nicht erfüllen werden und tauscht sich darüber mit Noah aus. Der antwortet.

„...Manchmal muss man etwas ganz Bescheuertes tun, damit offene Wunden heilen können...“.

Heftig sind die Dialoge von Nele mit ihrem Vater. Sie sagt ihm unverblümt, wie sie die Trennung sieht.
Die Autorin zeigt durch diese Gespräche vor allem, wie jeder einzelne in den Tagen innerlich reift. Sie lernen, nicht nur sich selbst, sondern auch die Probleme des anderen in ihre Entscheidung einzubeziehen. Außerdem bekommen sie eine völlig neue Sicht auf den Glauben.
Auf ihren Weg begegnet die Gruppe völlig unterschiedlichen Menschen. Sie erfahren Hilfsbereitschaft, müssen an anderen Stellen aber sehr vorsichtig sein.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Auswahl der Gruppenmitglieder hat eine permanente innere Spannung aufgebaut. Jeder hatte seine Stärken, aber auch gewisse Ecken und Kanten. Es ging um Verantwortung und gegenseitige Achtung.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Eine berührende Geschichte

Die Möwe Jonathan
0

„...Wenn du unbedingt etwas lernen willst, dann lerne, wie man sich sein Futter beschafft. Fliegerei, gut und schön, aber vom Gleitflug kann man nichts abbeißen...“

Die Möwe Jonathan ist anders als ihre ...

„...Wenn du unbedingt etwas lernen willst, dann lerne, wie man sich sein Futter beschafft. Fliegerei, gut und schön, aber vom Gleitflug kann man nichts abbeißen...“

Die Möwe Jonathan ist anders als ihre Artgenossen. Während sich die anderen Möwen mit den Grundbegriffen des Fliegens begnügen, die zur Futtersuche benötigt werden, will Jonathan wissen, wie hoch und wie weit er fliegen kann. Das Eingangszitat gibt die Meinung des Vaters wieder.
Doch Jonathan lässt sich vom Üben und Probieren nicht abbringen.
Die Autoren haben eine berührende Geschichte geschrieben, die auf sehr feine Art philosophische Themen behandelt. Was geschieht, wenn man seine Grenzen auslotet? Was bedeutet es für das persönliche Leben, gegen den Strom zu schwimmen? Welchen Wert hat Freiheit? Das sind nur einige Fragen, die unterschwellig in der Erzählung beantwortet werden.
Der Schriftstil ist sehr poetisch. Treffende Metapher und passende Adjektive beschreiben die Schönheit des Fliegens und den Rausch der Geschwindigkeit. Jonathan ist anfangs ein Lernender. Er beobachtet den Flug der Falken, versucht deren Flugstil zu kopieren oder abzuwandeln. Er lässt sich nicht entmutigen und überwindet seine Angst. Seine Begeisterung ist mit Händen greifbar, als sich erste Erfolge einstellen. Doch seine Artgenossen verstehen ihn nicht. Sie sind gebunden in alte Gewohnheiten und das Hamsterrad des Alltags.
Jonathan wird zum Ausgestoßenen. Geduld und Ausdauer aber führen ihn in höhere Sphären. Er wird zurückkehren und Gleichgesinnte finden. Aus dem Außenseiter wird ein Lehrer. Das folgende Zitat zeigt eine wichtige Einstellung:

„...Am weitesten sieht, wer am höchsten fliegt...“

Wunderschöne Flugbilder veranschaulichen die Handlung. Sie zeugen von der Weite des Himmels.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist ein Plädoyer für Freiheit und Aufbruch. Es zeigt, wie der eigene Wille Grenzen überwinden kann.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Sein Weg zum Glauben

Expedition zum Ursprung
0

„...Es waren Lasten von mir gefallen. Vorher hatte ich mich wie eine Trapezkünstler im Zirkus gefühlt, der ohne Auffangnetz seine waghalsigen Übungen vollführte. Von nun an lebte ich mit der Sicherheit ...

„...Es waren Lasten von mir gefallen. Vorher hatte ich mich wie eine Trapezkünstler im Zirkus gefühlt, der ohne Auffangnetz seine waghalsigen Übungen vollführte. Von nun an lebte ich mit der Sicherheit des Netzes. Ich war frei...“

Schon in jungen Jahren hatte sich der Autor die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt. Seine Kindheit war dominiert von den Jahren in Namibia und der Klarheit des dortigen Sternenhimmels. Er hatte in Göttingen Physik studiert und war nun auf den Weg nach Amerika. Dort erhofft er sich an einer renommierten Universität neue Antworten. Die aber bleiben aus.
Weil ihn die Wissenschaft den Weg zum Ursprung nicht weisen kann, experimentiert er mit Drogen und fernöstlichen Religionen.
Dann aber hat er ein Schlüsselerlebnis. Er findet die Antworten dort, wo er sie nie gesucht hätte: in der Bibel.
Das Buch ist in Form einer Autobiografie geschrieben. Der Schriftstil ist ausgewogen und gut durchdacht. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn der Autor im zweiten Kapitel Grundkenntnisse der Wissenschaft in seine Betrachtungen einbezieht. Die Aufgaben der Physik bringt er mit folgenden Zitat genau auf den Punkt.

„...Die Physik erklärt nicht. Sie beschreibt nur. Sie sammelt und ordnet...“

Gekonnt geht er dabei auf wesentliche Entwicklungen der Physik ein. Er erläutert den Unterschied zwischen Phänomenologie und Ontologie, die Bedeutung der Modellbildung in der Wissenschaft und die Entwicklung des Feldbegriffs.
In der Evolutionstheorie trennt er zwischen der nachweisbaren Mikroevolution und den offenen Fragen der Makroevolution.
In den nächsten Kapiteln widmet sich der Autor den Möglichkeiten, den Verstand zu kontrollieren und an den Ursprung alles Seins zu führen. Doch sowohl Drogen als auch Meditation erweisen sich als Irrwege.
Daneben läuft sein tägliches Leben weiter. Es befriedigt ihn aber nicht. Deshalb schmeißt er das Studium und arbeitet in einer Sprachschule. Das gibt ihm die nötige Zeit, seine Suche nach dem Sinn weiter zu fokussieren.
Die Erkenntnis, dass die Bibel für ihn die Antworten hat, braucht einige Zeit, um bei ihm durchzudringen. Freunde begleiten ihn behutsam auf diesen Weg. Den entscheidenden Zeitpunkt markiert das Eingangszitat.
Der Glaubensweg führt ihn zurück nach Deutschland und in die Gefilde der Physik. Logisch exakt zeigt er Parallelen zwischen neue physikalischen Erkenntnissen und Aussagen der Bibel auf. Dabei geht es vor allem um die Singularität und den Urknall, das heißt auch die Entstehung von Raum und Zeit. Er bringt sehr praxisbezogene Beispiele für verschiedene Glaubensinhalte.
Gleichzeitig vertieft sich sein Glaubensverständnis. Wesentliche Punkte eines bewussten Glaubenslebens fasst er gekonnt zusammen und er verknüpft sie mit persönlichen Entscheidungen und Erfahrungen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, das sich Glaube und Wissenschaft nicht ausschließen müssen.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Spannend und brisant

Die Schlangentrommel
0

„...Schweden ist ein sehr demokratisches Land, wo auch ein Beschuldigter seine Rechte hat...“


Wieder einmal treffen sich Kriminaloberkommissar Bruckner und Tillmann Halls, ein ehemaliger Profiler, in ...

„...Schweden ist ein sehr demokratisches Land, wo auch ein Beschuldigter seine Rechte hat...“


Wieder einmal treffen sich Kriminaloberkommissar Bruckner und Tillmann Halls, ein ehemaliger Profiler, in einer Gaststätte. Dort ist gerade eine Hochzeitsgesellschaft anwesend. Als der Musiker eine Schlangentrommel, ein typisches kambodschanisches Musikinstrument, auspackt, erinnert sich Halls an einen alten Fall aus Amerika. Zu dem war er damals als Berater hinzugezogen worden.

Der amerikanische Geheimdienst hatte sich auf die Spur von Rin Mura gesetzt. Der gehörte zur Elite des Pol-Pot-Regimes, hatte nach dessen Niederschlagung ins Ausland fliehen können und mit Duldung der Amerikaner in Stockholm gelebt. Nun schreiben wir das Jahr 2001 und Rin will eigene Wege gehen. Das kann und will der Geheimdienst nicht dulden. Er wird zur Gefahr, denn er weiß zu viel. Deshalb wird ein Team auf seine Spur gesetzt.

Der Autor hat einen fesselnden politischen Krimi mit hohen Spannungspotential geschrieben. Die Spannung entsteht auch deshalb, weil lange nicht klar ist, wer eigentlich welche Rolle spielt und ob Freund und Feind klar getrennt werden können.

Der Schriftstil ist wie gewohnt ausgefeilt. Detailgenau werden die Geschehnisse erzählt. Vor allem auf deutschen Boden nimmt der amerikanische Geheimdienst keinerlei Rücksicht. Wie so oft zeigt sich auch hier, dass die Wahrheit zuerst stirbt. Dass man in anderen Ländern vorsichtiger agieren muss, belegt das Eingangszitat.

Mehrere Teams sind in die Handlung involviert. Das sind zum einen die Leibwächter von Rin Mura, zum anderen der amerikanische Geheimdienst und nicht zuletzt zwei Kambodschaner, die mit Mura noch eine Rechnung aus der Vergangenheit offen haben. Der Tod der Angehörigen in Kambodscha durch das Regime soll nun gerächt werden. Dazu führen sie eine speziell präparierte Schlangentrommel mit sich. Ihr widersprüchliches Tun und Handeln wird von Tillmann gut zusammengefasst:


„...In Wirklichkeit sind auch diejenigen Täter, für die wir Sympathie haben und die für eine vermeintlich gerechte Sache ihre Taten begehen...“


Auch die Kambodschaner sind nicht wählerisch in ihren Mitteln, wenn sich jemand ihrer Racheplänen entgegenstellt. Andererseits stellen sie sich wenige Stunden später als Ersthelfer bei einem Verkehrsunfall zu Verfügung.

Ab und an wird ein Blick auf das schmutzige Geschäft der Politik geworfen. Vor allem die Unterstützung von Pol Pot und seinen Schergen durch die Amerikaner wird thematisiert. Die Reaktion der Täter liest sich dann so.


„...Ich habe nur Befehle ausgeführt. Wir hatten unsere Position in dieser Angelegenheit und haben getan, was notwendig war...“


Sehr exakt werden die einzelnen Handlungsorte beschrieben, sei es ein Berliner Fußballstadion, eine Schweizer Bank oder ein kleines Dorf in den italienischen Alpen. Das zeigt schon, dass ich beim Lesen weit herumgekommen bin. Auch die Fortbewegungsart und das Verkehrsmittel werden häufig gewechselt.

Zwischendurch wird in kurzen Gesprächen von Bruckner und Halls das Geschehen aufgearbeitet und analysiert.

Es fast zum Schluss wird klar, warum es letztendlich geht.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen.