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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2018

Nicht mein Fall

Mr Undateable
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Das Cover von Mr. Undateable ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, da es einem die Möglichkeit bietet sich ein eigenes Bild von Blake zu machen. Doch muss ich sagen zu dem Rest des Buchen passt es ...

Das Cover von Mr. Undateable ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt, da es einem die Möglichkeit bietet sich ein eigenes Bild von Blake zu machen. Doch muss ich sagen zu dem Rest des Buchen passt es irgendwie nicht. Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und mit Leichtigkeit zu lesen. Gefühlstechnisch hat der Schreibstil dann aber versagt ich hatte nicht die geringsten Gefühle beim lesen

Ich muss leider gestehen das mir sowohl die Charaktere, als auch die Geschichte nicht sympathisch waren.

Andy ist mir nie richtig greifbar geworden. Sie benahm sich andauernd wie ein kleines Kind was sein Spielzeug nicht bekommt. Das machte sie unsympathisch und für mich leider zu einer ziemlich nervenden Protagonistin. Ich konnte zu ihr einfach keine Gefühlsbindung aufbauen, so wie ich es wollte.

Blake war die ganze Zeit über ein Mysterium, weil man einfach nicht wirklich was über ihn erfährt wieso er so ist wie er ist, wieso er seine Leben lieber im Büro hat als wirklich zu Leben. Auch er war mir dadurch leider nicht greifbar genug um eine Bindung aufzubauen, was dazu führte das ich ihn nie verstand.

Die Geschichte an sich ist eine gute Idee gewesen doch leider auch sehr ungreifbar für mich und gefühlsmäßig war da leider keine Verbindung zu finden. Die Charaktere sehr plump und kindisch dargestellt, Handlungsstränge nicht wirklich ausgearbeitet und leider null Emotionen. Bei mir kam in keiner Sekunde der Gedanke „verdammt hoffentlich schaffen sie es noch oder bitte endet das nicht so,“ ich hatte einfach nur den Gedanken „ja ehm okay kommt da noch was?“

Veröffentlicht am 12.03.2018

Lückenfüller

Game of Passion
1

Also zu Game of Passion gibt es relativ wenig zu sagen.

Wo fang ich an am besten beim besten an diesem Buch dem Cover.

Das Cover ist auch dieses Mal mit Glitzerschrift überzogen was zu der Stadt Las ...

Also zu Game of Passion gibt es relativ wenig zu sagen.

Wo fang ich an am besten beim besten an diesem Buch dem Cover.

Das Cover ist auch dieses Mal mit Glitzerschrift überzogen was zu der Stadt Las Vegas fantastisch passt. Ich finde es immer schön, wenn man die Covers auch mit dem Inhalt Identifizieren kann, was hier sehr gut gelungen ist.
Auch der Schreibstil war diesmal wieder sehr einfach und flüssig zu lesen, was gut ist, wenn man mal was für zwischendurch lesen möchte.

Nun kommen wir zum Inhalt von dem ich alles andere als begeistert bin. Es ist eine Sache das es gewisse Themen gab die nicht aufgelöst worden, diese werden den hoffentlich im dritten Band endlich aufgelöst, aber eine andere Sache ist es, wenn man tausende Themen anfängt und nicht beendet. Die ganze Geschichte war diesmal nur oberflächlich und man bekommt das Gefühl das man einfach was erfunden hat um die Seiten zufüllen und das merkt man ziemlich deutlich. Zum einen wird eine bestimmte Sache nur mal kurz angesprochen und den völlig vergessen, was für mich in einem zweiten Band nicht geht. Des Weiteren werden hier Sachen völlig realitätsfremd dargestellt, dass man sich fragen muss ob hier genug recherchiert wurde oder wieder nur was dahin geschrieben wurde und da wir uns hier nicht im Fantasy Genre befinden finde ich das alles andere als toll.

weiterlesen auf meinem Blog: https://buecherverrueckte.wordpress.com/2018/03/05/gesponserte-produktplazierung-rezension-game-of-passion/

Veröffentlicht am 04.07.2019

gefiel mir gar nicht

Hope Again
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Cover
Zum Cover lässt sich nicht viel sagen außer, dass es wunderschön ist, und passend zu den anderen Bänden gewählt. Die Farbe muss ich gestehen ist ein absolutes Highlight für mich. Auch das Bild für ...

Cover
Zum Cover lässt sich nicht viel sagen außer, dass es wunderschön ist, und passend zu den anderen Bänden gewählt. Die Farbe muss ich gestehen ist ein absolutes Highlight für mich. Auch das Bild für das Cover ist schön gewählt. Nur leider finde ich das die Freude und die Emotionen auf dem Cover nicht wirklich im Buch zu finden sind.

Schreibstil
Der Schreibstil von Mona lässt uns nur so durch die Seiten fliegen, auch wenn ich diesmal zugeben muss das es mir schwerer fiel als bei den anderen dazu kommen wir aber noch. Mona´s Schreibstil ist leicht und flüssig, noch dazu kommt, dass man in gewissen Situationen die Gefühle der Protagonisten versteht.

Um mal einen kurzen zwischen Text einzuwerfen, das hier ist meine Meinung, wer das anders sieht, darf das gerne tun.

Charaktere
Everly war von Anfang an für mich unsympathisch, kindisch und noch dazu dumm. Dazu kommen Sätze wie: Ich muss das verheimlichen, weil … Oder Ich kann es Dawn nicht sagen, weil … . So ein verhalten wie Everly hier an den Tag legt, nervt mich so sehr das ich zeitweise mit dem Gedanken gespielt habe das Buch abzubrechen. Noch dazu kam, dass ihrer Emotionen für mich nicht verständlich waren in den meisten Situationen.

Nolan hingegen war mir schon im zweiten Band sehr sympathisch. Er ist klug, gutaussehend, empathisch und einfühlsam. Am besten fand ich aber seine absolute Leidenschaft zu Büchern und Texten. So viel Leidenschaft und Herzblut für eine Sache zu haben kann und hat nicht jeder. Aber auch hier hat mich massiv gestört, wie er mit Problemen umgegangen ist. Genau wie Everly ist schweigen und nicht drüber Reden für ihn die beste Option und das finde ich bei Erwachsenen einfach kindisch.

Buch
Das Buch war mir von Anfang an ein Dorn im Auge. 400 Seiten lang wird man nur mit Sätzen, wie Ich kann nicht, ich darf nicht, dann würde ich alles verlieren zugeschmissen. Handlung gibt es leider auch sehr wenig und größtenteils spielt sich alles in der Uni ab. Dazu kommt das pausenlose Geheule von Everly dazu wo man sich echt fragen muss, wie alt ist sie? Die wenigen Handlungen, wenn man sie den so nennen kann, sind auch sehr Plump und Klischee beladen. Alles in einem war es sehr Trocken und langweilig von Klischees überzogen, die einfach schon zu oft vorkamen, in Büchern. Emotionen werden sehr oberflächlich angekratzt. Ich hätte mir da echt mehr tiefe gewünscht. Positiv ist aber, das es deutlich weniger Sexszenen gibt und ich damit nicht das Gefühl hatte ein Erotik – Jugendbuch zu lesen.

Veröffentlicht am 14.03.2019

gefällt mir leider Nicht

True North - Schon immer nur wir
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Das Cover zu True North – Schon immer nur Wir finde ich jetzt nicht sonderlich spektakulär oder ansprechend muss ich gestehen. Deswegen möchte ich mich gar nicht lange an dem Cover aufhalten. Das Einzige, ...

Das Cover zu True North – Schon immer nur Wir finde ich jetzt nicht sonderlich spektakulär oder ansprechend muss ich gestehen. Deswegen möchte ich mich gar nicht lange an dem Cover aufhalten. Das Einzige, was ich zu dem Cover sagen möchte, ist das es den Inhalt des Buches genau widerspiegelt. Kleinstadt und bergig und genau das bekommst du hier.

Der Schreibstil von Sarina Bowen war wie auch schon im ersten Teil sehr angenehm zu lesen. Mit einer Leichtigkeit wirst du hier durch das Buch geführt, die es dir ermöglicht zu entspannen, abzuschalten und völlig loszulassen. Andersrum muss ich aber auch sagen das da durch eine gewisse Emotionslosigkeit in diesem Band herrscht, die mir das ganze Buch über immer negativer aufgefallen ist.

Jude war für mich ein wundervoller Protagonist. Er wurde so wunderbar facettenreich gestaltet. Jude ist sowohl zurückhaltend als auch offen seinen Freunden gegenüber. Er ist schüchtern und rücksichtsvoll. Was ihn zu einem unglaublich sympathischen Charakter macht. Man kann ihn sehr gut verstehen, dass er sich zurückzieht, er aber auch um Sophie kämpft und sie doch beschützen will.

Sophie hingegen muss ich sagen war mir zu Anfang sehr unsympathisch und zum Schluss leider auch. In der Mitte des Buches muss ich aber gestehen, dass sie mir sympathisch war, gerade, weil sie so stur ist, was Jude angeht, dennoch muss ich sagen, dass die Art und weiße, wie sie alles angegangen ist, mir sehr unsympathisch war.

Die Geschichte, um Jude und Sophie war für mich einfach nicht meins, ich hatte gehofft, dass mich die Geschichte mehr mitnimmt und mich mehr überzeugt. Leider musste ich, das Gegenteil feststellen. Die Geschichte kam sehr kalt und abgetan rüber. Unausgearbeitet und doch auch wieder völlig überladen, oft kam es so rüber dass dringend nach Ereignissen gesucht werden musste, um die Seiten zu füllen. Leider war hier auch kein Tiefgang, alles war sehr oberflächlich und flach. Was für mich aber Positiv war, ist, dass wir hier immer wieder zu den Shipleys zurück auf die Farm gekommen sind. Die gesamte Familie ist einfach warmherzig und ehrlich.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Nicht beschreibar glaubig

Du gehörst mir ...
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Zum Cover:
Das Cover erinnert mich wirklich an Psychiater, diese alte Couch und die Farben. Also das Cover ist auf jeden Fall passend zum Buch.

Zum Schreibstil:
Monicas Schreibstil ist dagegen relativ ...

Zum Cover:
Das Cover erinnert mich wirklich an Psychiater, diese alte Couch und die Farben. Also das Cover ist auf jeden Fall passend zum Buch.

Zum Schreibstil:
Monicas Schreibstil ist dagegen relativ leicht zu lesen und auch schnell was mit dem Cover das beste an diesem Buch war.

Zu den Charakteren:
Dr. Dixon ist ein wirklicher Mistkerl. So Frauen verachten und Sexistisch so was ist mir noch nie unter die Augen gekommen. Er hat zwar im laufe des Buches an Charakter gewonnen, aber genau am Ende zeigt er das er der Arsch bleiben wird der Er ist.

Madison ist mir am liebsten gewesen, weil sie einfach Sympathisch ist, auch wenn sie sich in Dixon verliebt. Sie hat eine echt beschissene Kindheit hinter sich, die sie geprägt hat, was ich sehr wohl verstehen kann und trotzdem findet sie den Mut sich Hilfe zu holen.

Juliet ja was gibt es zu ihr zu sagen außer das Monica James mit ihr ein Charakter geschaffen hat der meiner Meinung nach einfach nur widerlich ist. Sowohl charakterlich als auch menschlich. Das was sie mit Dixon gemacht hat ist einfach nicht nachvollziehbar. Jeder der auch nur ein funken Verstand hat weiß das es einen Punkt gibt an dem man sich eingestehen muss, das weiter Kämpfen keinen Sinn ergibt.

Zum Buch:
Ich werde dieses Buch glaube ich nie mögen im Gegenteil je mehr ich mir dieses Buch anschaue um so mehr hasse ich es. Bücher schaffen es kaum mich so wütend zu machen wie es dieses Buch geschafft hat. Klar gibt es immer stellen in einem Buch die einem mehr oder weniger gefallen, aber was zur Hölle hat man sich bei diesem Buch gedacht? Frauen werden hier als Sexobjekte dargestellt und sie wären zu nichts weiter zu gebrauchen. Ich finde gerade im in der heutigen Zeit sollte es so etwas nicht mehr in dieser Form geben. Dominant sein heißt nicht, dass man sich als was besseres hinstellen sollte. Also ich fand es ganz schlimm.