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Veröffentlicht am 15.09.2018

ein guter Roman, der es mir aber nicht unbedingt leicht gemacht hat

Norra Latin - Die Schule der Träume
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Meine Meinung
Auf den Roman „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren war ich richtig gespannt. Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ...

Meine Meinung
Auf den Roman „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren war ich richtig gespannt. Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch flott auf die über 600 Seiten gestürzt.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin durchaus gut gelungen. Man kann sie sich gut vorstellen, sie sind detailliert beschrieben.
Clea ist jemand, die immer wieder nachgibt, die sich alles gefallen lässt. Ihr hätte ich doch mehr zugetraut, auch das sie sich im Verlauf mehr entwickelt.
Tamar war mich doch sympathisch. Sie ist eher eine Außenseiterin, sie lässt kaum jemanden aus der Schule an sich heran. Wenn man aber bedenkt, sie steht plötzlich alleine da, dann kann man dieses Verhalten doch verstehen.
Tim wirkte eher arrogant und von sich selbst überzeugt. Er und Clea sind ein Paar, allerdings ich habe nicht wirklich verstanden was die beiden wirklich verbindet.

Die Nebenfiguren, auch wenn es nicht ganz so viele sind, sind soweit gut gezeichnet. Auch hier kann ich sagen, sie sind detailliert und somit vorstellbar dargestellt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, locker und leicht. Ich habe alles sehr gut verstehen können und es war alles nachvollziehbar für mich. Vom Stil her passt es auch wirklich gut zur angesprochenen Zielgruppe.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen Tamar und Clea. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, Ich empfand dies als passend, da man so beiden noch näher ist.
Die Handlung ist zu Anfang auch wirklich toll. Der Einstieg gelingt gut und leicht, man findet sich auch gut zurecht. Die Grundstimmung ist hier düster und bedrückend. Einerseits drückt das ziemlich auf die eigene Stimmung aber es macht das Buch auch richtig interessant. Mir gefiel es wie Spannung aufgebaut wird, man wird als Leser gefesselt und möchte wissen was weiter passiert.
Allerdings, wenn man sich die Dicke des Buches betrachtet und dem gegenüberstellt was eigentlich alles passiert, dann stellt man schnell fest, es passt nicht ganz zusammen. Mir wirkte es immer wieder doch ziemlich langwierig und zäh. Man kommt im Geschehen nicht wirklich voran, was ich echt schade fand.
Als Kulisse hat die Autorin hier eine Theaterschule gewählt. Ich empfand diese Umgebung als passend, sie ist anschaulich und vorstellbar beschrieben.

Das Ende ist ein wenig konstruiert. Es passt zwar, mir persönlich hat es aber nicht zu hundert Prozent gefallen. Ich hatte ja dann doch etwas anderes erwartet.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Norra Latin – Die Schule der Träume“ von Sara B. Elfgren ein Roman, der es mir nicht ganz einfach gemacht hat.
Gut ausgearbeitete Charaktere, ein gut zu lesender, flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar spannend gehalten ist, in der aber dennoch nicht ganz so viel passiert, wodurch doch auch Längen entstehen, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 08.09.2018

guter Jugendroman zu einem interessanten Thema

Moxie. Zeit, zurückzuschlagen
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Meine Meinung
Der Roman „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ stammt von der Autorin Jennifer Mathieu. Ich wurde hier besonders von dem Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext sprach mich an und so habe ...

Meine Meinung
Der Roman „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ stammt von der Autorin Jennifer Mathieu. Ich wurde hier besonders von dem Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext sprach mich an und so habe ich mich dann ans Lesen gemacht.

Die Charaktere dieser Handlung hier sind der Autorin gut gelungen. Man kann sich als Leser gut in sie hineindenken, kann ihnen gut folgen.
Man trifft hier allen voran auf Vivian. Sie ist jemand, der ihre Stimme erhebt, die sich dagegen auflehnt das bestimmte Dinge, Verbote, meist nur für Mädchen bzw. Frauen gelten. Sie ist gegen diese Ungerechtigkeit und das tut sie kund. Mir gefiel Vivian wirklich gut, wie sie sich während des Geschehens entwickelt, wie sie an Selbstbewusstsein gewinnt, wie sie stärker wird. Ich fand es gut wie die Autorin hier ihre Gefühle wiedergibt, ihr Auf und Ab war nachzuvollziehen, zu verstehen.
Auf der anderen Seite ist da aber auch Seth. Er ist hier jemand, der zeigen soll, dass Jungs und Männer nicht nur sexistisch veranlagt sind, dass es auch anders geht. Allerdings, mir hat bei ihm irgendwie etwas gefehlt. Klar auch Seth entwickelt sich weiter, allerdings für mich passt er nicht so ganz in das Geschehen hier hinein.

Die anderen Charaktere, wie beispielsweise Vivians Opa oder auch der Freund der Mutter, sind zwar da aber sie werden in meinen Augen nicht tiefgründig beschrieben. Sie tauchen immer nur mal wieder am Rande auf.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich empfand ihn als flüssig und gut zu lesen, ich bin flott durch die Seiten gekommen und konnte gut folgen.
Die Handlung empfand ich als sehr gut. Es ist ein Buch das aufklärt, dass Mut macht. Die Autorin zeigt hier wie wichtig es ist als Frau etwas zu sagen, sich nicht alles gefallen zu lassen. Wenn einem was nicht passt dann muss man den Mund aufmachen. Frauen werden genug diskriminiert, hier geht es um Feministinnen, die ihre Stimme erheben. Doch die Autorin geht hier nicht pauschal vor, jeder ist selbst dafür verantwortlich was er ist und wie er ist.
Vielleicht mag das Geschehen hier ein wenig überspitzt sein, übertrieben wirken, mir persönlich aber hat es gerade deswegen auch sehr zugesagt.

Das Ende ist das genau passend. Mir hat es wirklich gut gefallen, ich empfand es macht das Buch rund und schließt gut ab. Und auch nach dem Beenden bleibt die Aussage dieses Buches hier noch im Kopf.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Moxie. Zeit, zurückzuschlagen“ von Jennifer Mathieu ein Roman, der sich mit einem wichtigen Thema befasst.
Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die aufklärt, die aufzeigt das man sich als Frau nicht unbedingt alles gefallen lassen muss, die aber auch ein wenig überspitzt dargestellt ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 22.06.2018

interessanter aber nicht ganz perfekter Auftakt

Deceptive City (Band 1): Aussortiert
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Meine Meinung
Der Roman „Deceptive City: Aussortiert“ stammt von der Autorin Stefanie Scheurich. Es ist der Auftaktband einer Trilogie, der mich ganz besonders vom Klappentext her angesprochen hat. Das ...

Meine Meinung
Der Roman „Deceptive City: Aussortiert“ stammt von der Autorin Stefanie Scheurich. Es ist der Auftaktband einer Trilogie, der mich ganz besonders vom Klappentext her angesprochen hat. Das Cover empfand ich als passend gestaltet und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die Charaktere hier sind sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir alles wirklich gut vorstellen, die Handlungen soweit auch sehr gut nachvollziehen.
Thya und Mitchell sind hier die beiden Protagonisten. Sie wachsen in getrennten Welten auf. Eigentlich wären sie sich nie begegnet, doch dann kommt alles ganz anders. Sie passen hier wirklich sehr gut in das Geschehen hinein.
Thya ist doch ziemlich naiv, gerade auch zu Anfang. Dann aber versteht sie es ist nicht alles so perfekt wie es scheint, wie man es ihr erzählt. Mir gefiel sie wirklich gut, ich konnte ihre Entwicklung hier richtig gut nachvollziehen, sie verstehen.
Mitchell ist sehr fürsorglich und hat das Herz am richtigen Fleck. Er riskiert wirklich alles, Familie und Freunde gehen ihm über alles. Dafür ist er sogar bereit sein Leben aufs Spiel zu setzen. Auch Mitchell entwickelt sich im Verlauf der Handlung merklich weiter, was mir richtig gut gefiel.

Auch die anderen Charaktere dieser Geschichte passen wirklich gut hinein. Jeder von ihnen bringt ganz eigene Dinge mit und so ergibt sich eine tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin war mir bereits durch ihr Debüt bekannt. Man merkt aber deutlich Stefanie Scheurich hat sich entwickelt. Ich bin hier wirklich flüssig durch die Seiten gekommen und konnte problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von insgesamt 4 Personen. Für jede dieser Personen hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. So verfolgt man als Leser unter anderen Thya und auch Mitchell aber auch Susi und Theo begleitet man.
Die Handlung lässt sich ganz klar in das Dystopiegenre einordnen. Und ich fand diesen Auftakt wirklich sehr gut gemacht. Es gibt Drama und auch sonst einiges an Abwechslung. Und man findet eine gewisse Grundspannung vor.
Ich muss aber gestehen mir war es stellenweise etwas zu ruhig vom Tempo her. Ich hätte mir hier etwas mehr gewünscht. Es bleibt hier leider auf der Strecke, da gibt es genug Potential für die Fortsetzung.

Das Ende gefiel mir, auch wenn es den Leser sehr neugierig auf die Fortsetzung macht. Ich bin gespannt was mich dann wohl alles erwarten wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Deceptive City (Band 1): Aussortiert“ von Stefanie Scheurich ein Auftaktband, der mich allerdings nicht vollkommen begeistert hat.
Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, in der man Spannung und auch einiges an Abwechslung vorfindet, deren Tempo mir aber doch ein wenig zu ruhig war, haben mir tolle unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.04.2018

gut geschrieben aber nicht ganz überzeugend

Was in unseren Sternen steht
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Meine Meinung
Der Roman „Was in unseren Sternen steht“ stammt von der Autorin Catherine Isaac. Für mich war dies das erste Buch der Autorin und ich war richtig neugierig darauf was mich hier wohl erwarten ...

Meine Meinung
Der Roman „Was in unseren Sternen steht“ stammt von der Autorin Catherine Isaac. Für mich war dies das erste Buch der Autorin und ich war richtig neugierig darauf was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover empfinde ich als sehr schön gestaltet und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch recht flott ans Lesen gemacht.

Die auftauchenden Charaktere empfand ich als sehr gut beschrieben. Sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar, ihre Handlungen waren verständlich und nachvollziehbar.
Jess mochte ich auf Anhieb total gerne. Sie ist sehr sympathisch und hat eigentlich immerzu gute Laune. Sie lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn sie bereits schon so einiges mitgemacht hat. Ihren Sohn William liebt sie über alles, Jess ist ihm eine gute Mutter. Und genau deshalb entschließt sie sich auch, dass William seinen Vater besser kennenlernen soll.
Adam mochte ich nicht unbedingt auf Anhieb. Er wirkte sehr unzuverlässig auf mich und eine Beziehung schien er auch nicht führen zu können. Im Verlauf der Handlung aber macht Adam eine merkliche Entwicklung durch. Man spürt er gibt sich wirklich Mühe, versucht sich zu ändern. William ist ein toller Junge. Er macht es Adam sehr leicht einen Zugang zu ihm zu finden.

Doch nicht nur die Protagonisten dieses Buches haben es mir angetan, auch die Nebencharaktere sind Catherine Isaac richtig gelungen. So bleiben Jess‘ Freundinnen zum Beispiel im Gedächtnis, da sie realistisch beschrieben sind.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gefühlvoll. Sie hat es geschafft, dass die Emotionen immerzu greifbar sind. Hinzu kommen sehr schöne Beschreibungen der Umgebung, so dass man sich diese bildhaft vorstellen kann.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Jess. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe. Man lernt Jess so noch viel besser kennen und bekommt auch einen guten Einblick in ihre Vergangenheit.
Die Handlung selbst hat mich echt mitgerissen. Ich habe ehrlich gesagt mit einer doch recht einfachen Liebesgeschichte gerechnet, was ich bekommen habe ist aber so viel mehr. Als Leser erwarten einen hier Freundschaft, Liebe, Krankheit und auch die Bewältigung der Vergangenheit. Über diese erfährt der Leser durch Jess sehr viel sie lässt uns daran teilhaben. Es wirkt zum Teil schon auch bedrückend und ja dramatisch. Man wird zum Nachdenken angeregt, die Handlung weiß wirklich zu berühren.
Doch es gibt auch Szenen, die mich schmunzeln ließen, die das gesamte Geschehen ein wenig auflockern.
Von der Kulisse dieses Romans war ich richtig begeistert. Die Autorin entführt ihre Leser hier nach Frankreich. Es ist alles sehr anschaulich beschrieben, die Umgebung erwacht wirklich vor dem inneren Auge zum Leben.

Das Ende empfand ich als okay. Es passt, keine Frage, ich allerdings empfand es als ein wenig zu eitel Sonnenschein. Dadurch kam es mir dann doch etwas unrealistisch vor.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Was in unseren Sternen steht“ von Catherine Isaac ein richtig berührender Roman, der mich auch einfangen konnte.
Glaubhafte Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und sehr bewegend empfunden habe, deren Ende mich aber nicht ganz überzeugt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 15.04.2018

nicht komplett überzeugend

Bird and Sword
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Meine Meinung
Von Amy Harmon kannte ich bereits zwei andere Romane. Nun also hatte ich auch die Chance ihren Roman „Bird and Sword“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „Bird and Sword“ ...

Meine Meinung
Von Amy Harmon kannte ich bereits zwei andere Romane. Nun also hatte ich auch die Chance ihren Roman „Bird and Sword“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „Bird and Sword“ – Reihe der Autorin.
Das Cover ist wirklich gelungen, die Farben passen sehr gut zusammen. Der Klappentext hat mich auf Anhieb vollkommen angesprochen, also habe ich mich auch sehr schnell ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Man kann sie sich als Leser gut vorstellen und die Handlungen waren für mich zu jeder Zeit vorstellbar.
Mit Lark, der Protagonistin, das muss ich gestehen hatte ich zu Anfang ein paar Probleme. Sie ist stumm, was sie auch interessant erscheinen lässt. Man lernt sie als Leser auch gut kennen, der Funke aber ist erst nach ein paar Seiten wirklich übergesprungen.
Tiras ist ein König. Er muss sich um sein Volk kümmern, trägt aber ein Geheimnis in sich. Dadurch wirkte er auch ein wenig geheimnisvoll und mysteriös. Ich mochte ihn wirklich gerne.

Die Nebenfiguren dieser Geschichte sind ebenso gut gezeichnet und fügen sich wirklich sehr gut ins Geschehen ein. Ich konnte sie mir wirklich gut vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt als Leser sehr gut durch die Geschichte. Zum Teil ist es sogar ein poetischer Erzählstil, er passt wirklich sehr gut zur Geschichte hier.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Lark. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Diese passt in meinen Augen richtig gut, man ist Lark so noch viel näher und kann ihre Handlungen noch viel besser verstehen und nachvollziehen.
Die Handlung selbst konnte mich von der Idee her überzeugen. Bisher hatte ich solch eine Geschichte noch nicht vor mir gehabt. Das Geschehen ist zum einen spannend aber auch sehr emotional. Immer wieder findet man als Leser hier Wendungen vor, die man so nicht kommen sieht. Sie bringen neue Dinge ins Geschehen hinein, sorgen für Abwechslung.
Ebenso findet man hier eine tolle Welt sowie eine Liebesgeschichte vor. Man hat als Leser wirklich viel Spaß beim Lesen.

Das Ende empfand ich als gelungen. Es ist in sich abgeschlossen, passt wirklich sehr gut und macht das Geschehen letztlich rund. Man darf gespannt sein wer im Folgeband wohl die Hauptrolle einnehmen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Bird and Sword“ von Amy Harmon ein guter Auftakt der „Bird and Sword“ – Reihe, der mich aber nicht ganz einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender, flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich und spannend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!