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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Ben und Dante

Losing Control - Befreit
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Der dritte Teil der "Broken Pieces" Reihe handelt von Ben, den man in den ersten beiden Teilen bereits kennen lernen konnte. Die Geschichte wird nur aus seiner Perspektive erzählt, was ich an manchen Stellen ...

Der dritte Teil der "Broken Pieces" Reihe handelt von Ben, den man in den ersten beiden Teilen bereits kennen lernen konnte. Die Geschichte wird nur aus seiner Perspektive erzählt, was ich an manchen Stellen etwas schade fand. Ich würde behaupten, dass man der Story auch ohne Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden folgen kann, aber für das Gesamtverständnis ist es selbstverständlich empfehlenswert, sie gelesen zu haben.

Ben ist seit seiner College-Zeit in Tristan verliebt. Die Tatsache, dass Tristan nun in einer glücklichen Beziehung ist und Ben all die Jahre vergeblich auf ihn gewartet hat, reißt sein Herz in Stücke. Er leidet an Albträumen, die ihn immer wieder in die Situation seiner Entführung hinein versetzen, und an Schuldgefühlen, weil er schwach war und als Held gefeiert wird, obwohl er sich nicht dafür hält. Hinzu kommt auch noch ein Trauma aus seiner Kindheit, welches durch die Entführung wieder in sein Bewusstsein gedrängt wurde, und das fehlende Interesse seiner Eltern an Ben. Kaum in die Geschichte eingelesen wird klar, dass Ben diese Last unmöglich tragen kann und nahe am Abgrund steht. Er arbeitet nicht mehr, trinkt viel zu viel und sucht Ablenkung in sexuellen Abenteuern. Doch auch diese schaffen es inzwischen nicht mehr, seine Gedanken zu stoppen und ihm einen Moment der Ruhe zu schenken.
Eines Abends trifft er auf Dante. Dante ist anders als alle anderen Männer - er scheint seine Fassade zu durchschauen, weil er genauso gebrochen und verzweifelt ist. Dante lehnt es ab mit Ben zu schlafen, oder ihn auch nur näher kennen zu lernen, und macht ihm deutlich, dass er mit seinen eigenen Problemen genug zu tun hat und nicht auch noch Ben retten kann. Und während sie einander immer und immer wieder abweisen und vor den Kopf stoßen, fangen sie irgendwie doch an, sich gegenseitig zu retten...

Die Beziehung von Ben und Dante kann man wahrhaftig als Hassliebe bezeichnen. Beide wollen einander, fühlen sich in der Gegenwart des anderen besser, aber gerade für diese Gefühle hassen sie einander. Es war sehr schmerzvoll zu sehen, wie insbesondere Ben leidet und immer weiter versinkt, und wie Dante ihn zwar gerade so an der Oberfläche halten, ihn aber nicht heilen kann. Die Story ist insgesamt sehr düster, vielleicht sogar mehr als die beiden vorherigen Bände, denn hier ist der Hoffnungsschimmer am Horizont manchmal kaum zu erkennen.

Schade fand ich, dass einige lang ersehnte Entwicklungen erst kurz vor Schluss geschahen und abgetrennt vom Rest der Story wirkten. Auch war die Auflösung etwas zu einfach, bzw. zu übertrieben für meinen Geschmack. An manchen Stellen zwischendurch hätte ich mir auch Dantes Sichtweise gewünscht, denn mir viel es manchmal schwer, seine Beweggründe nachzuvollziehen und ihn richtig einzuschätzen.

Etwas geschockt war ich zugegeben auch, dass diese Geschichte so viele Sexszenen enthält. Insbesondere zu Beginn gab es kaum eine Szene, in der nicht mindestens darüber geredet wurde. Im weiteren Verlauf wurde es etwas weniger, aber dennoch nehmen erotische Szenen einen Großteil des Buches ein. Ich würde die Geschichte trotzdem eher den Liebesromanen statt der Erotik zuordnen, da in diesen Szenen sehr viel mit und zwischen den Figuren passiert und ihre Beziehung sich dabei stetig weiterentwickelt.

Schön fand ich, dass Tristan, Mateo und Josiah wieder ein paar Auftritte hatten und man ständig die Verbindung zu den anderen Bänden der Reihe spürte, auch wenn sich dieser Teil vom Stil her so ganz anders anfühlte.

Den englischen Titel finde ich übrigens sehr passend; sowohl "Losing Control" hat in Bezug auf Ben eine sehr große Bedeutung, als auch der Reihentitel "Broken Pieces" ist sehr treffend für alle Bände der Reihe und ihre Protagonisten.

Fazit:
Ein weiterer sehr unterhaltsamer, spannender Teil der "Broken Pieces" Reihe, auch wenn es hier deutlich mehr - und für meinen Geschmack etwas zu viele - erotische Szenen gab und mir die zweite Perspektive fehlte. Ich habe sehr mit Ben, aber auch mit Dante mitgelitten und freute mich, die anderen Jungs noch einmal wiederzusehen. Für Fans der ersten beiden Teile ein Muss, für alle anderen, die Lust auf eine heiße, düstere Gay Romance haben, durchaus empfehlenswert. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Erneut ein Buch zum Verschlingen.

Trust - Vertraue
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Dies ist der dritte Teil der Gay Romance - Reihe um Logan und Tate, der wieder aus beiden Perspektiven erzählt wird. Man sollte die beiden vorherigen Bände unbedingt kennen, da es sich um eine fortlaufende ...

Dies ist der dritte Teil der Gay Romance - Reihe um Logan und Tate, der wieder aus beiden Perspektiven erzählt wird. Man sollte die beiden vorherigen Bände unbedingt kennen, da es sich um eine fortlaufende Geschichte handelt.

Der Schreibstil ist wie gewohnt angenehm und flüssig und die Kapitellänge sehr passend (und davon abgesehen irrelevant, da man eh keine Pause macht, sondern die Geschichte in einem Stück verschlingt ^^).

Nach dem Ende von Band 2 hatte ich gedacht, ich wüsste, um welche Problematik es in diesem Teil hauptsächlich gehen würde. Noch mehr hätte ich mich allerdings gar nicht irren können.
Vielleicht wird ein gewisser Jemand in den nachfolgenden Teilen noch wichtiger, hier jedoch ging es stattdessen um Logan und Tates Zukunft. Ihre Beziehung hat sich inzwischen gefestigt, doch nach all dem Trubel vergisst man gerne, dass alles noch sehr frisch ist und beide noch dabei sind, sich an das Miteinander zu gewöhnen. Logan kann es kaum ohne Tate aushalten und möchte, dass dieser zu ihm zieht; Tate hingegen fängt an, lang gehegte Träume ins Auge zu fassen. Ich konnte Tates Zögern und seine Beweggründe sehr gut nachvollziehen und mir hat gefallen, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickelt und wie die beiden mit dem "Alltag" umgehen. Die erste Hälfte des Buches war sehr angenehm zu lesen, ohne große Höhepunkte, dennoch unterhaltsam und schlichtweg schön.
Tja, und dann kam die zweite Hälfte... zog mir gewissermaßen einen Baseballschläger über den Kopf (metaphorisch gesprochen) und ließ mich über Stunden nicht mehr zur Ruhe kommen. Immerhin bin ich sehr froh darüber, dass mir ein gemeiner Cliffhanger erspart bleibt und dieser Band relativ abgeschlossen endet.

Fazit:
Eine Reihe, die ich absolut empfehlen kann. Auch diesen Teil konnte ich wieder kaum aus der Hand legen. Da mir der Humor des ersten Bandes hier ein wenig zu kurz kam, erhält dieser Teil - wie auch Band 2 - sehr gute 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 14.08.2017

Humorvolle, abenteuerliche Liebesgeschichte

Kopf aus, Herz an
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Diese Geschichte wird aus der Perspektive von Lilly erzählt und beginnt genau in dem Moment, in dem ihr Verlobter sie vor dem Traualtar sitzen lässt. Ihre vollkommen nachvollziehbare und herzzerreißende ...

Diese Geschichte wird aus der Perspektive von Lilly erzählt und beginnt genau in dem Moment, in dem ihr Verlobter sie vor dem Traualtar sitzen lässt. Ihre vollkommen nachvollziehbare und herzzerreißende Reaktion darauf hat mich sofort für sie eingenommen, sodass ich regelrecht in das Buch hinein gesogen wurde.

Denkt man zu Beginn noch, Lillys Eigenart läge vielleicht an dem soeben erlebten Verrat, so merkt man nach und nach, dass Lilly einfach ein etwas tollpatschiges und kurioses Wesen ist. Genau das hat mir sehr gefallen - sie ist nicht annähernd perfekt und dadurch unglaublich sympathisch und authentisch. Auch sorgt sie so für viele humorvolle Szenen und laute Lacher, die das Buch sehr unterhaltsam gemacht haben. An manchen Stellen war es mir etwas zu viel des Guten - ihr Pech wirkte dann etwas zu übertrieben, um realistisch zu sein - aber zum Glück hat sich das wieder gelegt, bevor es mich stören konnte.
Damien ist zu Beginn undurchschaubar, und an manchen Stellen hätte ich mir seine Sicht der Szene gewünscht. Aber das legt sich nach und nach und man erkennt, dass er nicht dieser typische düstere Bad Boy ist, den sein Aussehen vermuten lässt. Er ist im Gegenteil ein total lieber, fürsorglicher und höflicher Mensch, der das Abenteuer liebt und die Welt erkunden will.

Neben vielen lustigen Situationen, in die Lilly - meist mit Damien - gerät, haben mir vor allem die Beschreibungen der Natur und der Abenteuer gefallen. Ich wäre bei vielen Erlebnissen gerne dabei gewesen und Thailand, welches mich vorher überhaupt nicht als Urlaubsziel gereizt hat, steht jetzt auf meiner Liste der Länder, die ich gerne mal bereisen würde.
Etwas schade fand ich, dass es sehr lange dauert, bis man bei Lilly eine Entwicklung spürt. Zum Glück hat diese mich überzeugt, als sie dann endlich kommt. Auch das Ende hat mir an sich gut gefallen, nur hätte die letzte Szene gern ein wenig ausführlicher und "gesprächiger" sein können. ;)

Fazit:
Eine sehr humorvolle, abenteuerliche Liebesgeschichte, die mir trotz kleinerer Mängel sehr gefallen hat. Empfehlenswerte 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Humor
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 28.05.2017

Schöne Liebesgeschichte

Der letzte erste Blick
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Diese Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Emery und Dylan erzählt. Es ist der Auftakt der "Firsts"-Reihe, einige Figuren haben aber auch Verbindungen zur "Promises of Forever"-Reihe. Beide Reihen ...

Diese Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Emery und Dylan erzählt. Es ist der Auftakt der "Firsts"-Reihe, einige Figuren haben aber auch Verbindungen zur "Promises of Forever"-Reihe. Beide Reihen spielen also im gleichen Universum.

Emery ist neu am College und möchte dort neu anfangen. Ihre unschöne Vergangenheit hat sie so weit wie möglich hinter sich gelassen. Ihr Start beginnt allerdings alles andere als vielversprechend, da sie in ein Zimmer mit einem Jungen einquartiert wird und auch sogleich mit diesem aneinander gerät - inklusive blutiger Nase seinerseits. Als wäre diese Situation nicht schon schlimm genug, hat ihr Mitbewohner auch noch einen Freund, der viel zu viel Interesse an ihr zeigt. Dylan hat etwas an sich, dass sie sofort anzieht - allerdings hat Emery noch mit den Folgen ihrer letzten Beziehung zu kämpfen und überhaupt keine Lust, sich schon wieder auf einen Typen einzulassen.

Emery ist eine wirklich starke Protagonistin, die sich von niemandem etwas gefallen lässt und nach außen hin unnahbar erscheint. Obwohl sie schon immer willensstark war, ist ein nicht geringer Teil dieser neuen Erscheinung wahrscheinlich ihren jüngsten Erfahrungen zuzuschreiben. Diese haben sie nicht nur tief verletzt und ihr Vertrauen in andere Menschen erschüttert, sondern auch dafür gesorgt, dass sie sich innerlich abgeschottet und einen gewissen Hang zur Aggressivität entwickelt hat. Ich habe Emery sofort ins Herz geschlossen, da sie mal ganz anders als das sanfte, schüchterne Mauerblümchen war, über das man meistens liest - und ich die Aktion mit der gebrochenen Nase einfach klasse fand! :) (Der Kerl hatte es wirklich verdient. ^^ ) Mir hat auch gefallen, dass sie nicht schwach wirkte, wenn sie sich mal öffnete und etwas von ihren Gefühlen zeigte, sondern auch dabei immer ihre innere Stärke spürbar war.
Dylan trägt sein eigenes Päckchen und hat eigentlich keine Zeit für eine Beziehung, doch irgendwie hat Emery es ihm angetan. Mir hat gefallen, wie er mit seinen Freunden umgegangen ist und dass seine Verbindung zu ihnen sehr gut spürbar war - allerdings auch lange Zeit seine Scheu, sich ihnen anzuvertrauen und auf sie zu bauen. Darin haben Emery und er sich sehr geähnelt. Ich hätte gern noch etwas tiefer in seine Vergangenheit gesehen, denn die erschien mir ein bisschen zu oberflächlich behandelt.
Die zahlreichen Freunde von Dylan fand ich allesamt sehr interessant, jeder hatte seine eigene Persönlichkeit und zu jedem könnte ich mir eine eigene Geschichte vorstellen. Nur mit Mason hatte ich gelegentlich meine Probleme - der war mir teilweise zu verblendet.

Ich fand toll, wie Dylan und Emery sich langsam annäherten und Freunde wurden, und ihre Streiche, die sie sich immer wieder gegenseitig spielten. Das lockerte die ganze Geschichte auf und ließ mich beim Lesen viel Spaß haben. Auch die Gruppendynamik hat mir sehr gefallen und dafür gesorgt, dass ich das Buch wahnsinnig gerne gelesen habe.
Auch fand ich die Thematik, die mit Emerys Hintergrund angesprochen wurde, sehr interessant und wichtig.
Etwas geärgert hat mich, dass das "Drama" nicht nur von Anfang an abzusehen, sondern auch völlig unnötig gewesen war. Wie Emery so schön feststellte - man hätte sie einfach nur fragen müssen. Das fand ich sehr schade. Eine andere Wendung hatte ich so nicht erwartet und sorgte nochmal für ordentlich Herzschmerz bei mir.

Fazit:
Eine sehr schöne Liebesgeschichte, mit vielen spaßigen Szenen und auch ein wenig Herzschmerz. Eine Geschichte, in die man am liebsten eintauchen und dabei sein möchte. Sehr gute 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.05.2017

Liebesgeschichte mit Urlaubsfeeling

True North - Wo auch immer du bist
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Diese Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Audrey und Griffin erzählt.
Die beiden kennen sich vom College und hatten damals eine kurze Affäre miteinander. Als Audrey nun im Auftrag ihrer Firma ...

Diese Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Audrey und Griffin erzählt.
Die beiden kennen sich vom College und hatten damals eine kurze Affäre miteinander. Als Audrey nun im Auftrag ihrer Firma Verträge mit Biofarmern abschließen soll, sehen sie sich wieder. Auf beiden Seiten ist sofort eine körperliche Anziehung spürbar, aber an etwas festes denken sie nicht - Griff meint, keine Zeit für eine Freundin zu haben, und Audrey glaubt nicht, dass Griff sich ernsthaft für sie interessiert. Nach und nach finden sie allerdings beim jeweils anderen das, wonach sie sich schon lange sehnen...

Audrey ist eine sehr taffe und willensstarke junge Frau, die allerdings oft in Fettnäpfchen tritt - und sehr darunter leidet. Sie hat eine sehr schlechte Beziehung zu ihrer Mutter, welche ihren Traumberuf für Unsinn hält und durch deren Reden Audrey sich im Allgemeinen oft minderwertig fühlt. Sie ist schlagfertig, hat aber auch ihre Ecken und Kanten, was sie mir sehr sympathisch machte.
Griff ist zu Beginn ein abweisender Brummbär, doch in Audreys Anwesenheit taut er schnell auf. Er ist ein guter Kerl, der für seine Familie alles tun würde – und bereits getan hat. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen.
Griffs Familie und die Mitarbeiter der Farm waren allesamt tolle Charaktere, sodass man sich schon nach wenigen Seiten wie Zuhause fühlte. Insbesondere auf den stillen Zach bin ich sehr gespannt.

Die Thematik des Buches, die Produktion von Bioprodukten und wie die Farmer von den großen Firmen unter Druck gesetzt werden, habe ich noch nie in einem Liebesroman gelesen und fand ich äußerst spannend. Beim Lesen der Geschichte fühlt man sich wie im Urlaub, bei sonnigem, warmen Wetter auf einer Obstplantage. Mir hat das Setting wahnsinnig gut gefallen.
Audrey und Griff kommen sich Stück für Stück emotional näher, und die Hindernisse, die ihnen im Weg stehen, haben das Buch bis zum Schluss spannend gemacht, da ich keine Ahnung hatte, wie man aus dieser Bredouille ein Happy End stricken könnte. (Es gibt aber eines. ^^)

Als kleinen Kritikpunkt habe ich, dass es zwischendurch einen kurzen Zeitabschnitt gab, in dem mir zu sehr auf ihre körperliche Beziehung und zu wenig auf das eigentliche Näherkommen und Kennenlernen eingegangen wurde. Und am Ende wurden mir einige Sachen zu einfach gelöst, bzw. hätte ich eine Thematik gerne noch ausführlicher behandelt gesehen. Allerdings ist das Ende auch so vollkommen zufriedenstellend, da es schön, aber nicht zu kitschig ist und noch genug offen bleibt, was ihre Zukunft angeht, um realistisch zu sein.

Fazit:
Eine sehr schöne Liebesgeschichte mit einer interessanten Thematik, die Urlaubsgefühle weckt. Von mir gibt es sehr gute 4,5 Sterne.

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