Cover-Bild Mr Undateable
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783736304079
Laurelin McGee

Mr Undateable

Birgit Herden (Übersetzer)

Match me if you can

Blake Donovan ist reich, erfolgreich und unverschämt sexy. Weshalb er eine Matchmakerin engagieren will, um eine Frau zu finden, ist Andrea Dawson ein Rätsel. Doch da sie unbedingt Geld braucht, nimmt sie den Job an. Schon bald verzweifelt sie jedoch an ihrer Aufgabe, denn alle Verabredungen enden in einer Katastrophe - der attraktive CEO scheint absolut undateable zu sein. Aber je besser sie ihren charismatischen Auftraggeber kennenlernt, desto weniger stören sie seine Fehltritte. Denn jedes verpatzte Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird.

"Die Chemie zwischen Andy und Blake ist unglaublich prickelnd!" Goodreads

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2018

Eine nette Idee mit einer eher schwachen Umsetzung

0

CEO Blake Donovan sucht eine Frau.
Doch da seine Zeit begrenzt ist, soll diesen Part eine Matchmakerin übernehmen.
Eigentlich fühlt sich Andrea für höheres berufen, als für einen verwöhnten und arroganten ...

CEO Blake Donovan sucht eine Frau.
Doch da seine Zeit begrenzt ist, soll diesen Part eine Matchmakerin übernehmen.
Eigentlich fühlt sich Andrea für höheres berufen, als für einen verwöhnten und arroganten Geschäftsführer die Verkupplerin zu spielen.
Doch notgedrungen, und weil das Geld mal wieder knapp ist,
nimmt sie den Job an und stößt
mit Blake und seinen Vorstellungen an ihre Grenzen.
Dieser Mann scheint einfach nicht vermittelbar zu sein …
Doch schon bald wendet sich das Blatt,
als sowohl Blake als auch Andrea beginnen die gemeinsame Zeit zu genießen ...


„Mr. Undateable“ ist der Autakt der „Miss Match“-Reihe vom Autorenduo Laurelin McGee
und erzählt die Liebesgeschichte des Unternehmers Blake Donovan und seiner Matchmakerin Andrea.

Das Buch lockte mich mit einem tollen Cover und einem sehr interessanten Klappentext.
Die Idee fand ich wirklich toll und war umso neugieriger auf die Umsetzung.

Der Schreibstil ist zwar angenehm, leider jedoch hatte ich mit der Erzählweise aus der Er- / Sie-Perspektive meine Probleme ins Buch zu finden.
Die Konzentration liegt hierbei abwechselnd auf Andrea und Blake.

Der Einstieg in die Story gelang mir zum Einen aufgrund der oben genannten Probleme leider nicht ganz reibungslos.
Andererseits hatte ich etwas Probleme mit den Protagonisten.
Andrea war mir leider nicht ganz so sympathisch wie erhofft.
Sie lebt gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester zusammen
und „erholt“ sich gerade von den Unannehmlichkeiten ihres letzten Jobs.
Sie erschien mir ziemlich verantwortungs- und lustlos.
Andrea ist sehr selbstbewusst und keineswegs auf dem Mund gefallen,
so liest sie auch Blake des Öfteren die Leviten.
Blake Donovan ist Geschäftsführer, gut aussehend,
aber leider sehr arrogant und von sich eingenommen.
Allerdings ist Blake bereit unter die Haube zu treten.
Dass er sich dafür allerdings vor Andrea ziemlich verstellt,
macht die Suche nach einer geeigneten Braut nicht gerade leicht …

Von Beginn an steht die Beziehung von Andrea und Blake unter keinem so guten Stern.
Schon ihr erstes Zusammentreffen,
endet in einer durchaus unterhaltsamen Diskussion.
Doch gleichzeitig ist da diese Anziehungskraft …,
die jedoch beide für unmöglich halten.
So entstehen unter anderem witzige Wortgefechte
als auch knisternde Situationen.

Dabei begleitet man Blake und Andrea auf der Suche nach der richtigen Frau.
Die Story ist dabei sehr vorhersehbar und bietet nur wenig Überraschung.
Zum Teil empfand ich es sogar als sehr langatmig.
Obwohl das Knistern bzw. die Eifersucht der Beiden
spürbar war,
war ich von Andreas teilweise sehr intriganter Haltung
enttäuscht und genervt.
Die Idee klang einfach klasse,
nur leider passte es für mich mit den Protagonisten nicht …
Da fehlte einfach das gewisse Etwas und der Pepp.

Eine nette Idee mit einer eher schwachen Umsetzung
3 von 5 Sterne

Ich danke dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

Veröffentlicht am 12.04.2018

Nicht mein Fall

1

Das Cover von Mr. Undateable ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, da es einem die Möglichkeit bietet sich ein eigenes Bild von Blake zu machen. Doch muss ich sagen zu dem Rest des Buchen passt es ...

Das Cover von Mr. Undateable ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, da es einem die Möglichkeit bietet sich ein eigenes Bild von Blake zu machen. Doch muss ich sagen zu dem Rest des Buchen passt es irgendwie nicht. Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und mit Leichtigkeit zu lesen. Gefühlstechnisch hat der Schreibstil dann aber versagt ich hatte nicht die geringsten Gefühle beim lesen

Ich muss leider gestehen das mir sowohl die Charaktere, als auch die Geschichte nicht sympathisch waren.

Andy ist mir nie richtig greifbar geworden. Sie benahm sich andauernd wie ein kleines Kind was sein Spielzeug nicht bekommt. Das machte sie unsympathisch und für mich leider zu einer ziemlich nervenden Protagonistin. Ich konnte zu ihr einfach keine Gefühlsbindung aufbauen, so wie ich es wollte.

Blake war die ganze Zeit über ein Mysterium, weil man einfach nicht wirklich was über ihn erfährt wieso er so ist wie er ist, wieso er seine Leben lieber im Büro hat als wirklich zu Leben. Auch er war mir dadurch leider nicht greifbar genug um eine Bindung aufzubauen, was dazu führte das ich ihn nie verstand.

Die Geschichte an sich ist eine gute Idee gewesen doch leider auch sehr ungreifbar für mich und gefühlsmäßig war da leider keine Verbindung zu finden. Die Charaktere sehr plump und kindisch dargestellt, Handlungsstränge nicht wirklich ausgearbeitet und leider null Emotionen. Bei mir kam in keiner Sekunde der Gedanke „verdammt hoffentlich schaffen sie es noch oder bitte endet das nicht so,“ ich hatte einfach nur den Gedanken „ja ehm okay kommt da noch was?“

Veröffentlicht am 29.11.2020

Ein Buch ohne Würze

0

Blake ist ein reicher, erfolgreicher und auch durchaus attraktiver Mann, der auf der suche nach einer Frau ist. Genau deswegen benötigt er eine Matchmakerin, und engagiert Andrea Dawson. Andrea weiß aber ...

Blake ist ein reicher, erfolgreicher und auch durchaus attraktiver Mann, der auf der suche nach einer Frau ist. Genau deswegen benötigt er eine Matchmakerin, und engagiert Andrea Dawson. Andrea weiß aber auch nicht, weshalb er nicht alleine eine Frau findet. Nach zahlreichen Verabredungen weiß sie aber auch warum. Blake Donovan ist einfach undateable.
Umso mehr Zeit Andrea und Blake verbringen, desto mehr lernt sie den schöneren Auftraggeber kennen und jedes verpatzt Date bedeutet, dass sie Blake wiedersehen wird.

Das Cover zeigt uns Blake und man erkennt schon, dass er ein durchaus attraktiver und anziehender Mann ist. Jedoch ist das auch das einzigste positive. Denn wirklich ansprechen tut mich das Cover nicht unbedingt.
Die Wirren Striche stören das gesamte Bild eher und machen auch eher weniger Sinn.
Ebenso die Augen. Diese stechen sehr heraus, aber in der Handlung wird diesen nicht viel Platz gewährt.
Lyx hat definitv etwas an der Covergestaltung verändert und das umso mehr ins positive!

Der Schreibstil war leider wenig knisternd und spannungsgeladen. Das lag vor allem daran, dass man als Leser beide Sichten kennenlernt und dadurch eben auch weiß, wie die Gefühle des anderen sind.
Die wenigen spannenden und gefühlvollen Momente waren leider sehr kurz, im Gegensatz zu den langweiligen Stellen.

Die Charaktere waren leider sehr nervend.
Blake, war für mich, ein Typ der eine Frau nur als Hausfrau sieht. Auch seine Meinung hat sich ganz plötzlich geändert. Und der Grund war mir nicht ersichtlich.
Andrea war leider auch nicht greifbar für mich. Zuerst mag sie ihn nicht und dann irgendwie schon.
Bei beiden hat mir ebenso die Nähe und das greifbare gefehlt. Hineinversetzen konnte ich mich leider in keinen von beiden.

Mr Undateable ist wirklich undateable nach dieser Geschichte, leider ein sehr unsympathischer Typ Mann. Den Charakteren fehlt leider die Würze und die Handlung ist auch nicht wirklich feurig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.07.2018

Das war nicht gut!

0

Titel: Mr Undateable
Originaltitel: Miss Match
Autor: Laurelin McGee
Seitenanzahl: 357
Genre: New Adult | Liebesroman | Contemporary
Verlag: LYX

Blake Donovan ist gutaussehend, reich und ein sehr ...

Titel: Mr Undateable
Originaltitel: Miss Match
Autor: Laurelin McGee
Seitenanzahl: 357
Genre: New Adult | Liebesroman | Contemporary
Verlag: LYX

Blake Donovan ist gutaussehend, reich und ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann - weshalb ausgerechnet er eine Matchmakerin engagieren will ist für Andrea Dawson unverständlich! Doch Andrea braucht dringend einen Job und nach ihrer letzten Kündigung im Marketing, stimmt Andrea zu, ihre einzigartigen Menschenkenntnisse einzusetzen um für Blake Donovan die perfekte Frau zu finden! Was zunächst nach einem einfachen Job klingt, stellt sich immer schneller nach einer großen Herausforderung heraus! Denn Blake ist in Bezug auf Frauen wählerisch. Blake hat ein genaues Bild von der perfekten Frau, die er sucht. Doch je mehr Andrea eine Frau für Blake sucht, desto näher kommen sich die beiden. Bald liegt bei jeder Begegnung der beiden ein Prickeln in der Luft und beide kommen sich unweigerlich immer näher. Derweil ist Andrea doch das genaue Gegenteil von der Frau, die Blake sucht...

"Mr Undateable" klang zunächst ziemlich interessant, auch wenn die Geschichte nicht unbedingt neu ist.

Andrea mochte ich noch ganz gerne. Sie war lustig und etwas unverantwortlich und impulsiv. Ich hab auch total gerne das Zusammenspiel zwischen ihr und ihrer Schwester Lacey gesehen, die beide doch recht unterschiedlich sind. Doch so ganz warm wurde ich mit ihr auch nicht.

Auch mit Blake wurde ich leider überhaupt nicht warm. Ich mag zwar ganz gerne Bad Boys, aber mit Blake kam ich einfach nicht klar. Er weiß einfach nicht, was er will. Ich mochte ihn nicht und auch seine angeblichen Hobbies und seine Vorliebe für Downton Abbey habe ich ihm (und den zwei Autorinnen) nicht abgekauft!
Ich verstand Blake einfach nicht und sein Handeln war für mich überhaupt nicht nachvollziehbar!

Humor gibt's in diesem Buch durchaus, doch so richtig lustig fand ich das Buch nur stellenweise. Viele Gangs zünden einfach nicht und sind alles andere als lustig.
Mich hat das Buch ziemlich enttäuscht, auch wenn ich jetzt bei Gott kein Meisterwerk erwartet habe!
Auch das Ende war dann nochmals ziemlich schlecht und hat mich aufgeregt! Die Geschichte ist einfach ziemlich verworren, weiß nicht, wohin sie will und einfach nur platt!

"Mr Undateable" hätte deutlich besser sein können - nur leider ist es ein totaler 0815 Roman geworden, ohne das Besondere! Die Charaktere sind alle ziemlich unnahbar und ich wurde mit unseren Protagonisten leider so gar nicht warm!

Veröffentlicht am 02.07.2018

Langweilig und absolut vorhersehbar.

0

Andy ist eine Protagonistin die dafür sorgt, dass man als Leser neue Falten bekommt. Ständig grübelt man darüber nach, warum sie die Dinge tut, die sie eben tut. Wirklich logisch handelt sie nicht, aber ...

Andy ist eine Protagonistin die dafür sorgt, dass man als Leser neue Falten bekommt. Ständig grübelt man darüber nach, warum sie die Dinge tut, die sie eben tut. Wirklich logisch handelt sie nicht, aber von Gefühlen lässt sie sich auch nicht wirklich leiten. Eine ziemlich seltsame Kombination.
Blake ist ... naja ein Arschloch eben. Aber er "tut" natürlich nur so. Ist doch logisch. Er sucht auch nur aus rein praktischen Gründen eine Frau die das Heimchen am Herd für ihn spielt.
Als die Beiden dann eine "zwanglose" Affäre beginnen, dreht sich in den nächsten 100 Seiten alles nur darum wo sie es getrieben haben. An sich kein Problem, aber mich hat schon der erste Akt gelangweilt. Das Ende ist dann soweit übers Ziel hinaus geschossen, dass ich es kaum über mich gebracht habe es zu lesen.
Definitiv kein Buch für mich. Die Moral der Geschichte lautet eindeutig: Ein sexistischer Mistkerl muss sich nur in die richtige Frau verknallen, dann wird er nett.