Cover-Bild Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 01.02.2017
  • ISBN: 9783551300768
Jennifer Alice Jager

Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«)

Fantasy-Liebesroman

**Märchenadaption von »Die Schöne und das Biest«: Wenn Schönheit auf Grauen trifft und Furcht zu Liebe wird…**
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…

//Textauszug:
Valeria atmete tief durch. Sie durfte sich nichts anmerken lassen. Ein verlegenes Lächeln oder gerötete Wangen könnten ihr jetzt zum Verhängnis werden. Der König saß schief auf seinem Thron. Den Kopf hatte er auf eine Hand gestützt und sein Blick ruhte müde auf Valeria. Das war der wichtigste Tag ihres Lebens und der Mann, der über ihr Schicksal entscheiden sollte, sah aus, als wäre er gerade aus dem Bett gefallen und würde dort am liebsten sofort wieder hinein kriechen.//

//Weitere märchenhafte Romane der Autorin:
-- Sinabell. Zeit der Magie
-- Secret Woods 1: Das Reh der Baronesse
-- Secret Woods 2: Die Schleiereule des Prinzen
-- Prinzessin Fantaghiro. Im Bann der Weißen Wälder
-- Schneeweiße Rose. Der verwunschene Prinz (Rosenmärchen 1)
-- Blutrote Dornen. Der verzauberte Kuss (Rosenmärchen 2)//

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2021

Buchempfehlung

0

Eine wunderschöne Geschichte, die nochmam beweist dass man hinter die Fassade jedes Menschen schauen soll.

Eine wunderschöne Geschichte, die nochmam beweist dass man hinter die Fassade jedes Menschen schauen soll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2018

Eine bezaubernde Adaption von "Die Schöne und das Biest"

0

Meinung
Bevor ich gleich auf das eigentlich Buch eingehe, komme ich in diesem speziellen Fall einfach nicht drum herum, auf das Cover einzugehen. Was für ein Traum! Da stimmt einfach alles. Das Foto ist ...

Meinung


Bevor ich gleich auf das eigentlich Buch eingehe, komme ich in diesem speziellen Fall einfach nicht drum herum, auf das Cover einzugehen. Was für ein Traum! Da stimmt einfach alles. Das Foto ist wunderschön, zusammen mit dem Bokeh-Effekt stellt sich sofort die passende märchenhafte Stimmung ein, wozu dann auch der einheitliche Rotton und die Schrift ganz wunderbar passen. So müssen Cover sein, ich bin begeistert!

Doch abgesehen vom wunderschönen Cover muss ich zugeben, dass ich nicht wusste, was mich erwartet. Ich stehe historischen Romanen und der damit einhergehenden eher altertümlichen Sprache eher skeptisch gegenüber. Einigen historischen Büchern habe ich bisher schon die Chance gegeben, mich zu überzeugen, geschafft hat es keins, ich habe alle abgebrochen. Being Beastly hat mich dann aber ganz unerwartet mitgerissen, gepackt und mit Lust auf mehr zurückgelassen. Charaktere, Schreibstil, Handlung... Ich habe wenig erwartet und so viel mehr bekommen!

Jennifer Alice Jager hat einen ganz eigenen Schreibstil, der problemlos in ein Setting des 19. Jahrhunderts passt, allerdings auch "modern" genug ist, um fast augenblicklich in einen flüssigen Lesefluss zu kommen. Anfangs brauchte ich die ersten paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber sobald ich mich eingelesen hatte, war es kein Problem mehr. Dieses hat sich auch das ganze Buch über so gehalten. Mit einigen Ausnahmen, bei denen sich die Charaktere etwas zu gestelzt und gewollt unterhalten haben, hat mir dieser Schreibstil sehr gut gefallen.

Das Buch lehnt sich sehr lose an "Die Schöne und das Biest" an. Auch wenn einiges ähnlich ist, ist letztendlich alles doch ganz anders. Die Autorin hat ihre eigene wundervolle Welt erschaffen, die allerdings auch um "Die Schöne" nicht herumkommt. Und das ist in diesem Fall Valeria, die mir Anfangs nicht so richtig sympatisch war. Sie war zu oberflächlich, zu sehr darauf bedacht, eine gute Partie abzubekommen. Und an diesem Punkt fängt das Buch auch mehr oder weniger an. Sobald ein Mädchen 16 Jahre alt ist und noch keinen potentiellen Ehemann hat, muss es zum König, der den Mann aussuchen wird. Voller Hoffnung geht sie zu dieser Audienz, wird jedoch enttäuscht, als sie erfährt, dass Jayden Westwood für sie ausgesucht wurden. Ein seltsamer Kauz, der am Ende der Welt wohnt. Und entsprechend frostig und lieblos sind auch ihre ersten Kontakte. Beide sind abweisend und legen erstmal keinen großartigen Wert auf die gegenseitige Gesellschaft. Dieses hat mir sehr gut gefallen. Obwohl Jayden keinesfalls wie ein Biest aussieht, sondern recht ansehnlich zu sein scheint, verliebt sich Valeria nicht gleich Hals über Kopf. Im Gegenteil. Sie entwickelt Gefühle für Liam, den Arzt von Jayden. Allerdings kamen mir diese Gefühle von Anfang an eher wie eine Kleinmädchenschwärmerei vor und nicht wie wirkliche Verliebtheit. Was sich später zwischen Valeria und Jayden entwickelt spielt da gefühlstechnisch in einer ganz anderen Liga und ist auch weitaus gefühlvoller und anschaulicher beschrieben. Und da macht auch Valeria eine charakterliche Wandlung durch, die sie erwachsener und weniger ich-bezogen wirken lassen. Überhaupt entwickelt sie sich während des Buches durchaus positiv weiter und wurde mir auch so als Protagonistin lieber. Ob sie sich nun vornimmt, das heruntergekommene Schloss wieder auf Vordermann zu bringen oder ob sie alles daran setzt, mit dem König reden zu können: sie hält an ihren Vorhaben fest und tut alles dafür, um ihre Ziele zu erreichen. Am Ende des Buches ist Valeria eine starke Persönlichkeit, die für sich selbst und andere einsteht.

Jayden scheint anfangs sehr eigenbrötlerisch und in sich gekehrt zu sein. Er ist abweisend und scheint keinen Kontakt zu Valeria im Speziellen und Valeria im Allgemeinen zu haben. Durch die Windlichter, die Valeria findet, wird auch bald klar, warum das so ist. Denn jedes Windlicht lässt Valeria eine Szene aus Jayden's Vergangenheit erleben. Diese Szenen sind auch ganz wunderbar beschrieben und nehmen zu Anfang bis circa zur Mitte des Buches auch einen großen Teil ein. So erfährt man mehr über Jayden, aber auch über andere Figuren des Buches und dabei kommt heraus, dass nicht jeder das ist, was er vorgibt zu sein. Doch warum diese Windlichter existieren, was es damit auf sich hat, was Wölfe und Ringe mit der Geschichte zu tun haben und wer alles ein falsches Spiel spielt, kann jeder von Euch selbst herausfinden, das werde ich nicht verrraten!

Fazit


Ein tolles Buch, das in einem historischen Märchensetting spielt. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und ich konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich beim wunderschön geschriebenen Epilog ankam, der dann den krönenden Abschluss bildete. Ganz klar 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.04.2018

Märchenadaption mal anders.

0

Die schöne Valeria muss mit 16 vor den König treten, welcher bestimmt, wen sie heiraten soll. Sie hofft auf einen Platz im Königshaus und wird dann überraschenderweise zum Anwesen der Westwoods geschickt. ...

Die schöne Valeria muss mit 16 vor den König treten, welcher bestimmt, wen sie heiraten soll. Sie hofft auf einen Platz im Königshaus und wird dann überraschenderweise zum Anwesen der Westwoods geschickt. Dieses ist so heruntergekommen, dass Valeria keinen Zweifel daran hegt, dass die Gerüchte um einen Fluch stimmen könnten. Der Lord selbst ist ebenfalls kein geselliger Zeitgenosse und auch Bedienstete sind kaum noch vorhanden. Der Arzt des Hauses scheint ihr einziger Freund und schnell entwickelt sie Gefühle für eben jenen Mann, der nicht ihr Verlobter ist. Dennoch treibt sie der Wille voran, herauszufinden, was es mit dem Fluch im Hause Weswood auf sich hat und so stößt sie im verbotenen Westflügel auf einen Schrank voller Windlichter, in denen besondere Erlebnisse aus der Vergangenheit des Lord Westwood magisch eingeschlossen sind. So klärt sich nach und nach, um welche Art Fluch es sich handelt, den der Lord erliegt. Allerdings taucht in einigen Erinnerungen auch die schöne Kiara auf, eine Frau, die der Lord einst geliebt hat und die ebenfalls ein Geheimnis birgt.

Diese Geschichte hat im Prinzip kaum etwas mit der von Belle und ihrem Biest gemein. Die Autorin krempelt die Grundidee nocheinmal komplett um und hinterlässt dem Leser so eine Story, die mir durchaus gefällt.

Ebenso gefällt mir die Protagonistin Valeria. Ist sie mir zunächst noch zu dünn, wirkt hochnäsig und versteckt sich hinter den Erziehungsfloskeln ihrer Mutter, so zeigt sie doch im Laufe der Geschichte immer mehr ihr wahres Wesen. Sie kämpft um ihre Liebe und schafft sie sogar unter den Bediensteten schnell den Respekt, der ihr gebührt. Ich konnte mit ihr fühlen, leiden und kämpfen.

Der Lord, wirkt zunächst doch recht unterkühlt, aber auch hier erfährt man erst so nach und nach, warum dies der Fall ist.

Kiara war mir zwar von Anfang an ein Dorn im Auge, jedoch war sie ein Charakter den man nicht so leicht durchschauen konnte. Das machte sie natürlich auch wieder interessant.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich angenehm. Nach ein paar Kapiteln war meine anfängliche Skepsis einer Märchenadaption bereits dahin und ich wurde immer wieder aufs Neue überrascht. Der Spannungsbogen ist perfekt gesetzt, sodass mir nie langweilig wurde.

Fazit: Die neue Interpretation des Märchens gefiel mir sehr. Es war düster, romantisch, spannend und voller überraschender Wendungen, stimmigen Charakteren und hat mir somit ein paar schöne Lesestunden beschert. Eine absolute Empfehlung!

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ich bin die Schöne, und du das Biest

0

Meine Meinung: Es fällt mir schwer, dieses Buch zu rezensieren, denn viel lieber würde ich hier in vollen Zügen von ihm Schwärmen und zum Fangirl werden! So viel dazu aber eine Rezension erfordert natürlich ...

Meine Meinung: Es fällt mir schwer, dieses Buch zu rezensieren, denn viel lieber würde ich hier in vollen Zügen von ihm Schwärmen und zum Fangirl werden! So viel dazu aber eine Rezension erfordert natürlich ein bisschen mehr Professionalität und so soll das anfangs nur gesagt werden. Nach dieser Aussage könnt ihr euch allerdings schon denken, wie begeistert ich von Being Beastly war oder vielmehr: Noch immer bin.
Ich bin ganz verrückt nach diesen ganzen Märchen Retellings, die nach und nach immer häufiger auf den Markt kommen. Being Beastly ist ein Retelling von Die Schöne und das Biest und somit war es meine erste Adaption zu diesem Märchen. Ich liebe das Märchen um Belle seit ich klein war und auch, wenn ich es lange nicht angesehen habe, hat es einen festen Platz in meinem Herzen. Ich war gespannt, wie Jennifer Alice Jaeger dieses Märchen umgesetzt hat und bin im Nachhinein sehr zufrieden. Es ist natürlich an das Original angelehnt, hat aber eine völlig eigene Geschichte geschaffen, deren Botschaft aber gleich bleibt. Ich mag mich nicht zu weit heraus lehnen aber ich muss gestehen, dass mir Jennifer Alice Jaegers Umsetzung fast ein bisschen mehr gefallen hat, als die Geschichte des Märchens / des Disney Films. Aber gerade in einem Buch baut man natürlich auch sehr viel Nähe zu den Protagonisten auf und meine Einschätzung kann auch daher kommen. Die spricht allerdings sehr für dieses Buch, welches ich euch bedingungslos empfehlen kann.
Die Protagonisten Valeria und Lord Westwood, Jayden, haben mir, wie auch schon Luca und Allegra, sehr gut gefallen. Jayden ist egrade zu Beginn sehr mysteriös und verschlossen aber man erahnt schon direkt, was er verschließt und baut so eine Menge Mitgefühl, aber auch Interesse, für ihn auf. Er ist, wie man sich schon denken kann, das Biest und es ist gerade im ersten Teil des Buches sehr spannend zu erfahren, wie er so geworden ist und welches der Fluch ist, der auf ihm liegt. Valeria wirkt Jaydens Art entgegen und ist umso aufgeweckter und offener und so formen sich tolle Begegnungen zwischen den beiden und es bringt allgemein sehr viel Fahrt in die Geschichte. Beide machen im Verlaufe der Handlung eine sehr starke und positive Entwicklung durch. Gerade die von Jayden war für mich bezüglich der Handlung auch sehr wichtig und ich war froh, dass diese so deutlich beschrieben wurde.
Geliebt habe ich auch Kaylas Rolle im Buch Sie ist ein sehr interessanter Charakter und sorgt für eine Menge Rätsel und Spekulationen. Man kann sie gar nicht so richtig einschätzen und doch ist sie so etwas, wie der Schlüssel zu allen Ereignissen. Ein kleines bisschen Magie wird in die Handlung eingewoben und auch, wenn diese nur unterschwellig eine Rolle gespielt hat, schien es, als hätte sie alles mit einem magischen Zauber durchzogen. Ansonsten finden wir sehr viel Geheimnisse, Spannung und ganz viel Romantik. Die Stellen an denen man die ganz große Portion Gefühle bekommt, sind nicht gerade selten und so ist Being Beastly nicht nur ein Fantasybuch sondern auch ein Liebesroman mit einem Ende, das man so schnell nicht vergessen mag.
Bewertung: Being Beastly hat meine sowieso schon hohen Erwartungen noch einmal toppen können und ich bin nichts als begeistert von diesem Werk. Märchenhafter Zauber, viel Spannung und die ganz große Liebe verstecken sich hinter den Zeilen und jedem Buchsüchtigen möchte ich dieses Werk wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Überraschend!

0

Inhalt:

Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr ...

Inhalt:

Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus. Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte. Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…

Design:

Ist es nicht schön? Die Farben, die Schrift und das Bild. Ich finde, das passt einfach alles wunderbar zusammen. Mir würde nichts einfallen, das ich ändern würde. Das Cover hat mir von Anfang an gefallen und mich neugierig gemacht. Top!

Meine Meinung:

Valeria von Lancaster ist eine der schönsten Frauen im Land. Daher tritt sie vor den König um eine gute Partie in einer arrangierten Ehe zu machen. Sie wird jedoch dem Grafen Westwood zugesprochen, der weit entfernt in einer angeblich verfluchten Gegend lebt. Wiederwillig tritt sie die Reise an und erlebt dort ihr blaues Wunder.

Basierend auf dem Märchen "Die Schöne und das Biest" werden in diesem Buch immer wieder klassische Elemente des Märchens aufgegriffen. Auch Fans von Disney finden immer wieder kleine Anspielungen. Wir haben hier jedoch keine reine Nacherzählung, sondern eine komplett eigenständige Geschichte.

Ich muss gestehen, dass ich mit einer bestimmten Erwartung an das Buch und seine Handlung herangegangen bin. Doch die Autorin hat mich positiv überrascht. Die Geschichte hat sich anders als von mir vermutet entwickelt. Jayden (der Graf) ist sehr mysteriös. Dies wird sogar noch durch magische Elemente unterstrichen. Besonders hat mir hier die Idee der Windlichter gefallen. So etwas habe ich noch nirgendwo anders bisher gelesen. Tolle Idee!

Durchweg ist die Geschichte spannend geschrieben. Eine Wendung (nach dem zerbrochenen Cello) habe ich allerdings überhaupt nicht erwartet. Ich fand es erfrischend, dass mich eine Autorin mal wirklich überrascht hat. Meistens hat man schon anfangs eine Vorstellung davon, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Das traf für mich hier nicht zu. Einzig ein Gedankensprung bzw. eine Erkenntnis von Valeria kam mir zu schnell vor. Aber das ist Geschmackssache.

Als witziges Gimmick empfand ich den Hinweis auf Sinabell. Auch hierbei handelt es sich um ein Buch aus dem Verlag. Diese Querverweise sind mir schon in anderen im.press Büchern aufgefallen.

Fazit:

Ein tolles Buch! Ich bin begeistert und wurde mitgerissen in eine zauberhafte Welt. Ich werde diese Geschichte sicher noch einige Male lesen. Und sollte sie als Print erscheinen wandert sie sofort in mein Bücherregal!

Für mich zählt dieses Buch schon jetzt zu meinen Highlights des Jahres 2016. Klare 5 Sterne von mir!