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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2018

Man sollte einfach mal einiges überdenken

Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!
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Inhalt: Von Dinkel-Zwang bis Noten-Klage: Helikopter-Eltern kreisen über ihren Kindern und fliegen ihnen sogar bis in die Uni hinterher. Sie sind ängstlich, ehrgeizig — und vor allem nervig. Wie sie ihren ...

Inhalt: Von Dinkel-Zwang bis Noten-Klage: Helikopter-Eltern kreisen über ihren Kindern und fliegen ihnen sogar bis in die Uni hinterher. Sie sind ängstlich, ehrgeizig — und vor allem nervig. Wie sie ihren Kindern und dem Rest der Welt das Leben zur Hölle machen, davon erzählen Lena Greiner und Carola Padtberg in diesem Buch. Eine amüsante Realsatire darüber, wie Kinder vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter von ihren Eltern überwacht werden: ein schonungsloser Frontbericht aus dem Familienleben. Eltern, Kinder, Hebammen, Erzieher, Lehrer, Professoren und Studienberater haben ihre besten Episoden an die Redaktion von SPIEGEL ONLINE gesandt und erzählen, was sie mit übermotivierten Eltern erlebt haben.

Spleenig, grotesk — und leider wahr.


Meine Meinung: Ich habe in dem Buch ein wenig Witz erwartet, leider hat dies gefehlt. Manchmal war mal etwas zum schmunzeln, manchmal konnte ich über die Aussagen den Kopf schütteln... Nur leider wurde mir auch ein erziehrisches schlechtes Gewissen eingeredet. Nicht alle Mütter sind Helikopter Eltern nur weil sie auf die Bedürfnisse ihrer Kinder schauen. Ich persönlich finde das wir die erzieherischen Maßnahmen mal überdenken sollte. Kein Erwachsener möchte der Mund verbietet werden, aber unseren Kindern wird dies tagtäglich gemacht! (Nur mal als Beispiel)


Von mir gibt es für das Buch nur 3 Sterne von 5

Veröffentlicht am 02.05.2020

Mein Wasserdichtes Baby

Mein wasserdichtes Baby
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Inhalt: Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor Aeneas Rooch nimmt uns mit auf eine fulminante Reise in die wunderbare Welt der Babys. Witzig, fesselnd und wissenschaftlich fundiert erzählt er von ...

Inhalt: Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor Aeneas Rooch nimmt uns mit auf eine fulminante Reise in die wunderbare Welt der Babys. Witzig, fesselnd und wissenschaftlich fundiert erzählt er von erstaunlichen Erkenntnissen aus dem Alltag mit den Kleinsten.
Besitzen Babys einen Tauchreflex? Ist es gesund, wenn Eltern den Schnuller ablecken? Sind Nüsse für Kinder wirklich gefährlich? Und was ist dran an der Regel, dass man heruntergefallene Lebensmittel, die weniger als fünf Sekunden auf dem Boden lagen, bedenkenlos essen kann? Aeneas Rooch lüftet die Rätsel des Elternalltags. Die perfekte Lektüre für schlaflose Nächte! (Quelle: bloggerportal.de)



Meine Tochter ist mittlerweile schon 5 Jahre alt, trotzdem lese ich zwischendurch gerne mal soche Art von Büchern. Da ich mich im Vorhinein nicht damit beschäftigt habe, um was direkt dieses Buch geht, hatte ich eigentlich gedacht, dass es um lustige Sachen rund ums Baby geht. Dies ist es nicht, es werden verschiedene Themen rund ums Baby thematisiert. Mir persönlich waren die Themen zu lang, da der Autor oft abgeschweift ist, sie hätten auch kürzer sein können.



Von dem Kapitel rund um Beikost war ich sehr enttäuscht. Dort wurde angedeutet, dass man mit Beikost beginnt und dadurch automatisch mit dem abstillen beginnt. Dies ist nicht wahr, Beikost hat nichtsmit abstillen zu tun. Mir persönlich ist in solchen Art von Büchern wichtig, dass man über das Thema stillen schreibt, nicht am Rand oderZischendurch, sondern als eigenstehendes Kapitel! Das fehlte in diesem Buch, es wurde angeschnitten und wie ich schon schrieb, wurde es eher beschrieben, dass man nach 6-9 Monaten damit aufhört. Man kann einfach viel länger stillen.



Das Thema warim 2. Kapitel, danach musste ich mich regelrecht zwingen, weiter zu lesen. Daher bekommt dieses Buch von mir auch nur 2,5 von 5 Sterne.



Ich bedanke mich beim Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Die Töchter der Villa Soledad

Die Töchter der Villa Soledad
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Inhalt: 1927, Basondo im Baskenland, Estrella und ihre Zwillingsschwester Alma leben ein privilegiertes Leben, in einer großen Villa. Sie leiden unter ihren herrischen Vater und unter ihrer Rivalität untereinander ...

Inhalt: 1927, Basondo im Baskenland, Estrella und ihre Zwillingsschwester Alma leben ein privilegiertes Leben, in einer großen Villa. Sie leiden unter ihren herrischen Vater und unter ihrer Rivalität untereinander und mit dem Fluch, das eine der beiden an ihrem 15. Geburtstag sterben wird. Als der Tag kommt und das Schicksal ihren Lauf nimmt, bleibt eine Schwester übrig. Sie wird zu einer furchtlosen Frau, die ihren Stolz hat und alles für ihr geliebtes Land in Basondo tun wird.

Meinung: Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben. Für dieses Buch habe ich Wochen/Monate gebraucht. Ich wurde nicht warm und es hat mich leider nicht überzeugt. In diesem Buch haben mich die Intrigen gestört die mich normal wenig stören). Die Gabe der Schwestern kam mir vor, als wenn sie sehr weit hergeholt wurde.

Für das Buch vergebe ich nur 2 von 5 Sterne. ⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 09.04.2018

Hat mich nicht überzeugt....

Die Spuren meiner Mutter
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Gleich vorweg, dieses Buch habe ich nach knapp 200 Seiten abgebrochen. Ich war zwar neugierig und habe aufden letzten Seiten nochmals rein gelesen, aber im großen und ganzen hat mir das Buch nicht überzeugen ...

Gleich vorweg, dieses Buch habe ich nach knapp 200 Seiten abgebrochen. Ich war zwar neugierig und habe aufden letzten Seiten nochmals rein gelesen, aber im großen und ganzen hat mir das Buch nicht überzeugen können, bis zum Ende durchzuhalten....


Inhalt: Mitreißend und berührend: Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter
Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.

Fazit: Das war mein 2.Buch von Jodi Picoult. (Mein erstes war "Solange du bei uns bist". Dieses hatte mir sehr gut gefallen, ich hatte auch die Kapitel über den Wolfsforscher verschlungen.) Bei diesem Buch ist mir direkt der ähnliche Aufbau aufgefallen, was im großen und ganzen eigentlich nicht schlimm ist. Aber die Kapitel über die Elefantenforscherin, war mir dann sehr langweilig.... Es hat sich alles gezogen...

Da ich noch einige Bücher von ihr hier liegen habe, werde ich noch das ein oder andere probieren....

Veröffentlicht am 15.05.2019

abgebrochen...

Mein Name ist Judith
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Inhalt: " Wien in der nahen Zukunft. Seit einem Attentat auf dem Hauptbahnhof ist der Ausnahmezustand zur Regel geworden. Auch die Welt des Autors León Kortner ist aus den Fugen geraten: Bei dem Anschlag ...

Inhalt: " Wien in der nahen Zukunft. Seit einem Attentat auf dem Hauptbahnhof ist der Ausnahmezustand zur Regel geworden. Auch die Welt des Autors León Kortner ist aus den Fugen geraten: Bei dem Anschlag sind Frau und Tochter umgekommen, seitdem führt er ein Leben unter Toten. Einsam versucht er einen Roman über die jüdische Familie Klein zu schreiben, die bis zur Flucht vor den Nazis eine Buchhandlung in dem Haus führte, in dem León wohnt. Eines Morgens sitzt ein fremdes Mädchen in einem altmodischen Mantel in seiner Küche. Wer ist diese Judith, die behauptet, dass ihrem Vater der Buchladen gehört?"

Meinung: Leider bin ich in die Geschichte nicht rein gekommen. Ich habe das Buch auf Seite 130 abgebrochen. Es war mir persönlich zu langatmig und zu viel hin und her. Die Geschichte ist aus der des Protagonisten geschrieben und es gibt keine richtigen Dialoge.

Da ich das Buch abgebrochen habe, vergebe ich nur einen Stern.

Ich bedanke mich beim Random Verlag, für das kostenfreie Rezensionsexemplar.