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Veröffentlicht am 19.04.2018

ein Roman, der mich richtig einfangen konnte

Das Lied des Nordwinds
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Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen ...

Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen und ich war entsprechend echt gespannt auf die Geschichte, die sich hier verbirgt. Vom Cover war ich wieder einmal total angetan und der Klappentext hat mir richtig tolle Lesestunden versprochen.

Von den handelnden Charakteren war ich sehr angetan. Sie sind alle samt ser gut gezeichnet und wirkten auf mich vorstellbar.
Liv kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Sie nimmt eine Anstellung bei Familie Treske an, wo sie Elias kennenlernt. Das Schicksal des Jungen geht ihr sehr nahe. Ich mochte Liv, sie hat das Herz am richtigen Fleck, ist liebenswert und aufmerksam. Im Verlauf hinterfragt sie immer mehr die Dinge und beschließt zu helfen. Diese Entwicklung von Liv hat mir sehr gut gefallen.
Karoline hat einen Grafen geheiratet, allerdings wird sie in der Familie nicht wirklich aufgenommen. Als sie erfährt, dass ihr Mann ein uneheliches Kind in Norwegen hat, wagt sie einen Entschluss.
Mir gefiel gut das beide Frauen an ihren Aufgaben reifen, das sie selbst Entscheidungen treffen und auch zu diesen stehen.

Nicht nur die beiden Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Auch die Nebenfiguren sind gelungen. Jeder von ihnen fügt sich wunderbar ins Geschehen ein und bringt so ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich mag den Stil total gerne, da man sich wirklich gut in die Charaktere hineinfühlen kann. Hinzu kommen bildhafte Beschreibungen der Umgebung, die alles sehr lebendig erscheinen lassen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Liv und Karoline. Bei beiden hat Christine Kabus die personale Erzählperspektive verwendet. Somit blickt man von außen auf das Geschehen hinab und kann alles sehr gut mitverfolgen.
Die Handlung hat mich echt begeistert. Mir gefiel sehr gut das man auch wieder geschichtliche Dinge erfährt, Dinge, die zu der Zeit damals relevant gewesen sind. Es geht spannend zu, man möchte als Leser immerzu wissen wie es mit Karoline und auch mit Liv weitergeht. Immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen, auf die man gerne Antworten haben möchte. Sie treiben einen beim Lesen voran. Ab einen Punkt in der Handlung ist zwar irgendwie klar wohin alles führt, ich persönlich wollte dann aber unbedingt wissen ob sich meine Vermutungen bestätigen.

Das Ende ist rundum gelungen. Für mich ist dies das perfekte Ende. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Lied des Nordwinds“ von Christine Kabus ein Roman, der mich richtig einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, die auf mich sehr lebendig wirkten, ein flüssiger, sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und richtig interessant empfand, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 16.04.2018

ein wirklich erstklassiges Debüt

Burning Desire: Für dich entbrannt
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Meine Meinung
Mit „Burning Desire: Für dich entbrannt“ ist das Debüt von Kristy Deluca bei Romance Edition erschienen. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext ...

Meine Meinung
Mit „Burning Desire: Für dich entbrannt“ ist das Debüt von Kristy Deluca bei Romance Edition erschienen. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext versprach mir bereits tolle Lesestunden und so habe ich mich auch ganz flott ans Lesen gemacht.

Die Charaktere empfand ich persönlich als sehr gut gezeichnet. Sie wirkten auf mich vorstellbar und anschaulich beschrieben.
Nate und Amy sind zwei total klasse Charaktere, die ich als sehr gut beschrieben empfand. Nate ist ein Frauenheld, doch damit eckt er immer wieder an. Man merkt hier aber doch recht schnell hinter der Fassade steckt ein richtig toller Kerl. Zum Ende hin erfährt man dann auch was Nate so gemacht hat wie er sich hier gibt. Ich mochte ihn wirklich richtig gerne.
Amy, so wird Amelia genannt, ist eine schüchterne junge Frau, die es besonders ihren Eltern zeigen möchte. Sie weiß was sie will und was nicht. Und Amy zeigt Nate klar Grenzen auf. Nate wäre aber nicht er, wenn er es nicht schaffen würde Amy um den Finger zu wickeln. Zu Anfang wirkte Amy vielleicht ein wenig naiv und prüde, doch das ändert sich wirklich merklich.

Auch die Nebenfiguren sind der Autorin gut gelungen. Ich empfand sie alle als gut dargestellt, sie passen alle sehr gut ins Geschehen hier hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und detailliert. So kann man sich als Leser sehr schnell ins Geschehen einfinden und ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. So ist man als Leser immer bei ihnen, lernt sie so auch richtig gut kennen. Zudem bringen diese Perspektiven auch einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle.
Die Handlung hat mich richtig gepackt. Es beginnt eigentlich doch recht harmlos, man wird ruhig ins Geschehen eingeführt. Dann aber kommt doch rasch Fahrt auf und hui, ich bin echt hin und weg. Die Autorin hat es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen, ich bin innerhalb kürzester Zeit durch die Seiten dieser Geschichte hier gerauscht.
Es gibt hier neben Spannung auch eine gehörige Portion Erotik. Diese ist gut ins Geschehen eingefügt, drängt sich nicht auf. Es prickelt hier wirklich richtig und geht schon auch heiß her.

Das Ende empfand ich als wirklich gut gemacht. In meinen Augen passt es wirklich gut zur Gesamtgeschichte und es fiel mir wirklich richtig schwer die beiden Protagonisten gehen zu lassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Burning Desire: Für dich entbrannt“ von Kristy Deluca ein Debüt-Roman, der mich echt wirklich gefangen genommen hat.
Sehr gut ausgearbeitete, interessante Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, erotisch und wirklich toll empfunden habe, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 15.04.2018

erstklassiger Auftakt, ein Highlight

Dirty
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Meine Meinung
Sarah Saxx ist eine Autorin von der ich bisher alle ihre Romane gelesen habe. Immer konnte sie mich vollkommen überzeugen. Umso größer war nun meine Neugier auf ihr neuestes Werk „Dirty: ...

Meine Meinung
Sarah Saxx ist eine Autorin von der ich bisher alle ihre Romane gelesen habe. Immer konnte sie mich vollkommen überzeugen. Umso größer war nun meine Neugier auf ihr neuestes Werk „Dirty: In seiner Gewalt“. Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer Trilogie, die Teile haben aber alle verschiedene Charaktere.
Das Cover ist wirklich heiß und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch direkt auf das Buch gestürzt.

Ihre Charaktere hat Sarah Saxx sehr gut dargestellt. Auf mich wirkten sie glaubhaft und vorstellbar, ich konnte die Handlungen zu jederzeit nachvollziehen.
Olivia wirkte sehr stark auf mich. Sie wurde aus ihrem Leben gerissen und musste die Hölle erleben. Sie gibt aber nicht auf, versucht klarzukommen, auch wenns wirklich schwer ist. Ihr Leid und wie sie denkt und fühlt, das alles hat Sarah Saxx sehr gut beschrieben. Man spürt wie verzweifelt sie ist, das macht sie sehr menschlich und authentisch.
Dirty oder auch Ben mochte ich am Anfang irgendwie gar nicht so gerne. Auf mich wirkte er wie ein Playboy, jemand der gerne mit Frauen macht was er will. Doch bereits nach ein paar Seiten musste ich dies korrigieren. Er ist loyal, ganz besonders seinen Freunden Rich und Thug gegenüber. Für sie würde er alles tun. Je weiter ich im Geschehen vorangekommen bin desto mehr mochte ich ihn.

Doch nicht nur die beiden Protagonisten sind der Autorin sehr gut gelungen. Auch die Nebencharaktere, wie eben Dirtys Freunde oder auch seine Schwester, haben mir wirklich gefallen und fügen sich wunderbar ins Geschehen ein.

Der Schreibstil ist so unverwechselbar. Ich bin ohne Probleme ins Buch gekommen, die Seiten flogen an mir vorbei. Sarah Saxx schreibt sehr locker und flüssig, man merkt hier wirklich nicht wie die Geschichte immer mehr voranschreitet.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. Somit ist man als Leser noch viel näher an ihnen dran, lernt sie so noch viel besser kennen.
Die Handlung hat mich echt gepackt. Der Einstieg ist hier ein wenig eigen, ungewöhnlich, wenn man die anderen Romane der Autorin bereits kennt. Doch das schreckt nicht ab, eher im Gegenteil, mich hat es nur immer neugieriger gemacht und ich habe den Roman dann letztlich inhaliert.
Der Leser findet hier eine sehr interessante, mitreißende, fesselnde Geschichte, die ihn nicht so schnell loslässt. Ins Geschehen eingearbeitet sind sehr sinnlich beschriebene Liebesszenen, die mir wirklich gut gefallen haben. Man kann hier das Knistern wirklich gut spüren. Gleichzeitig aber ist diese Geschichte hier auch düster und gefährlich, Sarah Saxx schafft es eine rundum gelungene Mischung zu präsentieren, die mich echt begeistern konnte.

Das Ende ist in sich geschlossen. In meinen Augen. Ich empfinde es als richtig toll, es passt, wackelt und hat Luft. Und dann noch die Leseprobe zu Band 2, ich will mehr, muss mich aber noch bis Juli gedulden.

Fazit
Kurz gesagt ist „Dirty: In seiner Gewalt“ von Sarah Saxx ein erstklassiger Auftakt der Reihe, der mich mitgerissen hat.
Interessante, sehr gut dargestellte Charaktere, ein flüssiger, absolut fesselnder Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, düster, gefühlvoll und auch äußerst prickelnd empfunden habe, haben mir unheimlich tolle Lesestunden beschert und mich echt umgehauen und begeistert.
Ein Highlight! Unbedingt Lesen!

Veröffentlicht am 15.04.2018

Fantasy, die gefangen nimmt

Herz aus Schatten
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Meine Meinung
Von Laura Kneidl habe ich bereits andere Romane gelesen und bisher konnte sie mich auch immer vollkommen überzeugen. Nun durfte ich auch „Herz aus Schatten“ aus ihrer Feder lesen und war ...

Meine Meinung
Von Laura Kneidl habe ich bereits andere Romane gelesen und bisher konnte sie mich auch immer vollkommen überzeugen. Nun durfte ich auch „Herz aus Schatten“ aus ihrer Feder lesen und war richtig gespannt darauf was mich hier wohl erwarten würde.
Sowohl von Cover als auch dem Klappentext machten mich wirklich neugierig und so habe ich auch ganz flott mit dem Lesen begonnen.

Die Charaktere hat Laura Kneidl richtig gut gezeichnet. Ich konnte mir jeden von ihnen sehr gut vorstellen und die Handlungen zu jeder Zeit gut verstehen.
Kayla war mir sympathisch. Sie ist nicht so naiv, sondern stellt Fragen an den richtigen Stellen. Sie nimmt nicht alles so hin, beschäftigt sich mit den Dingen genauer. Außerdem setzt sie sich für andere ein, hat aber selbst auch Wünsche und Ängste. Sie ist eben ganz normal und genau das macht sie aus.

Neben Kayla gibt es noch andere Charaktere, die mir ebenso richtig gut gefallen haben. Sie fügen sich alle sehr gut ins Geschehen ein, sind wirklich gut ausgearbeitet.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und liest sich herrlich leicht. Es wirkte alles sehr lebendig auf mich, ich habe mich beim Lesen richtig wohl gefühlt.
Die Handlung hat mich gepackt. Ich war vollkommen fasziniert und konnte richtig abtauchen in der hier geschaffenen Welt. Gemeinsam mit Kayla habe ich hier alles kennengelernt, habe erfahren wie das System funktioniert und welche Ordnung es so gibt. Das empfand ich als richtig spannend und auch fantastisch. Der Plot ist überraschend und so tauchten hier auch immer wieder Wendungen auf, die ich so nicht habe kommen sehen. Es geht um den Zusammenhalt, um Mut und auch darum das man für eigene Ziele kämpft.
Ins Geschehen fügt sich auch Romantik sehr gut ein. Diese süße Beziehung entwickelt sich langsam und drängt sich auch überhaupt nicht auf.

Das Ende ist toll gemacht. Es ist spannend, überraschend, es gibt Enthüllungen, die dem ganzen noch die Krone aufsetzen. Der Schluss rundet ab, er passt super und ich bin richtig zufrieden damit.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Herz aus Schatten“ von Laura Kneidl ein Fantasyroman der mich vollkommen gepackt hat.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, die ich mir alle gut vorstellen konnte, ein leichter flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und wirklich fantastisch empfunden habe, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 15.04.2018

ein wirklich verdammt guter Auftakt

Save Me
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Meine Meinung
Von Mona Kasten kannte ich bereits eine andere Reihe. Umso gespannter war ich daher auch auf „Save Me“, dem ersten Band der „Maxton Hall Reihe“, aus ihrer Feder.
Das Cover wirkte auf mich ...

Meine Meinung
Von Mona Kasten kannte ich bereits eine andere Reihe. Umso gespannter war ich daher auch auf „Save Me“, dem ersten Band der „Maxton Hall Reihe“, aus ihrer Feder.
Das Cover wirkte auf mich sehr ansprechend und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir alle richtig gut vorstellen und die Handlungen waren für mich immer verständlich.
Ruby war mir auf Anhieb total sympathisch. Sie weiß wer sie ist und was sie will. Wenn sie was anpackt dann führt sie es auch zu Ende. Ab und an zeigt sie Zweifel, die gehören aber dazu und machen Ruby menschlich. Ruby Art, wie sie sich gibt, gefiel mir richtig gut. Sie ist unheimlich liebenswert und authentisch, eben genauso wie man sich eine junge Frau von nebenan vorstellt.
James hat es mir am Anfang nicht ganz so einfach gemacht. Irgendwie mochte ich ihn nicht, er wirkte arrogant und eingebildet auf mich. Aber wenn man bei James genauer hinschaut dann erkennt man er hat einen weichen Kern. Je weiter ich hier im Geschehen vorankam desto mehr habe ich James verstanden, desto mehr habe ich ihn gemocht.
Die Beziehung der beiden wirkte zu jeder Zeit glaubhaft auf mich. Sie entwickelt sich genau richtig, nicht zu schnell und ist dabei wirklich total schön.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte, die sich richtig gut ins Geschehen einfügen. Hier darf man echt gespannt sein was uns in den Folgebänden noch so erwartet.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Man kommt gut ins Geschehen hinein und kann ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Ruby und James. Beide Male hat die Autorin hier die Ich-Perspektive verwendet, die, so finde ich jedenfalls, wirklich sehr passend ist. Man lernt beide Charaktere so noch viel besser kennen.
Die Handlung hat mich echt gepackt. Klar, es ist nicht unbedingt eine neue Idee aber ganz ehrlich, mich hats nicht gestört. Eher im Gegenteil, mir hat es super gefallen. Mona Kasten hat mich echt verdammt gut unterhalten, auch wenn einiges vorhersehbar war. Das gehört in diesem Genre aber dazu, genauso wie die Klischees, die bedient werden.
Immer wieder tauchen hier im Geschehen Wendungen auf, wodurch die Spannung aufrechterhalten wird und man das Buch kaum weglegen kann.

Das Ende ist ziemlich gemein. Den Leser erwartet hier ein Cliffhanger. Ich hatte es fast erwartet, dass es so kommt, ja was soll ich sagen. Ich freue mich total auf Band 2, der Ende Mai erscheinen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Save me“ von Mona Kasten ein wirklich verdammt guter Auftakt der „Maxton Hall Reihe“, der mich vollkommen gefangen genommen hat.
Sehr gut gezeichnete, glaubhafte Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mich von Anfang an gepackt hat und in der ich vollkommen abtauchen konnte, haben mich wunderbar unterhalten und begeistert. Ich freue mich auf mehr.
Absolut zu empfehlen!