Cover-Bild Im Aufstand
Band 4 der Reihe "Hochwald-Saga"
7,95
inkl. MwSt
  • Verlag: BOAS media e. V.
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 636
  • Ersterscheinung: 10.03.2017
  • ISBN: 9783942258081
Michael Meinert

Im Aufstand

Hochwald-Saga IV
Schlesien, 1905. Komtesse Franziska von Wedell wird des noblen Pensionats, in dem sie standesgemäß erzogen werden soll, verwiesen, weil sie gegen die strengen Regeln rebelliert. Nun möchte sie stattdessen einen medizinischen Beruf erlernen, doch ihr Vater, Graf Ferdinand von Wedell, schlägt ihr diesen Wunsch aufgrund seiner starren Adels- und Glaubensprinzipien ab. Es kommt zum Zerwürfnis und Franziska flieht zu ihrer Freundin Julie von Götzen und mit dieser gemeinsam weiter bis nach Deutsch-Ostafrika. Beim dortigen Gouverneur, dem Onkel ihrer Freundin, finden sie jedoch nicht die erhoffte Sicherheit, sondern sie geraten mitten hinein in die Wirren des Maji-Maji-Aufstands ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2018

Der vierte Band der Hochwald-Saga

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Der vierte Band der Hochwald-Saga

„Sicherheit ist nicht Abwesenheit von Gefahr, sondern Gottes Gegenwart.“

Der vierte Band dieser beeindruckenden Saga startet in Schlesien, wo man auf einige bekannte ...

Der vierte Band der Hochwald-Saga

„Sicherheit ist nicht Abwesenheit von Gefahr, sondern Gottes Gegenwart.“

Der vierte Band dieser beeindruckenden Saga startet in Schlesien, wo man auf einige bekannte Gesichter der Familie Grüning aus den Vorgängerbänden trifft. Doch bereits nach kurzer Zeit entführt Michael Meinert seine Leser dann in einen anderen Kontinent, nämlich nach Deutsch-Ostafrika, wo gerade unruhige Zeiten herrschen und ein Aufstand droht.

Die Protagonistin des vorliegenden Buches ist Franziska Elisabeth von Wedell, die Tochter Ferdinand Grünings. Ihr männlicher Gegenpart, der schmächtige Offizier Moritz von Schenck, weilt mit seiner Kompanie aufgrund eines Spezialauftrags in Wölfelsgrund und trifft dort auf Franziska. Die freiheitsliebende junge Frau begehrt gegen die Pläne ihres Vaters auf, der ihr zudem die Erfüllung ihres größten Traumes verweigert: Franziska möchte Ärztin werden und auf dem Kontinent ihrer Träume etwas gegen das Leid in der Welt unternehmen. Der Traum, Afrika zu bereisen, rückt in greifbare Nähe, als ihre beste Freundin Julie von Götzen Franziska einlädt, sie zu ihrem geliebten Onkel zu begleiten. Graf Gustav Adolf von Götzen lebt in Daressalam und ist Gouverneur des Schutzgebietes Deutsch-Ostafrika.

Bereits zu Beginn dieser abenteuerlichen Reise werden den Mädchen Hindernisse in den Weg gelegt, die im Verlauf des Buches überwunden werden müssen. Nach einer langen Schiffsreise bleibt ihnen jedoch die erwartete freudige Aufnahme in Deutsch-Ostafrika verwehrt – und anstelle der vermeintlichen Sicherheit unter der Obhut des Onkels geraten die beiden rebellischen Komtessen mitten in gefährliche Auseinandersetzungen…

Michael Meinert hat mich durch den wunderschönen und erlesenen Schreibstil von Beginn an mit seiner Geschichte gefangen genommen. Bereits das Vorwort weckt Neugier und lädt dazu ein, sich auf das Abenteuer der beiden Komtessen einzulassen. Der in goldenes Licht getauchte Gipfel des Kilimandscharo-Massivs auf dem Buchcover lässt zudem bereits auf den ersten Blick die Schönheit jenes Landes erahnen, welches der Autor im Verlauf der weit über sechshundert Buchseiten in bestechenden Einzelheiten zu beschreiben versteht.

Die handelnden Personen wurden ausgezeichnet charakterisiert. Man kann zudem besonders bei Franziska von Wedell und ihrem Vater Ferdinand eine positive Veränderung und Weiterentwicklung beobachten, die zum einen auf die Einwirkung von Franziskas herzlicher, liebevoller Großmutter Rahel Grüning, als auch auf einer tiefen Selbsterkenntnis von Vater und Tochter begründet ist. Franziskas beste Freundin Julie von Götzen sowie Doktor Theodor Langenburg – „Doktor Quasi“ – sind äußerst sympathische Nebenfiguren, die mir im Verlauf der Handlung ebenfalls ans Herz gewachsen sind. Eine etwas kleinere Nebenrolle spielt Franziskas gut aussehender älterer Bruder Oberstleutnant Claus Ferdinand, dessen Zuneigung zur Kellnerin Pauline ein Dorn im Auge seines gräflichen Vaters ist.

Ich erachte es bereits als Markenzeichen dieses Autors, dass er dem Glauben an Gott stets einen sehr hohen Stellenwert in seinen Büchern einräumt. Michael Meinert versteht es auf exzellente Weise, christliche Werte in seine stets gründlich recherchierten Romane zu historischen Ereignissen einzubinden und diese Werte durch seine handelnden Figuren überzeugend zu leben. Das große Augenmerk auf den Glauben sowie der wunderschöne Schreibstil waren für mich bei allen Büchern des Autors stets ein Garant für allerhöchsten Lesegenuss.

Als historische Hintergründe wählte der Autor die Ereignisse rund um den Maji-Maji-Aufstand in Deutsch-Ostafrika im Jahre 1905, auf die er im Nachwort auch ein wenig eingeht. Er verweist hier auch auf die historisch korrekten Namen und Daten, erklärt aber zugleich auch, welche Personen seiner kreativen Schaffenskraft entsprungen sind. Abschließend findet man noch eine Übersetzung der im Buch verwendeten Suaheli-Wörter und eine Erläuterung zu den Namen der Eingeborenen. Eine Landkarte von Deutsch-Ostafrika sowie eine Auflistung der militärischen Grade runden das informative Begleitmaterial dieses Buches ab.

FAZIT
Diese neueste Kreation aus der Feder von Michael Meinert hat mir ausgezeichnet gefallen, mich an sehr vielen Stellen tief bewegt, und besonders bei den Ereignissen in Deutsch-Ostafrika für hoch spannende Unterhaltung gesorgt. Ich kann „Im Aufstand“ uneingeschränkt weiterempfehlen – eine Kenntnis der Vorgängerbände wird das Lesevergnügen meiner Meinung nach zudem noch steigern. Ein großartiges Buch aus einer beeindruckenden Saga, auf deren Fortsetzung ich mich bereits jetzt über alle Maßen freue!

Veröffentlicht am 09.05.2017

Fesselnd und tiefgründig

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"...Wir müssen uns abgewöhnen, all das Schlimme, das wir Menschen zu verantworten haben, Gott anzuhängen. Die Frage ist nicht, warum Gott das zulässt, sondern warum wir uns gegenseitig Leid zufügen, obwohl ...

"...Wir müssen uns abgewöhnen, all das Schlimme, das wir Menschen zu verantworten haben, Gott anzuhängen. Die Frage ist nicht, warum Gott das zulässt, sondern warum wir uns gegenseitig Leid zufügen, obwohl uns Gott die Freiheit gibt, es nicht zu tun..."

Wir schreiben das Jahr 1905. Komtessa Franziska von Wedell und Julie von Götzen haben heimlich das Internat verlassen, um die Parade der Soldaten zu beobachten. Es ist nicht ihr erster Verstoß gegen die strengen Internatsregeln. Daraufhin wird Franziska des Internats verwiesen. Julie schließt sich aus Solidarität an.
Der Autor hat einen tiefgründigen historischen Roman geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen und hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Franziska träumt davon, Ärztin werden zu können. Alternativ wäre sie auch bereit, als Krankenschwester zu arbeiten. Doch ihr Vater, Ferdinand von Wedell, lehnt beides ab. Einerseits fürchtet er die Reaktion seiner Standesgenossen, andererseits ist er der Meinung, dass sich dies mit seinem Glauben nicht vereinbart. Sein Glauben besteht aus Regeln und Verboten. Genau das aber hat dazu geführt, dass Franziska den christlichen Glauben ablehnt und mit heftigen Aversionen auf jeden reagiert, der sich dazu bekennt. Das trifft auch auf Leutnant von Schenck zu. Nun probt die junge Frau den Aufstand gegen ihren Vater.
Franziska kann ganz schön stur sein. Sie setzt gern ihren Willen durch. Andererseits ist sie hilfsbereit und reaktionsschnell. Über die Folgen ihres Handeln denkt sie nicht immer nach.
Ihrer Großmutter hat es Franziska zu verdanken, dass sie das Elternhaus verlassen darf. Zusammen mit Julie begibt sie sich nach Afrika zu deren Onkel, Graf Gustav Adolf von Götzen. Doch der Empfang in Daressalam ist anders als erwartet.
Der Schriftstil des Buches ist sehr ausgefeilt. Der Autor versteht es, eine geschickte Balance zwischen der fesselnden Handlung und der Vermittlung christlicher Werte zu finden. Statt eines geruhsamen Lebens im Palast des Gouverneurs gelangen die jungen Frauen mitten in den Aufstand der Afrikaner gegen die deutsche Besatzung. Die Grausamkeiten beider Seiten werden genau so gekonnt wiedergegeben wie die Überheblichkeit der Besatzungssoldaten gegenüber der einheimischen schwarzen Bevölkerung. Auch Moritz von Schenck wird ins Afrikakorps abkommandiert. Dort lernt er schnell, dass seine christliche Einstellung und die Anforderungen des Soldatenberufs schlecht in Übereinstimmung zubringen sind. Ein Soldat hat nicht zu denken, er hat zu gehorchen.
Als Ruhepunkt in der Geschichte wirkt Rahel, Franziskas Großmutter. Sie hat ein großes Gottvertrauen, sieht durchaus die Fehler ihres Sohnes Ferdinand und macht ihn mit behutsamen Worten darauf aufmerksam.
Abwechselnd werde ich als Leser in Franziskas Elternhaus und in die Weiten Afrikas geführt. Außerdem hat der Autor einen dritten Handlungsstrang angelegt, wo es um Franziskas Bruder Claus von Wedell geht.
An vielen Stellen arbeitet der Autor mit Gegensätzen. Nur ein Beispiel möchte ich hier anführen. Das Gottvertrauen des Leutnants von Schenck trifft auf Franziskas Willen, alles in die eigene Hand nehmen und selbst regeln zu wollen.
Zu den stilistischen und inhaltlichen Höhepunkten gehören die gut ausgearbeiteten Dialoge. Auf dem Schiff haben die jungen Frauen den Arzt Dr. Langenburg kennengelernt. Ihre Wege kreuzen sich in Afrika wiederholt. Dr. Langenburgs Gespräche mit Julie über Glaubensfragen sind nicht nur inhaltsreich. Sie gehen in die Tiefe und kommen schnell auf den Punkt. Obiges Zitat stammt von dem Arzt. Auch vermittelt er den jungen Frauen ein Christentum der Gnade, nicht nur der Strenge und der Regeln.
Ein Nachwort, ein Personenregister und die Übersetzung von Worten aus Suaheli ergänzen das Buch. Zu Beginn gibt es eine Karte und eine Übersicht über militärische Dienstgrade der kaiserlichen Armee.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Roman erzählt nicht nur ein Stück Geschichte, sondern vermittelt gleichzeitig wichtige Werte.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Spannend !

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"Im Aufstand", der Titel verrät schon etwas um was es geht - und hat im Roman auch gleich doppelte Bedeutung.
Einmal betrifft es Franzi, Komtess von Wedell, die 19jährige begehrt gegen die strenge, christliche ...

"Im Aufstand", der Titel verrät schon etwas um was es geht - und hat im Roman auch gleich doppelte Bedeutung.
Einmal betrifft es Franzi, Komtess von Wedell, die 19jährige begehrt gegen die strenge, christliche Erziehung ihres Vaters auf und gegen die Beschränkungen im Mädchenpensionat. Ihre Freundin Julie von Götzen ergeht es ähnlich, allerdings ist sie Waise, bei ihr es es neben dem Pensionat die eiskalte Großmutter, der sie schon immer entrinnen wollte.
So schmieden die beiden einen waghalsigen Plan, lassen sich vom Pensionat rauswerfen und machen sich auf nach Deutsch-Ostafrika. Sie wollen zu Julies Onkel Graf von Götzen, der in Daressalam Gouverneuer ist. Schon auf dem Hinweg gibt es so manches Schlamassel, in das sie hinein geraten und endlich angekommen geraten sie in den Maji-Maji-Aufstand.

Der vorliegende Band ist der vierte Teil der "Hochwald-Saga", doch er ist in sich abgeschlossen und kann - wie von mir - ohne Vorkenntnisse der ersten Bände gelesen werden.
Die Hochwald Saga erzählt die Geschichte einer schlesischen Familie über mehrere Generationen hinweg von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis ca. 1920. Teil V und VI sind noch nicht erschienen.

Dem Autor Michael Meinert ist es wichtig, dass nicht nur Spannung, sondern auch der christliche Glaube eine wichtige Rolle in seinen Romanen spielt. Dazu gehört auch, dass einige Glaubensthemen im Buch von den Protagonisten diskutiert werden und ein roter Faden sich durch das ganze Buch zieht, bei dem es um den Weg zum Glauben geht. Hier ist es im Generationenkonflikt die Tochter, die - im Gegensatz zu Vater, Großmutter und Bruder - Gott und den Glauben ablehnt. Und je mehr der Vater versucht sie mit Strenge zu überzeugen, desto stärker wird ihr Widerstand. Und je mehr Franzi vehement den Glauben dem Rücken kehrt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt.

Das Buch konnte mich mit seiner Mixtur aus Spannungs- und Historienroman und christlicher Botschaft überzeugen. Den geschilderten Maji-Maji-Aufstand in Deutsch-Ostafrika hat es wirklich gegeben und viele Begebenheiten, Persönlichkeiten etc. von damals tauchen im Roman auf. Auch die Kämpfe, die im Roman geschildert werden, haben statt gefunden.
Die Spannungskurve fängt schon nach ein paar Kapiteln an und steigert sich unaufhörlich. Gegen Ende gibt es einen packenden und mitreissenden Show-Down, bei dem alle Register der Erzählkunst gezogen werden.
Herausheben möchte dabei ich den füssigen Romanstil, der abwechslungsreich ist und mich mit den vielen interessanten und gut beschriebenen Dialogen sehr gut unterhalten hat.

Gelungen ist dem Autor vor allem die Entwicklung der Hauptpersonen realistisch darzustellen. Die rebellischen Mädchen Franzi und Julie, der belehrende Vater und auch Graf Moritz von Schenk, der in Franzi verliebt ist, sie alle gehen eine schweren Weg. Diesen Weg so darzustellen, dass er nicht übertrieben, nicht unglaubwürdig beim Leser ankommt, das ist eine Kunst, die dem Autor gelungen ist.

Die Geschichte wird auf über 634 Seiten erzählt, die sich schnell lesen lassen. Viele Details runden den Roman ab. So gibt es ein ausführliches Vorwort, welches einem schon Lust auf das Buch macht, viele Extras, wie eine Karte, eine Tabelle mit Mannschaftsrängen, eine Übersetzung der verwendeten Suahei-Worte und ein Nachwort, bei dem der Autor unter anderem auch die historischen Tatsachen erklärt und aufklärt, was dichterische Freiheit war.

Mir hat das Buch einige vergnügliche und spannende Lesestunden beschert und ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Hochwald-Saga (und auf die ersten Bände).

Veröffentlicht am 04.05.2017

Abenteuer in Ostafrika

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"Im Aufstand" ist ein spannender christlicher Roman, der sich sehr intensiv mit Glaubensfragen auseinandersetzt. Die Protagonistin, Franzi, kann Christen einfach nicht ausstehen. Sie rebelliert gegen Regeln, ...

"Im Aufstand" ist ein spannender christlicher Roman, der sich sehr intensiv mit Glaubensfragen auseinandersetzt. Die Protagonistin, Franzi, kann Christen einfach nicht ausstehen. Sie rebelliert gegen Regeln, Belehrungen und Zwänge. Im Jahre 1905, in dem die Geschichte spielt, ist es für ein junges Mädchen natürlich nicht so einfach, sich gegen Standes- und Rollendenken durchzusetzen. Deshalb flieht Franzi schließlich auch mit ihrer Freundin Julie nach Afrika. Dort sind sie auf sich allein gestellt und schlittern von einem Unglück ins nächste. Immer muss Franzi sich die Frage stellen, warum Gott das zulässt: Kriege, Unglücke, Ungerechtigkeiten. Erst, als es fast zu spät ist, erhält Franzi eine Antwort auf ihre Fragen.

Mir hat das Buch trotz ein, zwei kleiner Kritikpunkte unheimlich gut gefallen. Franzi ist zunächst wirklich unausstehlich, ich habe mich richtig über sie geärgert. Doch die ganzen liebenswürdigen Nebenfiguren bilden einen guten Ausgleich, und ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Spannung in diesem Buch ist sehr hoch. Immer wenn ich dachte, jetzt haben sie es geschafft, passierte ein neues Unglück. Auch die Kämpfe während des Aufstands waren nervenaufreibend, und die Hauptfiguren müssen viel ertragen. Ich habe sehr mit ihnen mitgelitten.
Begeistert hat mich auch der historische Hintergrund des besetzten Ostafrika und die vielen kleinen Details, die der Autor darüber in die Geschichte mit einfließen lässt. Man spürt Seite für Seite, wie viel Arbeit und Recherche in diesem Werk steckt. Trotz der über 600 Seiten wurde es nie langweilig.

Mir hat es auch besonders gut gefallen, dass der christliche Glaube hier klar im Vordergrund steht, und nicht nur eine unterschwellige Rolle spielt wie in vielen anderen Büchern aus christlichen Verlagen. Dieses Buch ist zwar der vierte Teil der Hochwald-Saga, aber obwohl ich die Vorgängerbände nicht kannte, kam ich gut in die Geschichte hinein und mir hat nichts gefehlt. Ich kann es absolut jedem empfehlen, der christliche Romane mag und eine aufregende Zeitreise ins Jahr 1905 erleben möchte.