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Veröffentlicht am 27.04.2018

Amüsant, frech und so herrlich unterhaltsam

The Boxer (San Francisco Hearts 2)
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Klappentext: Kann ein Bad Boy ein gebrochenes Herz heilen?
Nachdem ich herausgefunden hatte, dass mein Verlobter mich betrügt, ertränkte ich meine Sorgen in Wein und Eiscreme. Sechs Monate später überredeten ...

Klappentext: Kann ein Bad Boy ein gebrochenes Herz heilen?
Nachdem ich herausgefunden hatte, dass mein Verlobter mich betrügt, ertränkte ich meine Sorgen in Wein und Eiscreme. Sechs Monate später überredeten mich meine Freundinnen dazu, mich wieder unter die Leute zu wagen. Sie schenkten mir einen Gutschein fürs Abenteuer-Dating.Ich war wenig begeistert, aber ich bin keine Frau, die einer Herausforderung aus dem Weg geht. Das war der Moment, in dem ich IHN traf. Lucas Cummings. Er war nicht der klassische reiche Junge, mit dem ich sonst immer ausging. Nein, er war der Typ tougher Bad Boy, vor dem jeder Vater seine Tochter warnen würde. Gekauft, dachte ich mir, genau das brauchte ich. Bis ich herausfand, dass Lucas so viel mehr als nur ein Boxer ist.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der San Francisco Hearts Reihe von Piper Rayne, kann aber unabhängig von dem Vorgänger gelesen werden. Es lohnt sich jedoch, die Bände der Reihe nach zu lesen, denn in jedem Teil geht es um eine der drei besten Freundinnen Whitney, Tahlia und Lennon, denen man in den anderen Bänden als Nebencharaktere wieder begegnet.
Hier bekommt nun Tahlia ihre eigene Liebesgeschichte.

Der Schreibstil des Autorinnen-Duos ist auch hier wieder locker-leicht, frech und sexy, so dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Erzählt wird die Geschichte dabei ausschließlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.

Tahlia ist die Tochter einer vermögenden und bekannten Familie. Nachdem ihr Ex-Verlobter sie betrogen hat, versucht sie noch immer, darüber hinwegzukommen und hat das Vertrauen in die Männerwelt verloren. Doch ihre Freundinnen denken nicht daran, sie noch länger trauern zu lassen und sie endlich wieder unter die Leute zu bringen. Ich mochte Tahlia unheimlich gerne und fand sie sehr sympathisch.

Lucas ist ein echt heißer Boxer, der soviel mehr ist, als man auf den ersten Blick sieht. Seine ganze Persönlichkeit und sein gutes Herz haben mich sofort für ihn eingenommen. Er ist ein echt schnuckeliger Typ, dem ich nur allzu gerne mein eigenes Herz zu Füßen gelegt hätte

Das erste Aufeinandertreffen von Tahlia und Lucas hat etwas besonderes und doch endet es schließlich mehr als unangenehm und peinlich. In dem Moment hätte ich nicht in ihrer Haut stecken wollen, musste über die Szene aber doch schmunzeln. Damit beginnt die Liebesgeschichte, die unheimlich unterhaltsam und amüsant ist, so dass ich manchmal garnicht mehr aus dem Grinsen rauskam.

Natürlich fehlen auch die erotischen Szenen nicht, die ansprechend und wirklich schön beschrieben wurden.

Bei Tahlia, Whitney und Lennon wird Freundschaft ganz groß geschrieben. Die Drei sind immer füreinander da und versprühen auch jede Menge Spaß und gute Laune. Gerade ihr enges Band der Freundschaft gibt der Reihe das gewisse und besondere Etwas.

Ich habe bereits den Vorgänger rund um Whitney und Cole gerne gelesen, doch muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir dieser Band noch um Längen besser gefallen hat. Tahlia und Lucas sind in meinen Augen einfach ein Traumpaar und ihre Geschichte ist so herrlich amüsant und gleichzeitig total schön.

Fazit:

Eine mehr als gelungene Fortsetzung und für mich definitiv noch besser als der Vorgänger. Amüsant, unterhaltsam und einfach zum Wohlfühlen. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Zwei Schwestern kämpfen um ihre Freiheit

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Buchtitel: Iron Flowers – Die Rebellinnen
Autorin: Tracy Banghart
Erschienen 2018 im S. Fischer Verlag
Übersetzerin: Anna Julia Strüh

Inhalt:

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein ...

Buchtitel: Iron Flowers – Die Rebellinnen
Autorin: Tracy Banghart
Erschienen 2018 im S. Fischer Verlag
Übersetzerin: Anna Julia Strüh

Inhalt:

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden, und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

Meine Meinung:

Dies ist der Auftakt zu einer neuen Reihe rund um zwei Schwestern, die bereit sind, für ihre Freiheit zu kämpfen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht verständlich. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonistinnen, so dass man einen guten Überblick behält, was die jeweilige Schwester gerade durchmacht und sich auch problemlos in sie reinversetzen kann.

Die Charaktere wurden gut herausgearbeitet. Besonders Serina mochte ich unheimlich gerne. Obwohl sie ihr Leben lang auf die Aufgaben einer Grace vorbereitet wurde und alle Fertigkeiten dafür besitzt, erweist sie sich in einem wahren Albtraum als mutig und stark. Nomi wird als wild und rebellisch beschrieben, doch wirkte sie auf mich manchmal ziemlich ängstlich und verschüchtert. Der Mut spielte sich häufig eher als Pläne in ihrem Kopf ab. Anfangs war ich sogar etwas enttäuscht und wütend auf sie. Ich hatte von ihr irgendwie mehr erwartet. Doch wird auch sie im Laufe der Handlung mutiger.

Die Grundidee erinnert an Bücher im Stil von der Selection-Reihe und ähnelt teilweise an „Die rote Königin“. Allerdings muss ich sagen, dass mir dieser Auftakt noch besser gefällt, als die eben genannten Bücher.

Die Handlung ist durchweg fesselnd, so dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Eine Welt, in der Frauen unterdrückt werden und ihnen jede Selbständigkeit verboten ist, stelle ich mir schlimm vor. Besonders, was das Leben der Graces betrifft.

Über die Lebensweise der Frauen mit all den Regeln und Verboten, die Geschichte der Könige und über die Graces erhält man auch ausreichend Hintergrundwissen, so dass für mich in dieser Hinsicht keine Fragen offen blieben.

Am Ende gibt es schließlich einen Cliffhanger, der neugierig auf die Fortsetzung macht. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es mit Serina und Nomi weitergeht.

Fazit:

Mit „Iron Flowers – Die Rebellinnen“ ist Tracy Banghart ein spannender Auftakt gelungen, der mich überzeugen und fesseln konnte. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Von mir gibt es 4,5 bis 5 Sterne.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen...

Spiegelherz
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Klappentext: Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. ...

Klappentext: Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht verständlich und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin Anna, wodurch ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.

Die Charaktere wurden sehr gut herausgearbeitet. Anna ist freundlich, sanft und liebenswert, so dass sie mir auf Anhieb sympathisch war. Sie hat auch eine großartige Familie. Besonders ihre neugierige und geschwätzige Schwester und ihren kleinen Bruder fand ich toll. Auf Sofie konnte sie sich voll und ganz verlassen. David und Nebruel war zwei wirklich faszinierende Charaktere, die mir unheimlich gut gefallen haben.

Es gibt bereits unzählige Hexengeschichten. Janine Wilk hat sich für ihre Grundidee die Sagen rund um den Harz vorgenommen, diese gut recherchiert und schön umgesetzt. Die Handlung war zwar nicht durchweg spannungsgeladen und hatte auch ihre ruhigen Momente, doch blieb sie stets interessant und hat mich schon allein wegen der vielen Informationen und dem Hintergrundwissen nie gelangweilt.

Die Liebesgeschichte symbolisierte hier etwas ganz besonderes, eine ewige Verbundenheit über das Leben hinaus, was ich unheimlich schön fand. Dadurch steigt die Liebe und Romantik gleich auf ein ganz neues Level.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und beginnen stets mit einem Vers, einem Gedicht oder einem Eintrag, der etwas über Anna als Hexe enthielt. Dabei gibt es auch einige Auszüge aus Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, die ideal zur Geschichte passen.

Die Umgebung wurde in schönen Bildern beschrieben, so dass ich alles genau vor Augen hatte. Offene Fragen wurden im Laufe der Handlung beantwortet, so dass ich das Buch zufrieden schließen konnte.

Fazit:

Mit „Spiegelherz“ hat Janine Wilk eine wirklich schöne Hexengeschichte zu Papier gebracht, die mit einer großen Portion Romantik aufwarten kann und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt. Ich habe schon so einige gute, wie auch schlechte Hexengeschichten gelesen und diese ist meiner Meinung nach wirklich gelungen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und vergebe daher 4,5 bis 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.04.2018

Atemberaubend, mitreißend & emotional - ich liebe dieses Buch

Unter einem Banner
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Klappentext: Blutroter Schnee. Brennende Zelte. Sterbende Kameraden.
Jede Nacht durchleidet Reykan erneut die Schrecken des Krieges, in dem er mehr verloren hat als nur eine Schlacht. Reykan sehnt sich ...

Klappentext: Blutroter Schnee. Brennende Zelte. Sterbende Kameraden.
Jede Nacht durchleidet Reykan erneut die Schrecken des Krieges, in dem er mehr verloren hat als nur eine Schlacht. Reykan sehnt sich nach Frieden, aber sein Pflichtgefühl kettet ihn an den Königshof und zwingt ihn mitten in die Unruhen, welche die Hauptstadt in Atem halten. Als feindliche Truppen die Mauern stürmen und der König vor Reykans Augen stirbt, fällt ihm die undankbare Aufgabe zu, den verwöhnten Kronprinzen Benrik in Sicherheit zu bringen.
Gejagt von skrupellosen Gegnern geraten die beiden ungleichen Männer immer wieder aneinander, bis Reykan beginnt, hinter Benriks Fassade zu blicken. Doch ihre Verfolger kommen näher und Reykan muss sich fragen, wie viel er wirklich für Benrik empfindet und was er bereit ist, für ihn zu opfern.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sprachlich der Zeit angemessen und sehr angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Hauptprotagonisten Reykan. Dadurch bekam ich einen wunderbaren Einblick in seine Gedanken und Gefühlswelt und konnte mich so gut in ihn reinversetzen, dass ich mit ihm mitgefühlt und mitgelitten habe.

Die Charaktere wurden toll herausgearbeitet, allen voran der Hauptmann Reykan. Sein gutes Herz und seine sanfte, ruhige und mitfühlende Persönlichkeit haben ihn mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch gemacht und ich habe ihn im Laufe der Geschichte ganz fest in mein Herz geschlossen.
Prinz Benrik war dagegen anfangs ziemlich anstrengend. Ein verwöhnter und arroganter Schönling, der überbehütet wurde und erst in seine Rolle hineinwachsen musste. Dennoch mochte ich auch ihn auf seine ganz eigene Art und Weise sehr gerne.

Die Handlung ist von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd, mitreißend und unheimlich berührend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und es in einem Rutsch regelrecht verschlungen habe.
Es gibt diese ganz besonderen Bücher, die einen so sehr in den Bann ziehen, dass man die Zeit vergisst und die Nacht mal eben zum Tag macht. Dieses ist so ein Buch für mich.

Neben den kriegerischen Schlachten und brutalen Szenen gibt es auch eine kleine Liebesgeschichte, die sich ganz langsam entwickelt. Dafür hat Elea Brandt den Gefühlen genug Zeit und Raum gegeben, um zu wachsen und sich zu entfalten, was es umso authentischer machte.

Reykan und Benrik haben es wahrlich nicht leicht und ein Weg voller Gefahren, Hinterhalte und Mordanschläge liegt vor ihnen. Ich habe die beiden sehr gerne auf ihrem Weg begleitet und mit ihnen mitgefühlt und mitgelitten. Dabei sind Reykan und Benrik so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wodurch sie anfangs ständig aneinander geraten.

Die Landschaften und Umgebungen wurden bildreich beschrieben, so dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, mittendrin statt nur dabei zu sein.

Elea Brandt hat einen unglaublich schönen und fesselnden Erzählstil, ich bin absolut begeistert und überwältigt.

Fazit:

Mit „Unter einem Banner“ hat Elea Brandt eine fesselnde und atemberaubende Geschichte zu Papier gebracht, die trotz Gewalt und Krieg mit ganz viel Gefühl und Tiefgang aufwarten kann.
Ein Buch, das mich begeistert, berührt und so sehr in seinen Bann gezogen hat, dass ich es in einem Rutsch durchlesen musste. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Nick und Jillian - zusammen sind sie ein tolles Team

Going for the Goal
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Klappentext: Sportagentin Jillian Nichols arbeitet nach drei Grundsätzen:Erstens: Arbeite niemals mit arroganten Mistkerlen. Zweitens: Arbeite niemals mit jemandem, dem du nicht vertraust. Und drittens: ...

Klappentext: Sportagentin Jillian Nichols arbeitet nach drei Grundsätzen:Erstens: Arbeite niemals mit arroganten Mistkerlen. Zweitens: Arbeite niemals mit jemandem, dem du nicht vertraust. Und drittens: Arbeite niemals mit jemandem, den du dir schon mal nackt vorgestellt hast. Seitdem sie Nick „The Punisher“ Salinger vor fast zehn Jahren zufällig kennen gelernt hat, hat Jillian ihn sich häufiger nackt vorgestellt, als sie zugeben möchte. Damals war sie Praktikantin und er ein vielversprechender Rookie in der NHL. Jetzt sitzt der Eishockeystar in ihrer kleinen Agentur und will, dass sie seinen Ruf und seine Karriere rettet. Denn Nick Salinger ist ein Bad Boy, bekannt für seine Hitzigkeit auf und neben dem Eis. Grund genug, um sich nicht auf ihn einzulassen, weder privat noch beruflich. Aber die Luft zwischen den beiden knistert auch nach all der Zeit immer noch gewaltig.

Meine Meinung:

Ich liebe Sportler-Liebesgeschichten und war daher auch schon sehr gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen und sie näher kennenlernen konnte.

Jillian hat es beruflich in einer Männerdomäne nicht gerade leicht und gibt alles, um zu zeigen, dass auch Frauen Erfolg in diesem Berufszweig haben können. Sie war ein richtiger Workaholic, wobei die Liebe bisher so gut wie nicht existent war und auch die Freizeit drunter zu leiden hatte.
Der Bad Boy und Eishockeystar Nick wirkte anfangs eher brutal, da er gerne mal die Fäuste spielen ließ. Doch in ihm steckte auch noch eine sanfte Seite. Diese mochte ich wirklich sehr und machte in mir schließlich auch erst sympathisch.
Zusammen waren die beiden allerdings unschlagbar und ein tolles Team.

Neben der Liebesgeschichte kommen auch Themen wie Erpressung und Manipulation auf, wobei die Welt des Eishockeys einen großen Part einnimmt. Mir hat es ganz besonders gefallen, dass der Sport so schön mit eingebunden wurde. Insgesamt war die Handlung zwar eher ruhig und vorhersehbar, doch störte mich das hier überhaupt nicht.

Es ist einfach eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch, zum Entspannen und Wohlfühlen - mit einem sympathischen Paar, das wunderbar miteinander harmoniert hat.

Der abschließende Epilog hat die Geschichte perfekt abgerundet und mich das Buch mit einem Lächeln schließen lassen.

Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte, die zwar keine überraschenden Wendungen für den Leser bereithält, dafür aber zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Zwischendurch lese ich auch gerne mal solch locker-leichte Geschichten, die ganz ohne großes Drama auskommen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und vergebe daher 4,5 Sterne.