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Veröffentlicht am 13.04.2018

von 381 Seiten die Hälfte übersprungen-laaangweilig

Zeit der Verführung
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Der Auftakt einer neuen Reihe von Emma Wildes, die leider eher mißlungen ist. Bei der Länge und der Beschreibung erwartet man schon Spannung und Knistern, so wie man es auch eigentlich von der Autorin ...

Der Auftakt einer neuen Reihe von Emma Wildes, die leider eher mißlungen ist. Bei der Länge und der Beschreibung erwartet man schon Spannung und Knistern, so wie man es auch eigentlich von der Autorin gewohnt ist. Aber ich habe mehr Seiten überblättert, weil sich alles so in die Länge zog, so langatmig war und es mehr um das Ermittlerpärchen ging, als um die entführten Personen. Da am Ende auch offen bleibt, wer für den Vorfall genau verantwortlich war und man auf die Fortsetzung vertröstet wird, war das noch zusätzlich nervig, weil man eigentlich gar keine Lust mehr hat, die Fortsetzungen zu lesen. Alles war viel zu schnell abgewickelt, entführt, Smalltalk, kurze Notiz und schwupp sind sie auf einmal draußen und treffen im selben Moment auf Ben, den Ermittler. Oh welch Zufall... und der Rest ist auch genauso seicht....man will ja nicht zu viel vorweg nehmen. Aber von mir absolut keine Leseempfehlung, zu trocken, zu nervig, unspannend, langatmig....da stimmte einfach alles nicht... Ob ich die Fortsetzung lese? Für das Geld suche ich mir doch etwas anderes.....

Veröffentlicht am 13.04.2018

meine Güte- das war überhaupt nichts....

Sommer in Texas
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ich bin wirklich nicht mäkelig mit Büchern und lass mich auch gerne mal überraschen, aber das hier war gar nichts..... Ich habe den Anfang gelesen, Stirn in Falten gelegt und den Rest nur noch überflogen. ...

ich bin wirklich nicht mäkelig mit Büchern und lass mich auch gerne mal überraschen, aber das hier war gar nichts..... Ich habe den Anfang gelesen, Stirn in Falten gelegt und den Rest nur noch überflogen. Da war nichts bewegendes, mitreißendes, spannendes....man wartet immer auf den einen Moment, der aber einfach nicht kommen will und so überfliegt man bis ans Ende und ....immer noch nichts..... schade... habe mir durch Inhaltsangabe, Titel und auch dem Cover wirklich mehr versprochen, aber man kann dazu nur sagen: ausgesprochen langweilig......schade....

Veröffentlicht am 13.04.2018

Wenn man eine Braut zu ihrem Zukünftigen bringen muss...

Braut postwendend
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om Inhalt her, habe ich mir eine spritzige lustige Geschichte erhofft, wurde aber leider doch ziemlich enttäuscht. Nicht nur, dass dies Buch totale Längen hat, nein man konnte auch mit den Protagonisten ...

om Inhalt her, habe ich mir eine spritzige lustige Geschichte erhofft, wurde aber leider doch ziemlich enttäuscht. Nicht nur, dass dies Buch totale Längen hat, nein man konnte auch mit den Protagonisten nicht wirklich viel anfangen. Madeline, eine absolute Zicke, muss umständehalber sich einen wohlhabenden Ehemann suchen und reist deshalb nach Helena.. Dort wird sie aber nicht von ihrem Ehemann, sondern Clay, einem Mitarbeiter der hiesigen Schlachterei abgeholt, der sie auf die Ranch bringen soll. Die erste Begegnung war schon furchtbar und man hätte Madeline am liebsten schütteln können. Auf jeden Fall geht ihr langsam auf, was sie als Verlobte zu erwarten hat und auch Clay berichtet ihr wiederholt auf der Reise, wer ihr Zukünftiger wirklich ist....Die Fahrt ist mühselig inkl.Schneesturm, Zwischenstopp bei Clays Schwester bis dann die Ankunft auf der Ranch erfolgt....Aber Madame muss natürlich an ihrer Zickerei festhalten... mehr kann man gar nicht verraten, obwohl es nicht viel überraschendes und erstaunliches gibt...
Mich hat die Abwicklung zwischen Clay und Madelines Verlobten total genervt, weil das viel zu einfach und total übertrieben war, etwas unrealistisch gerade für so einen Typen... Desweiteren haben mich die ständigen Heulanfälle von Madeline gestört, die nervtötenden Dialoge und der Schluss war auch absolut nicht so, was man noch von einer guten Geschichte erhofft hat. Schade, aber meinen Geschmack hat es absolut nicht getroffen und man hatte auch absolut keine Lust mehr, intensiv zu lesen, zu versuchen doch noch etwas der Geschichte abzugewinnen...Von mir keine Leseempfehlung....

Veröffentlicht am 13.04.2018

Ich frag mich wirklich,was an diesem Buch ausgezeichnet wurde....

Winterbucht
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Unser Kind hatte als Ferienaufgabe auf, dieses Buch für den Unterricht zu lesen. Nachdem er einfach mal einen Blick reingeworfen hat und uns nur mal einen Auszug gezeigt hatte, habe ich mir das Buch mal ...

Unser Kind hatte als Ferienaufgabe auf, dieses Buch für den Unterricht zu lesen. Nachdem er einfach mal einen Blick reingeworfen hat und uns nur mal einen Auszug gezeigt hatte, habe ich mir das Buch mal selbst vorgenommen und es bis Seite 27 geschafft. Danach war ich echt sauer und konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Dieses Buch beinhaltet wirklich alles, worüber man nur den Kopf schütteln kann.
Es beginnt mit einer Popel-Expedition vom Feinsten....Ständig tauchen an der Bucht Mädels oben ohne auf, es wird geklaut, der Stiefvater wird in einer Tour Scheißhaufen genannt (und auch wenn er es verdient hätte, denn er mißbraucht seine Stieftochter- so fand ich die Ausdrucksweise einfach nur unterste Schublade). Es wird geklaut, der eine schließt sich den Werwölfen an, die eine Randgruppe der Nazis sind, die einzelnen und doch recht häufig auftauchenden Sexszenen zwischen John-John und Elizabeth sind einfach nur unmöglich, mal ganz von den Fantasien, die er vor jedem weiteren Kapitel hat. Sowas in dem Alter? Und in so einer Ausdrucksweise?
Nein wir sind nicht prüde, und unsere Kinder sind aufgeklärt und es gibt viele Kids und Familien, wo sich sowas abspielt und man sagen kann, das ist der Alltag. Aber muss ich sowas dann extra lesen? Muss ich das so in den Schmutz ziehen, solche Ausdrücke verwenden und das als pädagogisch wertvoll hinstellen? Und gleichzeitig wird über die Jugend von heute und ihr Benehmen und ihre Ausdrucksweise geschimpft.
Einerseits werden babyähnliche Puppen in den Schulen verteilt, um die Mädels zu warnen und ihnen die Folgen zu zeigen, aber gleichzeitig werden solche Bücher durchgenommen, wo das alles als vollkommen in Ordnung hingestellt wird?
Wenn ich mir über alles Filme und Lesematerial besorgen würde/müsste, um zu wissen, was in der Welt los ist, dann würde mein Kopfkino gar nicht mehr aufhören und ich glaube, manches muss man weder lesen noch ansehen. Dieses Buch gehört für meinen Geschmack dazu und ich frage mich wirklich, wie so ein Buch ausgezeichnet werden konnte und ab 12 freigegeben wurde... Fifty Shades of Grey für Kinder?
Und eigentlich erwartet man von den Lehrern, dass sie Material aussuchen, dass passend und für das Alter angemessen ist und ein gutes Vorbild abgeben, was die Auswahl von Unterrichtsstoff usw. betrifft.... Verlassen kann man sich darauf leider auch nicht mehr.....
Ich kann Eltern nur empfehlen, bevor sie ihr Kind dieses Buch (evtl. auch für den Unterricht) lesen lassen (müssen), werfen sie selbst einen Blick rein und überlegen, ob es das wert ist...