Leider nicht so packend
Das Haus der MädchenDas erste Kapitel ist packend und hatte uns alle sofort im Bann. Leider schafften das die folgenden Kapitel nicht. Ständig wurde der Protagonist gewechselt. Neben Leni, Jana, dem Opfer aus dem ersten Kapitel, ...
Das erste Kapitel ist packend und hatte uns alle sofort im Bann. Leider schafften das die folgenden Kapitel nicht. Ständig wurde der Protagonist gewechselt. Neben Leni, Jana, dem Opfer aus dem ersten Kapitel, Freddy und dem Ermittler, wird immer schön hin und her gesprungen. Wirklich spannend ist dabei eigentlich nur die Sicht von Leni und Jana. Wobei in der Mitte noch eine Protagonistin hinzukommt. Na? Schon verwirrt?
Stellenweiße war es wirklich anstrengend, zwar baut sich die Story gut auf, doch nervt es wirklich, wenn man in Gedanken kurz innehalten muss um darüber nachzudenken wer denn nun wer ist.
Auch die Auflösung des Falles konnte mich so gar nicht überzeugen. Es kam mir nicht nur sehr konstruiert vor, sondern war auch absolut nicht greifbar. Ganz nach dem Motto: "Oh, ich hab ja schon 350 Seiten. Dann bring ich es mal zu Ende."