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Veröffentlicht am 07.04.2018

EIn solider Einstieg, der meinen Erwartungen aber nicht ganz gerecht wurde

Der Kuss der Lüge
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Klappentext: Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet ...

Klappentext: Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Sie flieht und heuert weit entfernt von zu Hause in einer Taverne an. Dort lernt sie zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Was sie nicht weiß: Die beiden sind auf der Suche nach ihr. Einer wurde ausgesandt, um die Königstochter zu töten. Und der andere ist ausgerechnet jener Prinz, den sie heiraten sollte. Schnell fühlt Lia sich zu beiden hingezogen …

Meine Meinung

Story:
Vor der Reihe habe ich mich ein wenig gedrückt ... ich wollte sie erst lesen, wenn alle Teile erschienen sind, so dass ich mir auch die Cliffhanger ein bisschen ersparen kann^^ Da ja so viele begeistert von der Reihe sind, hatte ich so meine Erwartungen ... die leider nicht so ganz erfüllt wurden.
Am Anfang des Buches hatte ich irgendwie den Eindruck, dass ich die Geschichte kennen würde. Ich weiß aber sicher, dass ich das Buch bisher noch nicht in der Hand hatte. Also überlege ich seit einer Weile, an welches andere Buch mich der Anfang erinnert haben kann - ich weiß es immer noch nicht.
Die Geschichte entwickelt sich ... aber wenn ich ehrlich bin, war ich nicht wirklich gefesselt. Mir fehlte es irgendwie an spannenden Höhepunkte und überraschendeWendungen. Die Story plätscherte etwas vor sich hin und kam auch nicht so richtig vorwärts. Mir fehlte über weite Strecken auch ein Ziel - Wohin sollte die Handlung führen? Was sollte am Ende rauskommen?
Mit der Zeit (also eher zum Ende hin) fand ich die Handlung etwas ansprechender, es passierte was und ich konnte mich auch mehr in die Welt einfinden. Leider war die mir zu wenig präsent. Die Charaktere sind zwar gefühlt einmal durch den kompletten Kontinent geritten, aber ich hab trotzdem kein Gefühl für die Welt bekommen.
Das Ende ... nun, wie schon erwartet, kam natürlich ein Cliffhanger, den ich aber gar nicht so schlimm empfand. Trotz dem, dass ich doch so meine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, will ich wissen wie es weitergehen wird. Und ich hoffe, dass es mich dann vielleicht ein bisschen mehr packen kann.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Lia. Anfangs hatte ich so meine Mühen mit ihr, sie wurde mir einfach nicht sympathisch (ich kann nicht mal wirklich benennen, warum das so ist). Aber mit der Zeit hab ich mich mit ihr arrangiert und zum Ende hat sie mir an manchen Stellen auch sehr gefallen.
Dann sind da noch der angesprochene Prinz und Attentäter - im Buch lernt man beide Jungen relativ zeitig kennen, aber es wird nicht deutlich gemacht, wer wer ist. Ich hatte gleich zu Anfang meine Vermutungen und die haben sich auch bewahrheitet. Dieses Wirrwarr sollte wohl ein wenig Spannung erzeugen, mir ist es irgendwann aber auch ein wenig auf die Nerven gegangen, weil es einen auch nicht weitergebracht hat.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Trotz dem, dass ich so meine Schwierigkeiten mit der Story hatte, bin ich durch die Seiten geflogen und habe das Buch sehr schnell durchgelesen.
Das Buch wird überwiegend aus der Sicht von Lia erzählt, aber es kommen auch der Attentäter und der Prinz zu Wort. Deren Kapitel waren aber nur sehr kurz - so dass ich manchmal den Eindruck hatte, dass sie ein wenig überflüssig sind. Insgesamt fand ich sie aber gut.

Mein Fazit
Ein solider Einstieg in die Reihe, der meinen Erwartungen aber nicht gerecht geworden ist.
Die Story konnte mich anfangs nicht so wirklich packen und mir fehlten Höhepunkte. Zudem fand ich das Charakter-Wirrwarr ein wenig nervig

Veröffentlicht am 26.03.2018

Interessant, aber nicht überzeugend

Trinity - Tödliche Liebe (Die Trinity-Serie 3)
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Klappentext: Gillian Callahan hat alles verloren: ihre große Liebe, ihre Freiheit – und vielleicht sogar bald ihr Leben. Ihr Körper ist in der Gewalt des Mannes, der von ihr besessen ist, der keine Skrupel ...

Klappentext: Gillian Callahan hat alles verloren: ihre große Liebe, ihre Freiheit – und vielleicht sogar bald ihr Leben. Ihr Körper ist in der Gewalt des Mannes, der von ihr besessen ist, der keine Skrupel kennt und der nur eines noch will: Gillians Herz. Doch niemand wird es je schaffen, die Liebe zwischen ihr und ihrem Verlobten Chase zu zerstören. Sie weiß, dass Chase sie verzweifelt sucht und die Polizei alles tun wird, um sie zu finden. Können sie das Rennen gegen die Zeit gewinnen?

Meine Meinung

Story:
Band 3 der Reihe um Gillian und Chase. Vorab sollte ich vielleicht noch sagen, dass ich vor dem lesen dieses Bandes schon die Klappentexte der Nachfolgerteile gelesen habe - was einen doch sehr gespoilert hat. Das kann ich also nicht empfehlen^^
Band 2 hat ja doch mit einem Cliffhanger geendet und ich wollte schon gerne wissen, wie die Geschichte ausgehen wird. Leider hat mich die Geschichte aber nicht so richtig packen können. Mir fehlte es ein wenig an Spannung und da ich die Ausgänge ja schon kannte, war auch das Ende nicht so wirklich überraschend.
Die Geschichte hatte jedoch einige interessante Wendungen, die man am Anfang vielleicht nicht erwartet hat. Zwischendurch fand ich es auch einfach mal schön.
Insgesamt habe ich mich durch das Buch gut unterhalten gefühlt, aber mehr leider auch nicht.
Irgendwie hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt (was ich aber auch in den Vorgängerbänden schon vergeblich gesucht habe).
Ich muss auch sagen, dass es mir persönlich zu viele Sexszenen waren. Manchmal kam die Geschichte seitenlang deswegen nicht vorwärts und ich hab die Seiten teilweise nur überflogen.
Ich muss auch gestehen, dass ich die Reihe mit diesem Band beendet habe. Mich interessieren die nachfolgenden Bände um die BFFs von Gillian einfach nicht, da ich mir (leider) auch nicht richtig vorstellen kann, dass sich die Geschichten sehr von anderen dieser Art unterscheiden werden.

Charaktere:
Protagonisten der Reihe sind Gillian und Chase. Ich hab die beiden gemocht, ich fand es einfach rührend, wie sie einander geliebt haben und was sie füreinander getan haben.
Auch die vielen Nebencharaktere fand ich insgesamt gut. Sie haben die Geschichte bereichert und es hat Freude gemacht, sie zu erleben. Aber so richtig haben sie mich dann doch nicht angefixt, dass ich ihre Geschichten lesen wollen würde.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Auch wenn mich die Story jetzt nicht so gepackt hat, habe ich mich nie gelangweilt. Es war einfach unterhaltsam.
Das Buch wird aus der Sicht von Chase, Gillian und X erzählt. Die Sicht von Chase und Gillian fand ich interessant, es war einfach schön, beide Seiten zu erleben. X (ja ich sage bewusst nicht seinen Namen, um niemanden zu spoilern) ist der Bösewicht. Einerseits war es spannend, seine Sicht zu lesen. Andererseits fand ich es einfach nur gruselig und grauenvoll, was er so erzählt und ich hätte teilweise auch gut darauf verzichten können.

Mein Fazit
Insgesamt ist "Tödliche Liebe" ein interessanter Abschluss um Gillian und Chase, der mich aber nicht so richtig überzeugt hat. Die Geschichte ist unterhaltsam, aber leider auch nicht mehr. Es gab doch einige Dinge, die mich ein bisschen gestört haben

Veröffentlicht am 23.03.2018

Unterhaltsam, aber leider nicht mehr

Paper Party
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Klappentext: Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und trainiert ...

Klappentext: Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und trainiert hart für sein Sportstipendium. Doch auch Gideon hat eine düstere Seite und ein Geheimnis, das er seit Langem hütet. Warum zerbrach die Beziehung zwischen ihm und seiner großen Liebe Savannah? Und wird es ihm gelingen, ihr Herz zurückzuerobern? Nach den Erfolgsromanen um Reed und Ella beglückt uns Erin Watt nun mit einer Fortsetzung über die glamourösen, attraktiven und abgründigen Royals.

Meine Meinung

Story:
Diesmal dürfen wir die Geschichte von Gideon erleben. Man hat ja in den Vorgängerbänden ja schon einiges von ihm mitbekommen, aber ich war gespannt, was er noch so zu erzählen hat.
Aber ehrlich gesagt wurden meine Erwartungen schon dahingehend gedämpft, dass das Buch mit knapp 200 Seiten nur halb so dick ist wie die anderen Teile.
Und leider hat mich die Geschichte auch nicht so richtig angefixt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nach dem Buch nichts wirklich Neues über Gideon und sein Leben gelernt habe.
Man liest im Buch sowohl Passagen aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart. Was anfangs interessant klang, hat sich ein bisschen als nichts entpuppt. Es war zwar interessant, die Vergangenheit zu lesen, aber sie hat keine neuen Erkenntnisse gebracht.
Über weite Teile war das Buch auch ein bisschen erwartbar. Klar, ich hab hier keine wahnsinnige Spannung erwartet, aber irgendwie hätte ich mir doch ein wenig mehr gewünscht.
Das Buch war eine gute Unterhaltung für zwischendurch und ich habe es an sich auch gerne gelesen, aber es war halt leider auch nicht mehr.

Charaktere:
Die Protagonisten des Buches sind Savannah und Gideon. Ich fand es interessant, wie sie sich persönlich weiterentwickelt haben. Aber irgendwie sind sie mir immer noch nicht ganz so vertraut ... manchmal wirkten sie etwas blass.
Ansonsten erleben wir einige andere Charaktere, manche aus den vorherigen Bänden, aber auch neue. Leider blieben die auch etwas blass, aber das ist bei der Dünne des Buches auch nicht anders möglich.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorinnen ist angenehm zu lesen. Ich bin relativ schnell durch die Seiten geflogen und auch wenn mich die Story nicht so gefesselt hat, war ich schnell fertig.
Die Story wird aus der Sicht von Gideon und Savannah erzählt - und das sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Prinzipiell fand ich es interessant, beide Seiten zu lesen. Aber irgendwie waren es mir doch zu viele Sichten. Es wirkte manchmal auch etwas durcheinander.

Mein Fazit
Eine unterhaltsame Geschichte, aber leider auch nicht mehr.
Der Story fehlte es irgendwie an etwas Besonderem und wenn ich die Geschichte nicht gelesen hätte, dann hätte ich auch nichts verpasst.

Veröffentlicht am 09.02.2018

So richtig kann mich die Reihe einfach nicht packen

Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
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Klappentext: Was als simpler Job begann, ist für Mia Saunders zur Reise ihres Lebens geworden. In Miami dreht sie ein Musikvideo mit Anton Santiago - Sex mit dem Gott des Hip Hop wäre perfekt, um alles ...

Klappentext: Was als simpler Job begann, ist für Mia Saunders zur Reise ihres Lebens geworden. In Miami dreht sie ein Musikvideo mit Anton Santiago - Sex mit dem Gott des Hip Hop wäre perfekt, um alles zu vergessen. Doch plötzlich kann Mia manche Dinge nicht mehr zulassen ... Als sie im August in Texas die verschollene Schwester eines Ölbarons mimen soll und von dessen Familie warmherzig begrüßt wird, erkennt sie: Liebe kann schlimmer sein als jede Missachtung. Sie macht verwundbar. Im September kehrt Mia in ihre Heimat Las Vegas zurück, um für die Menschen zu kämpfen, die sie liebt.

Meine Meinung

Story:
Die Geschichte von Mia geht weiter ... und ich hege immer noch die Hoffnung, dass mich die Reihe mal packen kann. Immerhin, dieser Band war doch in mehr als einer Hinsicht anders als seine Vorgänger.
Zumindest gab es keine sich wiederholenden Geschichte und jeder Monat hatte mal etwas überraschend anderes zu bieten.
Juli: Der Monat ist noch verhältnismäßig normal und ähnelt doch eher den vorangegangenen Geschichten. Allerdings sieht sich Mia mit einem Problem konfrotiert, das sie erstmal lösen muss. Ich finde, dass sie sich hier auch etwas weiterentwickelt hat.
August: Der Monat hatte definitiv eine Überraschung bereit, wobei man die doch schon vermuten konnte. Er war definitiv anders als die anderen Monate, aber irgendwie fehlte mir die Tiefe.
September: Nun der Monat fiel ja völlig aus der Reihe, da Mia mal keinen Kunden hatte. Der Monat war durchaus nicht gerade einfach, an vielen Stellen aber eindeutig zu skurril.
Insgesamt weiß ich immer noch nicht, was ich von der Reihe halten soll. Die Geschichten in dem Band waren durchaus mal etwas anderes, mir aber im Gesamten einfach zu skurril und ein bisschen oberflächlich.

Charaktere:
Mia ist Protagonistin des Buches, mittlerweile kann ich mich gut mit ihr arrangieren. Manchmal finde ich ihre Art gut und passend, an anderen Stellen ein bisschen überzogen.
Ich fand es gut, dass Mias Familie auch hier wieder im Vordergrund steht und man auch mehr über sie erfährt.

Schreibstil:
Diesmal hatte ich keine Probleme damit, mich in den Schreibstil reinzufinden. Ich war sofort drin und hab das Buch kaum aus der Hand gelegt.
Die Story wird aus der Sicht von Mia erzählt. Manchmal finde ich ihre Art etwas ruppig und nicht gerade freundlich. Manche ihrer Aussagen haben mich auch die Augen verdrehen lassen.

Mein Fazit
Ein gutes Buch für zwischendurch, aber leider nicht mehr.
So richtig kann mich die Reihe einfach nicht packen - die Geschichten hier waren zwar nicht so wiederholend wie die Vorgänger, dafür aber etwas skurril und oberflächlich.
Mit der Protagonistin hab ich mich arrangiert, aber so richtig überzeugt hat sie mich immer noch nicht.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Eine solide Fortsetzung

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Klappentext: Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, ...

Klappentext: Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleiterin eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, als im Vertrag steht. Der Bad Boy ist hartnäckig - und höllisch sexy. Im Mai schmelzen Mias gute Vorsätze unter der Sonne Hawaiis dahin - mit dem Samoaner Tai Niko verbindet sie mehr als die gemeinsame Lust. Der Juni bringt einen spannenden Job in Washington D.C., aber auch Gefahr …

Meine Meinung

Story:
Die nächsten 3 Monate stehen uns bevor ... auch diesmal haben sie wieder einiges im Petto. Ich muss sagen, dass ich die Grundidee der Reihe nach wie vor interessant finde, aber mehr leider auch nicht.
Ich hatte auch bei diesen Geschichten wieder das Gefühl, dass sich die Grundhandlung wiederholt und das in der Geschichte selbst keine Fortschritte gemacht werden.
Den April fand ich an sich ganz interessant, aber passte halt wunderbar in das vorhandene Schema.
Der Mai war da anders, aber auch nur in der Hinsicht, dass Tai nicht der Auftraggeber ist. Ansonsten ist die Geschichte wirklich nichts neues. Ich fand es sehr schade, dass man von dem eigentlichen Auftrag nur sein wenig mitbekommen hat.
Der Juni war dagegen wirklich mal etwas anderes - sowohl von den Charakteren als auch von der Handlung her. Das empfand ich als schöne Abwechslung :)
Ich habe mich gefreut, dass Mias Familie in dem Band mehr Aufmerksamkeit bekommen hat (im ersten Teil hatte ich ja kritisiert, dass sie kaum vorkommen). Es hat gut in die Geschichte gepasst und so hat man auch einen besseren Eindruck von der familiären Situation bekommen :)

Charaktere:
Die Protagonistin ist Mia und ich hatte in dem Band das Gefühl, sie ein bisschen besser verstehen zu können. Da ihre Familie hier auch mehr vertreten war, bekam man einfach einen besseren Eindruck von ihren Motiven. So langsam fang ich an, Mia zu mögen :)
Mr April und Mai fand ich übrigens auch toll ;) ... aber nicht nur wegen ihres tollen Aussehens, sondern auch wegen ihrer Art der Freundschaft :)

Schreibstil:
Anfangs hatte ich wieder mal ein wenig Mühe, mich in den Schreibstil reinzufinden (irgendwie scheint das bei allen ihrer Bücher so zu sein). Aber mit der Zeit empfand ich den Schreibstil als flüssig und fesselnd.

Mein Fazit
Eine solide Fortsetzung um das Calendar Girl :)
Die Geschichte las an manchen Stellen etwas eintönig, da sich die Grundhandlung wiederholt. Der Juni dagegen war eine spannende Abwechslung. Mias Familie rückt mehr in den Fokus und ich hatte dadurch auch das Gefühl, dass man Mias Motive besser versteht.