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Veröffentlicht am 13.04.2018

Vom gewalttätigen Onkel zum gefühlskalten Marquess....

Gemahlin wider Willen
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Inhalt: Abigail willigt in die Hochzeit mit Damon,Marquess of Blackmoor ein, da ihr Onkel zu gewalttätig ist und zuguterletzt auch noch ihr Erbe verspielt hat und ihr damit gar nichts anderes übrig bleibt. ...

Inhalt: Abigail willigt in die Hochzeit mit Damon,Marquess of Blackmoor ein, da ihr Onkel zu gewalttätig ist und zuguterletzt auch noch ihr Erbe verspielt hat und ihr damit gar nichts anderes übrig bleibt. Doch Damon war schon einmal verheiratet und hat eine mittlerweile 6 jährige Tochter......

Spannung: es kommt zu mehreren Vorfällen, aber die sind nicht wirklich so umwerfend, dass man sehr überrascht ist und eigentlich sind selbst diese ziemlich vorausschaubar..

Humor: dieser Roman trieft mehr vor Melodramatik, mit Humor hat diese Geschichte nicht wirklich was zu tun.

Romantik: es kommt zwar zu einigen netten Liebesszenen zwischen dem Paar, aber dadurch dass Damon Schwierigkeiten hat, seine Gefühle zu zeigen, was mit seiner ersten Ehe zu tun hatte, ist es ziemlich nüchtern und eher auf den Schluss verlegt.

Autor und Umsetzung: Es war der erste Roman dieser Autorin für mich und etwas gewöhnungsbedürftig, weil es keine Romane mag, die nur vor Selbstmitleid und Demütigung triefen, wo die Frau kaum in der Lage ist, zu ihrer Meinung zu stehen und ewig Anläufe braucht, um mal Mißverständnisse oder einfache Bitten gleich vorzubringen.

Personen: waren gewöhnungsbedürftig, angefangen bei Abigail, bei Nell der Kinderfrau, Helen der Tochter bis zu Damon und auch die Belegschaft des Anwesens. Ich hatte meine Schwierigkeiten, mit den Personen warm zu werden oder ihre Ansichten zu verstehen, bzw. Reaktionen nachzuvollziehen. Selbst die 6 jährige Helen kam mir nicht vor, wie eine verspielte 6 jährige....

Fehler oder Rechtschreibung: waren manchmal schon ziemlich nervig und dadurch stoppte der Lesefluss.

Grammatik: ist auch gewöhnungsbedürftig, ich hatte bei einigen Sätzen wirklich Schwierigkeiten zu verstehen, was jetzt der Sinn dahinter war, weil auch die Satzzeichen zu wünschen übrig ließen. Übersetzung ins Deutsche war nicht gerade immer so prickelnd.

Seitenanzahl/Länge:mit 212 Seiten war es absolut ausreichend, und ich war zum Ende dann doch froh, als ich es durch hatte.

Cover: hat mit dem Thema überhaupt nichts zu tun und das finde ich irgendwie doch ziemlich schade.

Preis:2,68€- wenn man das Buch durch hat und über diesen Roman nachdenkt, ist man unschlüssig, denn so schön die Geschichte von der Idee her ist, so ist sie doch ziemlich komisch umgesetzt, da fehlte mir einfach zu viel, es wurde nichts mehr von den Freundinnen berichtet, das geplante Fest mit den Nachbarn blieb aus und auch das Miteinander zwischen Damon und Abbie war so ein auf und ab, hin und her- sie viel zu nüchtern und immer am Schlucken und er kommt nicht aus dem Knick.... Da passt der Preis einfach nicht wirklich- gut für alle die Unlimited haben und es mal versuchen wollen.
Gesamtbewertung: von der Gesamtidee nicht schlecht, aber diese dauerhafte Melancholie und das Aneinander Vorbeireden und sich nicht austauschen können/wollen ist auf Dauer ermüdend und vermiest die Laune, denn von der Inhaltsangabe klingt das Buch ziemlich vielversprechend. Und für meinen Geschmack hat Abbie einfach zu viel hingenommen und totgeschwiegen und sich immer für alles und jedes bißchen entschuldigt.... Schade- 2,5 Sterne, da hätte mehr draus werden können.

Veröffentlicht am 13.04.2018

absolut kühl und oft schwer nachvollziehbar und nervig

Glühende Herzen in den Highlands
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Inhalt: Ruan wird mit Bree zwangsverheiratet und zusätzlich muss er noch vor seiner eigenen Familie flüchten, da diese plant, ihn zu töten, damit er nie Burgherr werden kann. Eine wilde Verfolgungsjagd ...

Inhalt: Ruan wird mit Bree zwangsverheiratet und zusätzlich muss er noch vor seiner eigenen Familie flüchten, da diese plant, ihn zu töten, damit er nie Burgherr werden kann. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt und zusätzlich hat er nicht mit der Ablehnung und Ungestühmtheit seiner Frau gerechnet..

Spannung: da die Ereignisse in Bezug auf seinen Untergang sich mehr als überschlagen kann man schon sagen, dass das Buch spannend gemacht wurde, allerdings für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich.

Humor: es gab schon einige lustige Episoden, denn Bree passieren so einige Mißgeschicke im Kampf gegen ihren Mann, aber diese hielten sich dann doch in Grenzen und waren auch nicht so weltbewegend.

Romantik: war zwar schon da, aber viel zu oberflächlich. Mich hat gestört, dass Ruan z.B. immer nur Frau zu ihr gesagt hat, wenn er mit ihr geredet hat, später erst kam dann mal ein Kosewort, aber tiefgründig und romantisch ist in diesem Roman eher kalt ausgefallen. Auch Bree kämpft lange gegen ihre Gefühle und dieses Auf und Ab und diese Eifersüchteleien waren überwiegender als der "romantische" Teil. Zudem wurden sie auch wenn es M A L zu einem Küsschen kommen sollte ständig von Ruans Schwester Merry unterbrochen, die extrem eifersüchtig war.....

Autor und Umsetzung: Die Idee der Geschichte ist eigentlich nicht schlecht gewesen, gerade mit den ganzen Umständen, aber einiges war für mich doch an den Haaren herbeigezogen, da gab es für mich viele Fragezeichen und für mich auch nicht wirklich flüssig.

Personen: waren von der jeweiligen Beschreibung gut getroffen, gerade seine wiederlichen Brüder konnte man sich von der Beschreibung gut vorstellen, die Wildkatze Bree war für mich etwas zu übertrieben, Ruan der eine bewegte Vergangenheit mit Frauen hatte und sich dementsprechend geschworen hat, nichts mehr mit Frauen anzufangen, Merry die eifersüchtige und immer anwesende Person, die man manchmal schütteln und dann wieder lieb haben musste und natürlich die beiden älteren Frauen, die ihnen zur Seite standen Afraig und Isobel, die echt alles gegeben haben, um ihre beiden Zöglinge Bree und Ruan glücklich zu sehen. Auch die schizophrene Ehefrau von dem Laird war grauselig und ich habe nicht verstanden, warum alle ihr Gebahren so akzeptiert haben und Bree immer wieder zu ihr gelassen wurde...

Fehler oder Rechtschreibung: Die Rechtschreibung lies sehr zu wünschen übrig, oft schlechte Übersetzung und damit ständige Unterbrechung der Geschichte.

Grammatik: manche Begriffe waren etwas sehr merkwürdig (z.B, dass das Messer in seinem Hals stak(?), so dass man erstmal erneut den Satz lesen musste um zu überlegen, was das jetzt war oder bedeuten soll.

Seitenanzahl/Länge:375 Seiten- man hat im Laufe des Lesens wirklich dem Ende hingefiebert und ich muss sagen, leider war ich froh, als ich den Roman durchhatte, denn man hat immer noch auf eine Steigerung gehofft, die aber ausblieb, gerade auch am Schluss- war für mich einfach zu abgehackt.

Cover: passte schon, obwohl Bree Pferde ja nicht unbedingt mochte, aber trotzdem gelungen.

Preis:ich war froh, dass ich es nur geliehen habe, die 4,99€ so sind es für meinen Geschmack leider nicht wert, denn ich habe mir unter dem Titel und der Inhaltsangabe mehr versprochen und war doch enttäuscht von der Umsetzung.

Gesamtbewertung: So schön es auch war, als Ruan und Bree endlich begriffen haben, was sie füreinander empfinden, so kam dies für mich doch ziemlich spät und nüchtern; da hat ne Menge Romantik doch gefehlt, es klang viel zu kühl und trocken; genervt hat mich extrem die kleine Schwester, man hatte fast das Gefühl, sie war der Mittelpunkt der Geschichte und auch ihre Ausraster haben es nicht besser gemacht, weil sie vollkommen unverständlich waren und Ruan das alles so hingenommen hat. Die anfänglichen Ausbrüche und Fluchtversuche von Bree waren für mich zu viel und auch hier hat es mich genervt, wenn sie wie eine Kratzbürste wieder ausgeflippt ist; die Burgherrin war für mich auch völlig unverständlich und unmöglich und alle haben es hingenommen und am kuriosesten fand ich die Geschichte um die Geschwister/Halbgeschwister und restl.Verwandtschaft von Ruan und wie ihre Geschichte verlief...Nicht nachvollziehbar und etwas zu übertrieben.
Alles in allem hab ich mir wesentlich mehr Romantik versprochen, es war mir zu kühl, das Miteinander und sämtliche Abläufe waren überwiegend nervig, so dass ich 2,5 Sterne vergebe.... Da hätte wesentlich mehr kommen können und müssen.Schade!

Veröffentlicht am 13.04.2018

2.Teil Barefoot Bay- Milliardärs Reihe

Mit dir in die Sonne
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Süsse Story über den Wert des Geldes oder das Abgeben eines Versprechens. Frankie hat von ihrem Großvater Nonno die Farm auf der Insel übernommen und ihm das Versprechen gegeben, dieses Grundstück und ...

Süsse Story über den Wert des Geldes oder das Abgeben eines Versprechens. Frankie hat von ihrem Großvater Nonno die Farm auf der Insel übernommen und ihm das Versprechen gegeben, dieses Grundstück und die Ziegenfarm niemals aufzugeben. Doch Elliott Becker, Milliardär, ist davon überzeugt, dass er es schon schaffen kann, sie zum Verkauf zu überzeugen. Also will er ein paar Tage auf der Ziegenfarm verbringen und erst dort, werden ihm einige Dinge bewusst. Egal wieviel Geld man hat, egal wieviele Häuser, Wohnungen, Autos usw. man hat, wenn man sich nicht zu Hause fühlt, ist das alles wertlos. Allerdings sehen seine Freunde und Geschäftspartner seine Zweifel anders und setzen ihn unter Druck und das bekommt Frankie mit- voll verliebt aber maßlos enttäuscht, dass sie wieder mal hintergangen wurde...
Natürlich weiß man, wie solche Romane ausgehen, aber die Art und Weise, wie Elliott Wiedergutmachung betreibt ist schon recht süss, genauso Liza, die bei der Behörde arbeitet und Frankie beim Kampf um ihr Grundstück behilflich ist, ist eine wirklich liebe und treue Seele, bei der man hofft, dass auch sie eine eigene Geschichte bekommt.
Was mich etwas gestört hat war die Tatsache, dass dieses E-Book schon nach 88% beendet wurde und auf den restlichen verbleibenen Seiten nur Werbung für andere Romane der Autorin gemacht wurde. Desweiteren war der Schluss für meinen Geschmack etwas zu abrupt, da hätte man die restlichen 12% noch ein wenig auskosten können. Das fand ich etwas schade...
Ansonsten kurze, romantische Geschichte, nichts weltbewegendes, man konnte es gut in einem Rutsch durchlesen, aber mehr auch nicht.

Veröffentlicht am 13.04.2018

4 Kurzromane- kitschig,schmalzig,schön....

Wo die Liebe hinführt …
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Wo die Liebe hinführt enthält 4 Kurzromane, die eigentlich alle unterschiedlich bewertet werden müssten, dennoch in dasselbe Klischee fallen. Wer auf romantisch schmalzig kitschig steht und nichts weltbewegendes ...

Wo die Liebe hinführt enthält 4 Kurzromane, die eigentlich alle unterschiedlich bewertet werden müssten, dennoch in dasselbe Klischee fallen. Wer auf romantisch schmalzig kitschig steht und nichts weltbewegendes erwartet, der kommt hier auf seine Kosten. Alle 4 Bände sind ja nur Kurzromane, somit musste man die Romantik ein wenig raffen.
Zur Einzelbewertung: Der 1. von Susan Mallery handelt von Fool's Gold, wo die Hochzeit von Katies Schwester stattfindet, und sie aufgrund der Planungen ihrer Mütter mit einem "Nerd" aus der Schulzeit verkuppelt wird, um auf der Hochzeit nicht ganz alleine zu stehen. So süss die Geschichte auch ist, aber natürlich ist der frühere Howie kein Nerd mehr und es sprühen ordentlich Funken. Für meinen Geschmack etwas schnell und manches etwas nervig (die Mutter hat alle paar Minuten einen Nervenzusammenbruch, die Schwester ist nur ätzend und fordernd und Tante Tully ist furchtbar), aber gesamt gesehen, eben schmalzig schön.
Der 2. Roman liest sich etwas tragischer, weil ein schweres Unglück mehrere Familien umfasst und es hier um Liebe und Freundschaft aber auch um Neid und Mißgunst geht und das zieht sich durch den ganzen Roman. Mari kann sich nicht entscheiden, Marc will aber Mari um jeden Preis.... Puuh, schleppend, aber auch wieder süss.
Der 3.Roman geht um einen Architektenauftrag, und um diesen müssen sich Laura und Collin zusammen bemühen und dafür 3 Wochen in einer Villa das gemeinsame Projekt ausarbeiten. Doch da haben die Auftraggeber und ihr Vater ganz schön die Fäden in der Hand.....
Ja, ganz nett und natürlich mit Happy End, aber dennoch etwas übertrieben und voraussehbar....
Der 4. Roman war für mich der lustigste und schönste, denn der war einfach aus dem Leben geschrieben. Susannah ist ein typischer Workaholic und bekommt für ein Wochenende das Baby ihrer Schwester aufs Auge gedrückt. Total unerfahren und hilflos, aber ihr neuer Nachbar steht ihr total lieb zur Seite und hilft ihr. Susannah kann die lockere Art von Tom gar nicht richtig nachvollziehen, dass er so gar nicht auf Karriere aus ist und so in den Tag hinein lebt. Dennoch gefällt er ihr..... Mehr will ich nicht verraten, es ist einfach herrlich, was alles so passiert und wie sie sich selbst im Weg steht und was sich Tom alles einfallen lässt. Besonders zum Schluss die Versteigerung ist so witzig...
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, wenn man mal einfach nur lesen und genießen will, trotzdem muss man eben das kitschig schmalzige erwähnen, das ist manchmal schon übertrieben und deswegen sollte man nicht allzu viel erwarten. Für einen Nachmittag ganz nett und jeder Roman eben auf seine Art.... Dennoch nur 3 Sterne- für den Preis, erwarte ich schon etwas mehr an Lesestoff und keinen Dauerkitsch.

Veröffentlicht am 13.04.2018

wenn man der alten Jugendliebe wieder begegnet...

Versprich es mir
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Im Grossen und Ganzen hat mir die Story schon gefallen, allerdings haben mich ein paar Dialoge manchmal etwas genervt und waren teilweise etwas zu langatmig..Gerade zwischen den beiden Freundinnen,weil ...

Im Grossen und Ganzen hat mir die Story schon gefallen, allerdings haben mich ein paar Dialoge manchmal etwas genervt und waren teilweise etwas zu langatmig..Gerade zwischen den beiden Freundinnen,weil es oft auch sehr derb war. Die Lovestory ist total süss und er gibt sich wirklich alle Mühe ihr Herz zu gewinnen wenn da nicht dieser Fehler passiert.. Und obwohl die Sache echt mies ist, aber dafür wurde mir ein zu grosser Teil aufgewandt,der dann doch etwas langatmig war und man sie gerne hätte schütteln wollen. Auch den Schluss bzw.Epilog hab ich mir noch ein wenig anders gewünscht, ansonsten ganz gut gelungen...Bin gespannt auf weitere Bücher der Autorin....